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Ein bißchen Bi … Teil 7

Während des Films saßen saß ich ziemlich in der Mitte mit Christin zusammen, rechts von ihr saß Manuel und außen jeweils Tom und Kevin. Diese Sitzordnung hatte Christin so gewünscht – ich ahnte schon, warum. Der Film selbst war als Liebeskomödie angelegt, in der halt viel gevögelt und gesexelt wurde. Hatte schon seinen Grund, warum der ab 18 Jahre freigegeben war, denn auch wenn man nicht wirklich sah, wie Schwanz und Muschi zusammen fickten, so war es doch offensichtlich, wenn da zwei im Clinch waren. Dann gab es lesbische und schwule Szenen, in denen keine Scheuklappen eingesetzt waren, und man sah schon, wie eine Muschi sich unter Frauen und Männerzungen öffnete, wie ein zum Bersten harter Schwanz losspritzte und schließlich sich etwa 15 nackte Leute im Rudel miteinander vergnügten – spätestens da wurde das Ganze billig und hatte nur noch Pornocharakter. Christins Hände hatte ich schon zu Beginn des Machwerks an meiner Hose. Bei den ersten Nacktszenen machte sie die auch auf und angelte sich meinen kleinen Freund. Sie schnüffelte kurz und sah mich dann ungläubig an. „Hast Du eben etwa schon abgespritzt?“ fragte sie mich. „Jepp“, erwiderte ich. „Wo und mit wem?“ „Naja, besser gefragt in wem“, meinte ich lächelnd und knutschte heftig mit ihr. Sie erwiderte diesen ersten Kuß zischen uns sehr leidenschaftlich, während ihre kleine Hand meinen Dicken richtig groß machte. Sie ging in die Hocke und fing an, mir einen zu blasen. Mann, machte die das gut! Hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Als das Rohr steif war, hob sie ihren Mini und setzte sich auf meinen Ficker. Da ein wilder Ritt hier oben nicht möglich war, machte sie es nach der Karezza-Methode. Karezza bedeutet, daß ein fickendes Paar sich so wenig wie möglich bewegt. Lediglich das Spiel der Muskeln sorgt dafür, daß der Penis steif und die Möse feucht bleibt. Dadurch passen sich Vaginalschlauch und Schwanz immer besser an und die Muschi ist komplett ausgefüllt. Irgendwann explodieren beide und es ist wie ein Trip ins Nirwana. Nicht ganz so extrem, aber eben doch auf diese Art machten Christin und ich es während des Films. Da mein Druck schon raus war, konnte ich das Spiel deutlich länger durchhalten, als sie. Christin kam nach kurzer Zeit. Durch die Technik blieb sie auf diesem Niveau und erlebte so multiple Orgasmen, die mich dann irgendwann zum Spritzen brachten. Mit Hochdruck klatschte ich ihr die Kaverne voll und staunte selbst, wie viel da kam. Zum Glück hatte ich mir vorher beim Fick in der Teeküche genug von dem Aufsaugpapier eingesteckt, das jetzt als Unterlage diente, denn auch Christin saftete ordentlich ab. Was aber noch erstaunlicher war, war die Tatsachen, daß mein Pint nicht erschlaffte. Christin drehte sich auf mir um und ich schob ihr Top hoch und massierte ihre Wonnebälle, wobei ich auch die Nippel nicht vergaß. Sie war schon wieder kurz vorm kommen und ich ließ meinen Finger ihre Rosette massieren. Sie kam noch einmal gewaltig und ich verschloß schnell ihr Mäulchen mit einem Zungenkuss, damit sie nicht laut schrie. Am ganzen Leib zitterte sie und es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Langsam glitt sie von mir runter in ihren Sitz und starrte geschafft auf die Leinwand. Ich ordnete meine und ihre Kleider und sah mich kurz um. Tatsächlich standen im Halbdunkel unser Platzanweiser und die Zicke von der Kasse und wichsten sich fröhlich einen ab. Ich sah nach Manuel, der mit Kevin beschäftigt war. Auch Tom war nicht untätig. Ich gab ihm ein Zeichen zu den Beiden am Ausgang. Kurz flüsterte ich ihm zu, was ich mit denen in der Teeküche veranstaltet hatte und Tom ging grinsend zu ihnen. Er sprach kurz mit ihnen und gemeinsam gingen sie in die kleine Küche. Minuten später hörte man leises Stöhnen und Keuchen und ich grinste zufrieden. Auch Manuel und Kevin kamen gut klar und auf ihre Kosten.
Den Rest des Films döste ich etwas, weil der eigentlich nur noch langweilig war. Christin weckte mich, als der Nachspann lief und wir verließen das Kino. Auch Tom verließ die Küche mit Grit und Bob im Schlepptau. Beide hatten jetzt Feierabend, denn für die Abendvorstellung kam anderes Personal. Gritt sah ziemlich derangiert aus, hatte aber einen gelösten und fröhlichen Ausdruck in den Augen. Sie entschuldigte sich zur Toilette und kam kurze Zeit später abgeschminkt und gekämmt wieder. Ich sah sie mir genauer an und bemerkte, was da für eine schöne Frau jetzt bei uns stand. Manuel meinte, den Tag können wir am besten noch zusammen ausklingen lassen und so ging‘s dann auf in sein/unser Penthouse. Da wir die Bar erst am Morgen gefüllt hatten, war genug zu trinken für alle da. Bis weit nach Mitternacht wurde geblasen, geleckt und gefickt, was das Zeug hergab. Auch Christin und Grit lagen irgendwann in der Stellung 69 und besorgten es sich gegenseitig, während Manuel und ich uns ins Schlafzimmer verzogen und dort unsere ganz spezielle Nummer machten. Bob hatte gegen die geballte jugendliche Power von Tom und Kevin keine Chance und so kam er zu seinem ersehnten Sex. Wir hörten erst auf, als aus den Schwänzen nur noch heiße Luft kam und die Mädels die weiße Fahne schwenkten. Manuel und ich genossen unsere Nähe und Intimität und schliefen eng umschlungen ein. Am nächsten Tag war Samstag und damit unser letztes freies Wochenende. Montag ging der Alltagstrott wieder los, und auch Kevin, Tom und Christin mußten wieder in die Schule. Uns allen tat es gut, wieder in einen normalen Rhythmus zu kommen. Da ich früher aus der Firma kam als Manuel von der Uni, oblag es mir für die Mahlzeiten zu sorgen, was ich auch gerne tat. Mein Geburtstag und der von Manuel rückten näher und wir hatten uns vorgenommen, diese Ehrentage zusammen zu verbringen. Leider war Manuel zu beiden Tagen im Ausland, da er für seine Firma nach London mußte und von dort nach Johannesburg, so daß er zu meinem Geburtstag in England und zu seinem in Südafrika weilte. Ich war ziemlich geknickt darüber, weil es mir zeitlich und geldlich nicht möglich war, ihn zu besuchen. „Das holen wir nach, versprochen“, versuchte er mich zu trösten. Wenigstens fiel mein Geburtstag auf ein Wochenende. Dummerweise gab es zu der Zeit noch kein Internet, die Computer steckten in Kinderschuhen mit ebensolchen Krankheiten gesegnet und so konnten wir auch kein Skype nutzen, was es damals ja auch nicht gab. Und telefonieren? Wollte man ein Vermögen loswerden, war das eine fabelhafte Idee. So blieb nur die gute alte Post. Manuel reiste dann zwei Wochen nach unserem Gespräch ab. Den Abend vor seiner Abreise vögelten wir noch mal so richtig wie im Anfang unserer Beziehung und die alte Vertrautheit war so wie nie zuvor. Ich brachte ihn nach Düsseldorf zum Flieger und nahm mir den Tag frei – Überstundenabbau. Da es ein Freitag war, beschloß ich abends auszugehen. Und wie der Zufall es wollte, traf ich in der Bar, wo wir fast regelmäßig hingingen, Grit. Sie sah mich erstaunt an, dann erhellte sich ihr Gesicht und sie fiel mir um den Hals und küßte mich stürmisch. „Was machst Du denn hier?“ fragte ich sie erfreut. „Neuer Job“, meinte sie. „Ich bin hier jetzt angestellt.“ „Als was?“ „Empfang und Gästebetreuung“, grinste sie und ihre Augen glitzerten. „Mit Gliedbetreuung?“ flachste ich sie an. „Wenn wohl eher mit Muschi, für das Glied ist Bob zuständig.“ „Bob ist auch jetzt hier?“ Jetzt war ich richtig verblüfft. Sie nickte lächelnd und ihre Augen flirteten, was das Zeug hielt. So langsam wuchs mir ein Rohr in der Hose. Sie bemerkte es und rieb ihren Unterleib an meinem. „Er hat mich anscheinend nicht vergessen, Dein Monsterficker“, meinte sie frivol. Unsere Lippen fanden sich zu einem langen und heißen Zungenwalzer und mit meinen Händen auf ihrem Hintern presste ich sie an mich, daß sie während einer Knutschpause geil aufstöhnte. „Gleich hier?“ fragte sie erregt. „Wenn Du so weitermachst, garantiere ich für nichts mehr!“ „Wo ist Bob?“ fragte ich und ließ sie los. „Ist noch hinter der Bar, hat aber gleich Feierabend, so wie ich“, meinte sie. „Dann laß uns was trinken, damit ich ihm Guten Abend sagen kann“, gab ich zurück. Arm in Arm gingen wir zur Bar. Bob sah uns sofort und kam direkt auf uns zu. Freudig begrüßte er mich und fragte, was ich trinken wolle. „Gin-Tonic auf Eis“, bestellte ich, „und für Grit was sie möchte.“ „Das Gleiche, Bob!“ Zwei Minuten später standen zwei eisgekühlte Gin-Tonic vor uns. Ich mochte diese Bar sehr. Egal, was man bestellte, es war einfach perfekt. Darin war das Personal bestens geschult. Manuel und ich kannten den Betreiber ebenfalls. Wenn er Grit und Bob eingestellt hatte, dann mußten sie auch was können. Flaschen hatten bei ihm keine Chance. Die Anforderungen waren hoch, die Belastung an manchen Tagen ein Horrortrip, aber die Behandlung und die Bezahlung waren auch erstklassig. Sämtliche Trinkgelder gehörten den Angestellten und mit einem durchschnittlichem Gehalt von gut zweitausend Mark netto im Monat plus Zulagen für Sonn- und Feiertage lag man hier deutlich höher als anderswo. Das merkte man eben auch an den Preisen. So kamen Grit und Bob jeweils auf ein Monatsgehalt von netto zweitausendachthundert Mark plus den Trinkgeldern. Damit ließ es sich leben. Grit erzählte mir einmal, als wir bei ihr im Bett waren, daß sie an guten Tagen so viel Trinkgeld hatte, daß sie davon haushalttechnisch alles bestreiten konnte. Sie und Bob lebten seit dem denkwürdigen Tag, als sie mich kennengelernt hatten, zusammen. Jeder akzeptierte die Bisexualität des anderen, aber gemeinsam fickten sie auch, wann immer es ging. „So ein bißchen ist Bob jetzt mein Lebenspartner“, meinte sie. „Trotzdem lassen wir uns den Freiraum, den jeder von uns braucht.“ Beim Ficken sagte sie dann: „Mit Dir werde ich es immer machen, Du hast mich geweckt und mir meine wahre Sexualität gezeigt. Und dafür bin ich Dir ewig dankbar. Also wenn Du Druck hast, komm zu uns beiden, wir stoßen Dich bestimmt nicht von der Bettkante!“ Sprach’s und legte einen Ritt hin, der sich gewaschen hatte und mir in Nullkommanix den Saft aus den Eiern holte, bevor sie selbst in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Bei ihr hatte ich dann auch zum ersten Mal zwei Abschüsse hintereinander, weil ihre recht enge Möse wie ein Schraubstock funktionierte. Ich war dann auch lange noch ihr und Bobs Mentor und beide profitierten von meinen Erfahrungen, vor allem, was NS und BDSM anging.
An jenem Abend in der Bar wollte ich eigentlich nur meine Einsamkeit übertünchen, denn Manuel fehlte mir doch sehr. Obwohl wir uns regelmäßig schrieben, war er eben nicht da, wenn ich ihn brauchte. Wir gingen dann auch zu seinem Penthouse, zu dem ich den Schlüssel hatte. Die Nacht wurde dann auch noch richtig gut und wir haben uns gegenseitig nichts geschenkt. Sowohl Bob als auch ich safteten mehrmals ab und Grit kam und kam, bis sie irgendwann einfach einschlief. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen als Knäuel auf dem Bett. Am nächsten Tag wachten wir auf und genossen unsere Kuschelstellung noch eine ganze Weile, bis der Magen sein Recht forderte. Nach einem guten Frühstück entschieden wir uns den Sonnentag zu nutzen und fuhren an unseren Badesee. Da es schon Ende August war, war kaum noch Betrieb und so konnten wir uns ohne alles sonnen und ins Wasser gehen. Da beide abends wieder arbeiten mußten, verabschiedeten wir uns mit vielen Küssen voneinander und ich fuhr in meine eigene Wohnung, um dort nach dem Rechten zu sehen. An diesem Abend war ich in einer unguten Stimmung. Ich konnte meinen Finger nicht drauflegen, aber ich spürte, daß sich bald einiges ändern würde in meinem Leben. Und ich sollte Recht behalten. Ich hielt es in meiner Wohnung nicht aus und fuhr zu Manuel. Hier setzte ich mich ins Wohnzimmer und machte es mir mit einer Flasche Single Malt und einem Kübel Eis gemütlich, schob ein Video in den Player und hing meinen Gedanken nach. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, jedenfalls weckten mich meine Blase und mein Magen. Ich ging erstmal ausgiebig pinkeln und schaute dann in den Freezer. Nach einem guten Mahl setzte ich mich wieder vor den Flimmerkasten, aber es war keine Konzentration möglich. Also trank ich noch ein paar Drinks und legte mich dann schlafen. In der Nacht hatte ich einen heftigen Albtraum und mir war klar, daß dieser sich auf Manuel und mich bezog. Am nächsten Tag war ich schweißgebadet. Ich ließ mir ein Bad ein, entspannte mich und überlegte, was ich mit dem Traum anfangen sollte. Da alles noch frisch war, schrieb ich es auf. Danach ging es mir besser. Ich beschloß, etwas für meine Fitness zu tun, zog meine Sportsachen an und fuhr zu einem nahen Waldstück zum Laufen. Es tat gut, sich mal wieder so richtig auszutoben. Insgesamt eine Stunde raste ich durch den Wald und am Ende waren es 25 km, die ich da zurückgelegt hatte. Ich war ausgepumpt, schwitzte wie verrückt, aber mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Gut so, denn dadurch war auch der Alkohol komplett raus aus dem Körper. Noch eine Woche bis zu meinem Geburtstag, den ich mit Freunden in Manuels Penthouse feiern wollte. Christin, Grit, Kevin, Tom, Bob waren eingeladen und sie konnten noch jeweils einen oder eine Freund/In mitbringen. Zur Vorbereitung nahm ich von dem Haushaltsgeld, das Manuel mir da gelassen hatte und besorgte in der Woche alles für eine gute Party.

Fortsetzung folgt.




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