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Azubis Traum 2

Frau Alt ist zuständig für die Post und jeden Morgen um 10:00 Uhr sitzt sie im Postzimmer, öffnet und sortiert die eingegangen Briefe, um sie dann zu verteilen. Im gleichen Raum befindet sich aber auch der Kopierer.
An jenem Morgen stand ich am Kopierer und bemühte mich nicht allzu auffällig zu Frau Alt hinüberzuschauen. Ich hatte mir diesen großen Kopierauftrag extra für diese Situation aufgehoben. Auf die Post war gewöhnlich Verlass und der blaue an Petra Alt persönlich adressierte Brief musste heute dabei sein. Da, jetzt hatte sie ihn in der Hand, betrachtete Stirnrunzelnd die Anschrift, nahm den Brieföffner mit ihren schlanken Fingern, deren lange spitze Nägel pinkfarbenen lackiert waren, ein Schnitt und der Umschlag war offen. Sie griff hinein, zog das unbeschriebene DIN-A-4 Blatt heraus, faltete es auf und in dem Moment fielen die zwei Bilder, die ich hineingelegt hatte heraus. Sie nahm sie in die Hand, alle Farbe wich aus ihrem Gesicht, die Hände zitterten deutlich sichtbar, sie blickte hoch, ob sie jemand beobachtete und ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Aufmerksamkeit wieder dem Kopierern zuwenden. Ich wusste ja, was sie da ansah, das Bild von ihr im Nuttenoutfit und das Bild, auf dem sie deutlich erkennbar ihrem Enkel seinen steifen Riesenschwanz blies.
Natürlich konnte ich den blick nicht lange abwenden, ich nahm ein paar Kopien aus dem Fach und schaute zu ihr hinüber. Sie war immer noch kreidebleich, unsere Blicke trafen sich, aber sie schien durch mich hindurch zu schauen. Gerne hätte ich sie noch länger beobachtet, aber das traute ich mich nicht, also nahm ich meine Papiere und ging in mein Büro.
‚Volltreffer!‘, dachte ich. ‚Das wird sie eine Weile beschäftigen, und übermorgen bekommt sie den nächsten blauen Brief.‘ Wie dann weitergehen würde, wusste ich noch nicht, aber in dem Moment hätte ich am liebsten meinen Schwanz rausgeholt und ihn gewichst, doch das war zu gefährlich, es konnte jederzeit jemand reinkommen.

Gegen zwölf Uhr zog ich meine Jacke an und wollte gerade, wie die meisten Kollegen in der Firma, in die Mittagspause gehen, als Verbindungstür zum Nebenbüro sich öffnete und Frau Alt herein kam. Sie war nicht mehr blass, sondern sah wie immer saugeil aus. Sie trug an dem Tag ein buntes Sommerkleid, das ihr bis knapp über die Knie reichte und Pumps mit 5 cm Heels und diese schwarze Nerdbrille, die sie so unglaublich attraktiv machte. Nur, was wollte sie von mir?
Sie warf den blauen Umschlag auf meinen Schreibtisch, blickte mich mit zornrotem Gesicht an und und sagte: „Ich weiß, dass der Brief nur von dir sein kann. Zieh die Jacke wieder aus und setz dich! Wir müssen reden.“
Nun wurde ich bleich, damit hatte ich nicht gerechnet. Was würde jetzt geschehen? Ich setzte mich.
Frau Alt begann vor mir hin und her zu laufen wie eine Tigerin im Käfig.
„Also“, begann sie, „Der Brief ist von dir, richtig?“ Ich nickte, warum sollte ich auch leugnen, sie konnte mir ja nicht viel antun, denn ich hatte ja die Bilde von ihr und ihrem Enkel. Ein mulmiges Gefühl blieb trotzdem.
„Ich will gar nicht wissen, was deine weiteren Pläne sind, aber soviel kann ich dir sagen, so wie du es dir vorstellst, wird es nicht laufen.“ Sie setzte sich hin, schlug die Beine übereinander und seufzte tief.
„Pass auf! Ich weiß, dass du auf mich scharf bist, deine geilen Blicke verfolgen mich seit Jahren. Und das nehme ich als Kompliment, schließlich bin ich schon 62. Wir reden jetzt mal ganz offen, ok?“ Ich nickte.
„Gut, ich gebe zu, dass ich auf junge Kerle stehe, das hast du ja auch an den Bildern, die du mir geklaut hast, gesehen. Ich gebe auch zu, dass ich ab und zu mit dem Gedanken gespielt habe, dich zu vernaschen, du siehst gut aus, bist nett und sympathisch, aber das war mir zu gefährlich. Du hast mich in der Hand, das wissen wir beide, deswegen rede ich so offen mit dir. Wenn du mir den Chip mit den Bildern wieder gibst und mir versprichst, alle Dateien, die du davon gespeichert hast unwiederbringlich zu löschen, dann verspreche ich dir für die nächste Zeit ein paar geile Erlebnisse, die ganz sicher nie wieder vergessen wirst. Was meinst du, einverstanden?“ Sie lächelte mich bei den letzten Worten dermaßen verführerisch an, dass mein Schwanz in Sekunden hart wurde.
Da mein Mund völlig trocken geworden war, konnte ich nur nicken.
„Heißt das ja?“
Wieder nickte ich.
„Gut! Natürlich kann ich nicht kontrollieren, ob du auch wirklich alles löschst, aber ich kenne dich nunmehr seit fast vier Jahren und denke, dass du ein ehrlicher Mensch bist, dem man vertrauen kann.“
Ich war nun doch erleichtert, dass die Angelegenheit sich auf diese Weise weiterentwickelt hatte, meine ursprüngliche Intention wäre wohl auf Erpressung oder sowas hinausgelaufen, was gar nicht meiner Natur entspricht. Folglich zückte ich meine Geldbörse, entnahm den Datenchip und reichte ich Frau Alt. „Die Dateien auf meinem Rechner lösche ich, versprochen! Aber ich hab eine große Bitte, ähmm…“
„Was denn? Spuck’s aus, wir wollen doch nun ganz bestimmt keine Geheimnisse voreinander haben, oder?“
„Nein, ich hätte nur gerne ein paar Bilder von Ihnen, also ganz normale, meine ich, nichts, äähh Spezielles.“
„Wofür das denn? Ahh, ich glaube, ich verstehe, du brauchst eine Wichsvorlage von mir, stimmt’s?“
Ihr glockenhelles, fröhliches und natürliches Lachen war so ansteckend, dass ich mit einstimmte. Ich fühlte mich wie im Himmel, diese geile Frau, sprach mit mir darüber, dass sie meine Wichsvorlage war und was noch alles kommen würde, wagte ich mir gar nicht vorzustellen.
„Pass mal auf, Jonas. Ich heiße Petra, aber hier in der Firma nennst du mich bitte weiter Frau Alt, auch, wenn wir alleine sind, ok?“
„Klar, Frau Alt.“
„Wie du mich sonst noch nennen wirst, wird sich zeigen, ich jedenfalls mag den Dirty Talk, du kleiner geiler Wichser.“
Muss ich erwähnen, dass mein Schwanz fast die Hose sprengte?
„So, wie ich das sehe, bist du sexuell noch recht unerfahren. Hast du überhaupt schon mal Sex gehabt?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Noch gar nicht? Nichts? Nicht mal Blasen?
Erneuter Kopfschütteln.
„Wow, da kommt ja einiges auf mich zu“, grinste Frau Alt.
Sie nahm meine Hände und zog mich hoch.
„Komm mal her, kleiner Wichser. Sie zog mich an sich und küsste mich tatsächlich auf den Mund. Mein Traum wurde war, Frau Alt wühlte mit ihrer Zunge in meinem Mund, saugte an meinen Lippen, tauschte ihre Spucke mit der meinen und knetete dabei meine Arschbacken. Sie löste sich von mir und gab mir einen Schlag auf den Arsch, der sich gewaschen hatte. Ich stöhnte nur geil auf.
„Hmm, das magst du wohl, ich aber auch. Komm schon, Kleiner schlag mir auf die Arschbacken, ich will es spüren, das macht meine alte ausgeleierte Fotze richtig schön nass.“
Sie stützte sich auf die Stuhllehne und streckte mir ihren alten, aber knackigen Arsch entgegen. Zunächst zögerte ich, doch dann schlug ich zu, und zwar so fest, dass meine Hand brannte. Frau Alt stöhnte auf: „Ja, das ist geil, du Sau.“
Sie richtete sich auf, griff mir fest in den Schritt und drückte zu. „Hmm, das fühlt sich ja vielversprechend an. Schade, dass wir im Büro sind, die Kollegen werden schon bald aus der Pause kommen. Aber, weil du mir so brav die Speicherkarte ausgehändigt hast, und weil ich dich mag, sollst du eine Belohnung erhalten. Wenn ich mich nicht irre, magst du hohe Absätze, das ist meiner Aufmerksamkeit nicht entgangen.“
„Ja, High Heels machen mich an“, gab ich zu.
„Ok, warte hier.“ Sie verschwand in ihrem Büro. Als sie kurz darauf zurückkam, trug sie ein paar High Heels in der Hand, spitz zulaufende knallrote Lackpumps, ein feuchter Traum!
Na, sind fünfzehn Zentimeter ok? Die richtig hohen habe ich zu Hause, aber die hier tun’s wohl auch für einen jungen geilen Bock wie dich.
„Zieh dich aus!“
Ich zögerte.
„Na mach schon, du geile Sau, zeig dich Tante Petra nackt, ich will deinen steifen Schwanz sehen. Komm schon, ich helf dir.“ Sie stellte die Schuhe auf meinen Schreibtisch und öffnete völlig ungeniert meinen Gürtel, streifte erst meine Hose nach unten und dann die Unterhose.
„Hmmm, der sieht ja lecker aus, der kleine Jonas.“ Sprachs und stülpte ihre geilen roten Lippen über die Eichel. Sie saugte leicht daran, dann spielte ihre Zunge an der empfindlichen Unterseite und dann… spritzte ich ohne Vorwarnung dieser versauten alten Fotze in ihr warmes feuchtes Maul.“
Sie schaute überrascht zu mir hoch, hielt meinen Schwanz aber weiter mit ihren Lippen fest umschlossen, bis der letzte Tropfen raus war.
Ich weiß bis heute nicht, wie es kam, dass ich so unerwartet spritzen musste, ich hatte keinerlei Vorahnung, der Orgasmus kam aus heiterem Himmel und ich pumpte meinen Saft in das Fickmaul dieser geilen Fotze vor mir, krallte mich in ihren Haaren fest und spritzte und spritze wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Frau Alt entließ meine Eichel aus ihrer feuchten Mundhöhle, lächelte mit geschlossen Lippen, gab mir einen festen Hieb auf meinen nackten Arsch, dann nahm sie eine der geilen roten High Heels, hielt die Öffnung vor ihren Mund und ließ die ganze Sauce hineinlaufen. Dann schob sie sich drei Finger tief in den Rachen und fickte sich damit die Maulfotze, bsi sie würgen musste. So etwas hatte ich noch nie gesehen, es war unglaublich geil. Sei spuckte den Schleim, der sich durch diese Aktion angesammelt hatte in den Schuh zu meinem Saft.
Sie zog ihr Kleid hoch, und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Bürostuhl. Da sie keinen Slip trug, konnte ich ihre riesigen, nassen Fotzenlippen schön sehen.
„Los du kleine Sau, knie dich hin und leck meine Fotze. Mach schon, du kleiner Ficker, bring mich Orgasmus, saug mich lehr, friss meinen Fotzenschleim, aber schluck ihn nicht unter, sonst versohle ich dir den Arsch!“
Ihre obszönen Worte ließen mich vor Geilheit fast durchdrehen, aber statt zu wichsen, kniete ich mich hin und begann gehorsam, ihre Fotze zu lecken. Es schmeckt einfach toll und ich leckte jeden Tropfen aus ihr heraus, saugte ihre Schamlippen mit meinen Lippen mehrere Zentimeter lang, es war herrlich.
Während ich vor ihr kniete, hörte ich, wie Frau Alt immer und immer wieder ihre Mundfotze mit den Fingern fickte und Spucke und Schleim in den Schuh spuckte. Endlich spürte ich, wie ihr Orgasmus kam, sie hörte auf zu spucken, ihr Becken begann zu zittern und mit einem unterdrückten Schrei kam es ihr. Fotzenschleim rann in meinen Mund, der schon fast voll war mit ihren Körperflüssigkeiten, aber gehorsam nahm ich jeden Tropfen auf, ohne etwas davon zu schlucken. Nie hätte ich gedacht, dass dieser Schleim so köstlich schmecken würde. Die Situation war der reine Wahnsinn.
Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab, Frau Alt hielt mir den Schuh, in dem mein Sperma und jede Menge Spucke und Schleim schwammen, vor den Mund.
„Spuck alles rein, du kleiner geiler und guter Omafotzenlecker.“
Ich tat wie geheißen und nun hatte sich in dem Schuh eine ansehnliche Schleimpfütze angesammelt.
„Hmmm, jetzt pass auf, du geiler Scheißer!“
Sie setzte den Absatz an ihre geilen Lippen und schlürfte den Schleim aus dem Schuh. Jeden Tropfen ließ sie in ihr geiles Fickmaul rinnen. Ihre Wangen füllten sich, aber damit nicht genug, begann sie auch noch damit, die Geilbrühe im Mund aufzuschäumen. Eine Weile gab sie sich dieser Tätigkeit mit Genuss hin, dann spuckte sie alles wieder zurück in den Schuh. Den stellte sie vorsichtig auf den Boden, richtete sich auf und küsste mich wieder. Ich schmeckte den Schleimrest, der noch in ihrem Mund war, aber anstatt mich davor zu ekeln, fand ich dass es köstlich schmeckte.
„So, jetzt pass auf!“ Frau Alt zog die Pumps, die sie trug aus und schlüpfte in die High Heels, auch in den schleimgefüllten. Als sie darauf stand, konnte man erkennen, dass der Schleim bis zum Schaftrand stand, ein paar Tropfen liefen sogar über und hinterließen Schleimspuren auf dem Lackleder.
Sie machte ein paar Schritte, dann zog sie den verschleimten Schuh wieder aus.
„Los, bück dich und leck mir den Fuß sauber!“, befahl sie. Das musste sie nicht zweimal sagen, ich leckte und lutschte, bis ihr Fuß wieder völlig sauber war.
Frau Alt schlüpfte dann wieder in den Schuh, vom Schleim war nun nichts mehr zu sehen.
„So, den trage ich jetzt, bis ich wieder zu Hause bin“, grinste sie mich an. „Das ist eines der geilsten Gefühle, kann ich dir sagen. Und wenn du dann an den Kollegen und Bekannten vorbeigehst und die wissen nichts davon.. Glaub mir, dabei läuft mir der Fotzensaft an den Beinen runter.“
„Was dich betrifft: Hat es dir gefallen, oder fandest du es eklig?“
„Ich fand’s geil, supergeil!“
„Ja, den Eindruck hatte ich auch. Ich denke, dass du eine genauso geile Sau bist oder werden wirst, wie mein Enkel. Ich muss heute Abend leider für zwei Tage weg, aber am Samstag kannst du mich gerne besuchen kommen. Geht das bei dir? Hast du Lust?“
„Und ob ich Lust habe!“, sagte ich beinahe empört.
Frau Alt lachte. „Gib mir nachher noch deine Handynummer ,ich schick dir auch ein paar Wichsvorlagen, züchtige natürlich, aber du kannst mir dann gerne erzählen, was du dir beim Wichsen alles vorgestellt hast. Ich kenne fast keine Tabus, also tu dir keinen Zwang an.2
Sie hob ihre flachen Pumps auf, strich ihren Rock glatt gab mir noch einen langen Zungenkuss und stöckelte auf den High Heels in ihr Büro.




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