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Die Friseuse (3. Teil)

Am späteren Samstagnachmittag, kurz vor Ladenschluss ging ich zum Erotikmarkt in dem sich nur noch zwei Kunden aufhielten. Ein jüngeres Paar bezahlte gerade einige Einkäufe und verabschiedete sich. Vera begrüsste mich und ging dann zur Türe um abzuschliessen. „So sind wir ganz ungestört“, meinte sie mit einem hintergründigen Lächeln. Wie gefällt Dir übrigens mein Outfit‘“ Sie trug einen sehr kurzen Mini der ihren sportlichen Beine gut zu Geltung brachte und ein hautenges Top aus Lycra der ihre vollen Titten umspannte. Darunter trug sie offensichtlich keinen BH und die Brustwarzen zeichneten sich toll ab.

Ich wollte wissen, was es denn mit der neuen Lieferung auf sich hatte. „Ich habe gelogen, es gibt gar nichts Neues sondern wollte Dich nur herlocken. Ich hatte seit Deinem letzten Besuch ständig Lust Deinen grossen Schwanz noch einmal zu sehen. Wie wär’s, schauen wir uns einen scharfen Porno an?“ Sie zog mich an der Hand in eine der Kabinen, in der ein bequemes Sofa stand. „Das ist unser Raum für Paare; die beiden die gerade rausgegangen sind haben da drin vor ein halben Stunde eine geile Nummer gemacht.“ Ich fragte, was die beiden denn so getrieben hätten und Vera erzählte mir, dass die Frau sich einen Vibrator in die Möse gesteckt und ihrem Partner einen geblasen hätte. „Sie hat ihn richtig leergesaugt und alles geschluckt, die kleine Sau. Und dann hat sie sich auf sein immer noch steifes Gerät gesetzt und ist abgegangen wie eine Rakete. Mir ist beim Zuschauen der Lustsaft nur so aus der Möse getropft.“ Ich fragte sie, wie sie denn die Kunden beobachte und sie zeigte mir ein kleines Guckloch an der Seite der Kabine. „Es ist kaum zu sehen weil es rundherum dunkel ist, aber einige Kunden wissen dass ich sie beobachte und das scheint sie besonders anzumachen.“

Ich war inzwischen auch ohne den versprochenen Film schon richtig geil und setzte mich auf das Sofa. Vera machte sich am DVD-Spieler zu schaffen und streckte dabei ihren prallen Arsch lasziv heraus. Ich bemerkte, dass sie kein Höschen trug und etwas im Hintern stecken hatte. Sie drehte sich um und sagte, „ein Buttplug, habe ich mir vor ca. 2 Stunden in den Arsch geschoben und laufe seitdem wie eine läufige Hündin herum. Zeit, dass ich endlich zum Ende komme. Nimm schon mal Deinen Lustspender raus ich muss noch was besorgen.“

Sie ging aus der Kabine und ich zog rasch meine Hose aus. Der Film handelte diesmal von einer Lesbenorgie. Die Bräute besorgten es sich mit Fingern, Zungen und allerlei Spielzeug. Plötzlich schien eine der Darstellerinnen völlig durchzudrehen und spritzte 4- 5 Ladungen Squirt über ihre Gespielinnen. Vera kam gerade zurück und meinte, „aha, Cytheria, meine Lieblingsspritzsau! Der könnte ich jeden Tag beim Squirten zusehen. Dir scheint das aber auch zu gefallen“, meinte sie mit einem Blick auf die unübersehbare Beule in meiner Unterhose und verlangte ich solle meinen Ständer endlich rausholen. „Oh, das ist ja ein geiles Ding, fast so lang und dick wie der meines Göttergatten.“ Ich begann meinen Steifen noch etwas zu massieren, bis die Eichel rot anschwoll und glühte. Vera zog sich aus und knetete ihre Riesenbrüste während wir den heissen Mietzen im Film zusahen. Schliesslich fragte sie mich, ob ich Lust auf eine besondere Schwanzmassage hätte. Ich dachte natürlich sie wolle mir einen geilen Tittenfick verpassen, aber da lag ich falsch. Sie streifte mir ein Kondom über und kniete sich auf meine Schenkel. Dann liess sie sich langsam auf mein hartes Glied sinken bis ich bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte und stöhnte laut auf. „Was für ein herrlicher Fickprügel, so jetzt geht’s los!“

Ich spürte, dass sie ihre Fotzenmuskulatur zusammenzog und wieder losliess. Ansonsten bewegte sie sich keinen Zentimeter, nur ihre Lusthöhle zog sich rhythmisch zusammen und liess wieder los. Es war unglaublich und schien eine halbe Ewigkeit zu dauern. Dann verlangte sie, ich solle den Buttplug rausziehen und ihr einen Finger in den Hintern zu stecken. Ich tat wie mir befohlen ihre Mösenmuskeln zogen sich noch enger um mein stahlhartes Gerät zusammen während sie ihre gewaltigen Möpse fest knetete. Schliesslich konnte ich nicht mehr und schoss meine Ladung laut stöhnend in den Gummi. Vera kam fast gleichzeitig und fiel keuchend über mir zusammen. „Das war ein toller Orgasmus. Nun bin ich gut auf meinen Mann vorbereitet; er kommt heute von einer Geschäftsreise zurück und will mich mit seinem Riesenschwanz sicher wieder die halbe Nacht ficken.“

Das war nun innerhalb von 24 Stunden mein zweites rattenscharfes Erlebnis und ich wollte den Abend zu Hause mit einem entspannenden Bad ausklingen lassen. Doch es kam wie immer anders als geplant. Ich fand eine neue Nachricht von [email protected] in meinem Posteingang: „Das war ja eine tolle Show! Hat sie Dich in der Kabine richtig schön abgemolken, N.“

Die Honigbiene war also meine Friseuse! Sofort erwachten meine Neugier und Lust aufs Neue und ich verfasste eine kurze Antwort: „Du bist also auch etwas voyeuristisch veranlagt und Vera vom Erotikmarkt hat Dir die Spannerbox überlassen. Finde ich GEIL.“

„Ja, warum soll ich Dir den ganzen Spass überlassen, Du geiler Voyeur! Ich bin heute wieder unglaublich scharf, hast Du Lust auf chatten? Du findest mich auf…“

„Findest Du das nicht etwas seltsam, wir sind ja nur durch ein paar Zentimeter Wände getrennt und sollen es virtuell treiben?“

„Ich habe bereits Besuch und werde bestens bedient. Und warum nicht auf diesem Weg, das wäre doch mal was Neues…“

Also den Messi starten, die Webcam einschalten und mal sehen, was das läuft. Nora sitzt mit nacktem Oberkörper an einem Tisch und grinst mich quietsch vergnügt an. „Na, gefallen Dir meine Möpse mit den langen, harten Nippeln? Die stehen schon seit einer halben Stunde so aufrecht.“

„Und wie, sie sind wunderschön und ich möchte sie gerne einmal saugen.“

„Findest Du nicht, dass meine Titten etwas grösser sein dürften?“

„Nein, die haben die richtige Grösse und passen doch prima zu Deiner schlanken, sportlichen Figur.“

„Na ja, manchmal bin ich etwas neidisch auf meine Mitarbeiterin Mandy. Die hat so schön grosse und feste Ballone – und erst noch echt.“

„Hast Du die denn schon mal in den Händen gehabt?“

„Klaro, wir haben es schon ein paar Mal zusammen getrieben. Vor ein paar Tagen hat sie mich mit ihrem neuen Spritzdildo gevögelt, einfach so in der Mittagspause. Manno war das ein geiles Gefühl, als sie meine Muschi vollgespritzt hat…“

„Und wie geht’s denn Deiner gierigen Möse jetzt gerade?“

„Die wird im Moment von einer geilen Zunge verwöhnt.“

„Was, wie, wer?“ stammelte ich ganz aufgeregt.

„Ja, da kniet jemand unter dem Tisch und schlürft die Säfte aus meiner Spalte. Und die Klito nicht vergessen“ (Die Anweisung galt ihrem Besucher).

„Das würde ich gerne auch einmal tun. Dich ausgiebig lecken, bis Du fast kommst…“

„Nur fast?“

„Ja, kurz vor dem Höhepunkt schiebe ich Dir dann meinen Schwanz hinein und stosse Dich über die Grenze.“

„Mhm, das klingt verlockend und macht mich wahnsinnig an.“ „Los, leck mich weiter, der Typ hat mich enorm heiss gemacht.“ (erneute Anweisung unter den Tisch). „Schieb‘ mir noch zwei Finger in die Lusthöhle, fick mich damit, ich kommmme gleich. Ahhhh, was für ein geiles Gefühl, ahhhh Du Luder, trink meinen Lustsaft.“

Nora warf ihren Kopf in den Nacken, zuckte und stöhnte wie eine Wilde und mein Schwengel platzte fast bei diesem geilen Anblick und Geräusch.

„Darf ich nicht runterkommen und Dich endlich richtig versägen?“ bettelte ich inständig.

„Nein“, gab eine zweite Frauenstimme zur Antwort, „heute ist reiner Frauentag bei Nora“.

Sekunden später tauchte das Gesicht von Mandy auf. „Schau‘ mal, was meine Chefin angerichtet hat, ich bin völlig nass und voller Mösensaft. Sie hat mich total vollgespritzt bei ihrem Orgasmus.“

Die beiden guckten nun gemeinsam in die Webcam. Nora leckte zärtlich über die Wangen ihrer Gespielin und kostete offenbar von ihren eigenen Lustsäften.
„So, jetzt wollen wir aber auch noch unseren Spass haben“, meinte Mandy. „Wir wollen sehen, wie Du Dir einen runterholst.“

„Oh ja, zeig uns Deinen Lustspender und wichs ihn bis zum spritzen“, gab Nora dazu. „Stell‘ Dir einfach vor, wie wir Dich gemeinsam blasen.“ Sie leckte sich lüstern über die Lippen und bekam gleich darauf einen langen Zungenkuss von ihrer Freundin.

Ich stellte meine Webcam etwas um und begann wie befohlen an meinem harten Pfahl zu spielen.

„Oh, der sieht aber lecker aus. Soll ich Dir die Eichel lecken?“ fragte Mandy.

„Und ich sauge an seinen prallen Eiern“, ergänzte Nora grinsend.

Die Situation machte mich furchtbar scharf und ich spürte bereits nach wenigen Minuten, dass ein heftiger Höhepunkt bevorstand. Um die Sache aber für meine Zuschauerinnen noch etwas spannender zu machen klemmte ich mit zwei Fingern die Schwanzwurzel ab, um richtig Druck aufzubauen.

„Jetzt, da habt ihr meine Sahne – Achtung, gleich spritzt es raus“, keuchte ich.

„Ja, immer her mit der Ladung“, klang es aus dem Lautsprecher. „Wir wollen es sehen, spritz‘ ab Du geiler Bock.“

„Ohhhhhhh, jaaaaa, jetzt kommt es mir!“

„Schau‘ mal wie der spritzt, wie eine Fontäne.“

„Ja, sieht super aus, bei nächster Gelegenheit wollen wir das in Natura erleben.“

Wir alberten noch etwas herum. Ich war nach den diversen Erlebnissen der letzten Tage ziemlich fertig und verabschiedete mich zufrieden und leergepumpt.




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