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Meine Herrin bekommt Besuch (Netzfund)

„Du bist um 16:00 Uhr hier!“, war alles, was sie sagte. So als ob sie genau wüßte, daß ich nur auf ihre Anordnung warten würde. Und sie hatte ja Recht. Mein Leben hatte sich verändert. Sie bestimmte es.
Sorgfältig bereitete ich mich auf den Besuch vor und machte mich dann rechtzeitig auf den Weg. Auf die Minute pünktlich stand ich vor ihrer Tür. Miranda, im Dienstmädchen-Dress, ließ mich ein und führte mich in den Salon.
„Ich schätze Deine Pünktlichkeit, Serge.“
Maria saß in einem Sessel am Fenster und war – wie immer – ganz in schwarz gekleidet. Der Anblick war ein Genuß: Eine durchscheinende Chiffonbluse, durch die ein zarter Spitzen-BH zu erkennen war, dazu eine Lederhose. Allerdings war sie nicht allein.
„Sehr wohl, Milady.“ Ich verharrte ungefähr drei Schritte vor ihr.
„Begrüße Regina, eine gute Freundin.“
„Madame, es ist mir eine Ehre.“ Ich trat auf sie zu und sie hielt mir huldvoll ihre Hand entgegen, auf die ich einen Kuß hauchte.
„Sehr erfreut, Serge.“ Sie schien mir ein wenig älter zu sein als Maria Ihr blondes Haar war kurz geschnitten und sie trug ein rosa Kostüm. Dazu passende Pumps und Strümpfe. Auffällig war ihr Schmuck: Große goldene Ohrringe. Ich spekulierte: War sie eine gelangweilte Ehefrau? Oder die Geschäftsfrau, der eine Boutique gehörte? Irritierend war die schwarze Reitgerte, die über ihrem Schoß lag.
„Setz Dich, Serge. Und Miranda: Du kannst jetzt den Kaffee servieren.“, ordnete Maria an.
„Darf ich rauchen, Milady?“, fragte ich, nachdem Miranda eingeschenkt hatte.
„Tu Dir keinen Zwang an.“ Maria war heute ganz die charmante Gastgeberin.
„Ich habe Regina von Dir erzählt, Serge. Und da wir einige gemeinsame Interessen pflegen, wollte Sie Dich gern einmal kennenlernen.“
„Wie es Euch gefällt, Milady.“ Ich rauchte, genoß den Kaffee und hörte zu, wie Maria’s Freundin von einer Reise nach Venedig berichtete.
„Wie wäre es, liebste Freundin, wollen wir jetzt zum vergnüglichen Teil des Nachmittags kommen?“, fragte meine Herrin, nachdem Regina ihre Erzählung beendet hatte.
„Sehr gern.“
„Zeig Dich Madame, Serge!“, forderte mich Maria auf.
Einen Augenblick zögerte ich. Doch dann wurde mir klar, was Maria wollte. Mein Herze raste, während ich mich vor dieser fremden Frau auszog. Nackt blieb ich stehen.
„Komm näher!“, sagte Madame Regina zu mir und nahm die Gerte in die rechte Hand.
„Sehr schön! Da hast Du Dir ein schönes Stück zugelegt.“, kommentierte Maria’s Freundin, während ihre Gerte über meinen Körper glitt. Der Schwanz zuckte, als das kalte Leder ihn berührte.
„Gefällt Dir MEIN neuer Schwanz?“ In Maria’s Stimme lag ein gewisser Stolz.
„Ausgezeichnet, meine Liebe! Wie machst Du das nur?“ Die Spitze der Gerte befand sich jetzt zwischen meinen Beinen. Ihre Geste deutete an, daß ich sie etwas spreizen sollte, was ich folgsam tat.
„Nun, ich habe halt eine gute Intuition, meine Liebe.“
„Du hast einfach viel zuviel Glück.“ Sanft klopfte sie mit der Gerte gegen meine Hoden.
„Möchtest Du jetzt ein Stück Kuchen?“, fragte Maria schelmisch lächelnd.
„Auf jeden Fall! Du weißt doch, ich kann den süßen Genüssen nicht widerstehen.“
„Serge, Du wirst von Miranda vorbereitet und dann servieren. Verstanden?“
„Sehr wohl, Milady!“ Ich wußte nicht, was sie vorhatte. Doch ich würde all meinen Mut zusammen nehmen, um Maria zufriedenzustellen. Also folgte ich Miranda, die in die Küche ging.
Dort gab sie mir einen Teller. Doch was sollte ich damit? Ich stand etwas hilflos da, während sie dem Kühlschrank eine Torte und zwei Schüsseln entnahm. In der einen war geschlagene Sahne, in der anderen Erdbeeren. Sie stellte alles auf die Arbeitsplatte.
„Milady wünscht, daß der Schwanz und die Eier gereicht werden.“
„Wie meinen Sie das?“, fragte ich. Sie konnte offensichtlich die Verblüffung in meinem Gesicht erkennen.
„Milady wartet nicht gern. Also machen Sie schon!“, sagte sie mit einer gewissen Unwilligkeit.
„Ich verstehe nicht.“, und zögerte immer noch.
Sie faßte mich am Arm und führte mich an die Arbeitsplatte. Nahm den Teller, den ich immer noch hielt und plazierte ihn zwischen meinen Schenkeln. Mein Genital lag jetzt buchstäblich auf dem Präsentierteller. Endlich hatte ich begriffen, was beabsichtigt war. Das kalte Porzellan ließ meine Erektion schrumpfen.
„Wichsen Sie ihn! Madame mag ihn erregt.“
Während ich versuchte, meinen Schwanz in den gewünschten Zustand zu versetzen, kümmerte sich Miranda um die zweite Portion. Ich schloß die Augen und rieb mein Glied. Es wirkte.
„So ist es besser.“, sagte Miranda und plazierte ein Stück Torte neben meinem Penis. Dann gab sie reichlich Schlagsahne dazu und krönte das Ganze mit einer Erdbeere. Ich konnte irgendwie immer noch nicht recht glauben, was ich da mit mir machen ließ.
„Kommen Sie, die Herrschaften erwarten uns.“ Wir gingen zurück in den Salon. Ich steuerte auf Maria zu.
„Oh nein, Du gehst zu Madame.“, wies mich Maria an.
„Genau, mein Süßer, Du kommst zu mir.“ In ihrer rechten Hand hielt sie eine Kuchengabel, mit der sie mich zu sich winkte. Schauer durchliefen meinen Körper, wenn ich mir vorstellte, was sie mit einem, ansonsten so harmlos wirkenden, Instrument anstellen könnte.
„Hmmmm, sehr lecker!“ Sie schaute mich an und piekte meine Eier. Ich zuckte zusammen. Doch sie war vorsichtig. Immer wieder strich sie mit den Zinken der Gabel über mein Glied. Es schwoll immer mehr zu einer beeindruckenden Erektion an und erhob sich allmählich aus dem Sahneberg. Ich sah an mir hinunter und bemerkte, daß die Lady an fast allen Fingern Ringe trug. Billig sahen sie nicht aus.
„Manchmal vergesse ich auch meine guten Manieren.“, sagte sie, fuhr mit ihrem Finger in die Sahne und schleckte ihn dann genüßlich ab.
Meine Behandlung kam dabei nicht zu kurz. Sie kniff meinen Sack und schob nach und nach die Vorhaut zurück. Mit geschlossenen Augen genoß ich ihr Spiel. Als ich wieder hinschaute, war der Teller, den ich immer noch mit beiden Händen hielt, leer. An meinen Genitalien klebten Reste der Sahne und sie glänzten.
„Nur zu liebste Freundin! Ich habe ihn extra zwei Tage nicht gemolken.“ Maria sprach von mir wie von einem Stück Vieh. Es war entwürdigend. Gleichzeitig machte mich diese Benutzung als Objekt ihrer Gelüste ungeheuer geil.
„Wie fürsorglich von Dir, Darling!“, antwortete Regina, wobei sie sich die rosa geschminkten Lippen leckte.
„Du bist und bleibst eine schwanzgeile Schlampe.“ Selbst gegenüber ihrer Freundin Maria schreckte vor ihrer drastischen Ausdrucksweise nicht zurück.
„Ganz im Gegensatz zu Dir, meine Beste.“ Das hatte gesessen. „Und jetzt zu Dir, mein Süßer!“
Sie nahm mir den Teller ab, stellte ihn beiseite und legte die Kuchengabel dazu. Erst leckte sie sorgfältig die Sahnereste ab, um sich dann meinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ich gab mich ganz dieser vorzüglichen Liebkosung hin. Meine Hoden lagen in ihrer Hand und sie begann, sie mit leichtem Druck zu kneten. Es machte mich unglaublich geil. Während sie mit Hingabe an meinem Schwanz lutschte, erkundeten ihre Finger den Spalt zwischen meinen Hinterbacken. Längst hatte mich meine Augen geschlossen, um mich ganz auf die taktilen Reize zu konzentrieren. Ein Fingernagel umkreiste meinen Anus.
„Das gefällt der kleinen Arschvotze, nicht wahr?“ Maria hatte genau erkannt, was ihre Freundin tat.
„Ja, Milady!“, brachte ich mühsam hervor. Es war mir sehr peinlich, wie sie von mir sprach.
„Schau‘ nur, wie er zuckt, der Schwanz!“ Regina hatte begonnen, mich zu penetrieren. Im gleichen Rhythmus quetschte sie meine Hoden – was ich mit lauterem Stöhnen quittierte. „Oh, ich liebe es, wenn sie sich vor Geilheit winden!“
„Vielleicht erlaube ich Dir, ihn auch mal ficken, Darling.“, sagte meine Herrin.
„Oh ja, mit dem schönen dicken Ding! Du hast es doch noch?“, fragte sie die Dame des Hauses.
„Gewiß, meine Liebe! So ein schönes Stück gebe ich nicht einfach her.“ Maria lächelte süffisant. „Du erinnerst Dich doch noch, wie er in Deinem süßen Arsch gesteckt hat?“
„Wie könnte ich das je vergessen? Du machst mich so scharf!“, antwortete ihre Freundin. Das Intermezzo hatte mir eine kleine Pause verschafft.
„Und jetzt will ich alles haben, was Du in diesen schönen Eiern hast!“ Regina packte meinen Schwanz fester und wichste ihn gekonnt. Sie hatte keine Mühe, mich im Nu an den Punkt zu bringen, an dem ich jegliche Zurückhaltung aufgeben mußte.
„Spritz ab, Du geiler Bock!“, rief sie und riß meine Vorhaut zurück. Sie stülpte ihre Lippen über den Schwanz und ich entlud mich. Die Wellen des Orgasmus durchliefen meinen ganzen Körper. Sie lutschte mich förmlich aus. Ein phantastisches Gefühl! Nachdem die Eier ausgepreßt waren und nichts mehr kam, leckte sie Eichel und Schaft sorgfältig sauber. Wie gebannt blieb ich vor ihr stehen.
„Sehr schön, mein Süßer! Du darfst Dich setzen.“ Sie gab mir einen Klaps auf den Po, was meine Entrückung beendete. Etwas unsicher auf den Beinen kehrte ich auf meinen Platz zurück.
„Regina liebt Sperma über alles, nicht wahr?“ Nach dieser Demonstration hatte die Frage von Maria mehr rhetorischen Charakter.
„Oh ja! Und ich bestimme, wann und wo ich mir den Saft hole. Ich habe sie vollkommen unter Kontrolle, wenn ich ihren Schwanz im Mund habe. Sie haben keine Chance!“ Ich glaubte ihr auf’s Wort.
„Am liebsten würde sie bei „Wetten daß“ auftreten. Nach dem Motto: Ich kann 30 Männer am Geschmack ihres Spermas erkennen.“ Maria grinste unverhohlen.
„Sie lassen mich ja nicht.“, schmollte Regina.
„Vielleicht kann ich ja mal eine Privatwette arrangieren. Wie gefiele Dir das, meine Liebe?“
„Jederzeit! Ein schöner Einfall.“
„Wir werden sehen. Nebenbei, wie schmeckt Dir denn mein Serge?“
„Sehr gut! Ausgewogen, würde ich sagen. Wenn man bedenkt, daß er noch gar keine Diät macht, wirklich nicht schlecht.“, antwortete die Freundin.
„Ich glaube, ich habe mit ihm keine schlechte Wahl getroffen. Er scheint ein echtes Naturtalent zu sein.“ Es gefiel mir, wenn Maria mich auf diese Weise lobte.
„Dann ist er ja bestimmt auch ein guter Lecker? Oder nicht, Darling?“
„Ich habe ihn noch nicht ausgebildet, wenn Du das meinen solltest, meine Beste.“
„Nun, dann werde ich ihn doch mal testen. Wenn Du nichts dagegen hast, meine Liebste?“
„Nur zu, Darling.“, gab Maria zurück.
„Also komm zu mir, mein Süßer.“ Die Bewegung ihres Zeigefingers war eindeutig. Ich schaute Maria an. Sie nickte. Also durfte ich. Jetzt wollte ich beweisen, daß ich meine Zunge richtig einzusetzen wußte und ging zu Regina hinüber. Fast stand ich vor ihr, als die Gerte meinen Schwanz traf. Ich schrie vor Schmerz auf.
„Auf die Knie! Wer hat Dir erlaubt aufzustehen?“, herrschte sie mich an.
„Ich dachte, Madame….“ Schon traf mich der nächste Hieb.
„Du bist nicht hier, um zu denken, Du Nichtsnutz!“
„Jawohl, Madame!“ Ich warf mich ihr zu Füßen.
„Hoch mit dem Arsch! Ich werde Dir wohl erst etwas Benehmen beibringen müssen, Bürschchen!“
„Jawohl, Madame!“ Ich reckte meinen Hintern so weit ich konnte nach oben. Hoffentlich würde es nicht zu schlimm werden.
„Schon viel besser! Doch es wird Dir nichts nutzen. Daran sollst Du noch eine Weile denken.“
Ein kraftvoller Streich nach dem anderen landete auf meinem Hintern. Ich biß die Zähne zusammen. Nur ab und zu stöhnte ich.
„Rote Striemen auf einem festen Männerarsch – so mag ich es.“ Sie begutachtete ihr Werk. „Und nun darfst Du mir zeigen, was Du kannst!“
„Wie Madame wünschen!“, antwortete ich. Es hörte sich an, als ob ein Reißverschluß geöffnet würde. Mit meinem Kopf immer noch am Boden, konnte ich erkennen, wie sie ihre Füße rechts und links neben mir plazierte. Sie mußte jetzt über mir stehen.
„Du darfst nach oben schauen, Du kleiner Lecker.“ Sie hatte ihren Rock abgelegt. Bei der Wäsche bewies die Dame ausgezeichneten Geschmack: Zartes Grau mit altrosa Spitze. Natürlich trug sie einen Strumpfhalter. Ich genoß den Anblick.
„Guck nicht so geil! Zieh mir den Slip aus!“
„Sehr wohl, Madame!“ Als ich mit den Händen danach greifen wollte, traf mich die Gerte erneut.
„Mit dem Mund! Und nur mit dem Mund! Und sieh Dich vor, daß Du nichts kaputt machst. Sonst wirst Du mir dafür büßen! Verstanden?“
„Wie Madame befehlen!“ Ich richtete mich auf und faßte mit den Lippen das Elastikband. Es würde schwierig werden.
„Schön aufpassen, mein Kleiner!“ Sie unterstrich ihre Worte mit einem leichten Klaps der Gerte gegen meine Hoden.
Darauf gab es nichts zu erwidern. Sachte zog ich das seidige Stück tiefer. Ich mußte auf Knien um sie herum rutschen, um ihren Po freizulegen. Es gelang. Schließlich faßte ich das Höschen im Schritt und zog es weiter nach unten. Ihr Schamhaar war schön gestutzt. Das übrige Geschlecht war glatt rasiert. Es sah wundervoll aus. Sie war erregt. Saft lief aus ihrer Möse.
„Einen schönen Hintern zu versohlen, macht mich jedes Mal geil.“ Sie griff in meine Haare. „Zeig‘ mir die Zunge!“ Ich streckte meine Zunge heraus – so weit ich konnte. Sie preßte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Es war ein Genuß! Die Wärme! Die Nässe! Der Duft! Sie reagierte auf diesen ersten Kontakt mit einem tiefen Seufzer und gab mich dann frei.
„Und jetzt komm her!“ Regina hatte sich auf dem Sessel niedergelassen. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ich kroch zu ihr hin. „Verwöhne sie gut, meine hübsche Muschi!“
„Euer Wunsch ist mir Befehl, Madame.“
Zunächst leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel, wobei ich vor allem den wunderbaren Kontrast zwischen dem Nylon der Strümpfe und warmer Haut genoß. Bevor ich mich dem eigentlichen Objekt der Begierde zuwandte, verharrte ich für einen Moment, um den Anblick ihres Geschlechts auf mich wirken zu lassen. Es glänzte schon jetzt. Ich näherte mich dem Zentrum ihrer Lust. Sachte strich ich mit meiner Zunge über den Schlitz und begann, die Schamlippen zu liebkosen. Drängte sie vorsichtig auseinander, um ihre Klitoris freizulegen. Die Perle leuchtete in ihrer ganzen Pracht.
Dieser Moment, wenn mir das intimste Element des Frauseins anvertraut wird, ist unvergleichlich. Eine große Wonne! Langsam taste ich mich mit der Spitze meiner Zunge heran. Ziehe mich wieder zurück. Puste ein wenig Luft darauf. Lausche auf ihre Reaktion; wie sie heftiger atmet – die nächste Berührung herbeisehnt.
Auch bei Madame blieb die Wirkung nicht aus. Ich schaute kurz nach oben und sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte und sich ganz den Sensationen meiner Liebkosung hingab. Der Moment war günstig. Ich umfaßte ihre Hinterbacken und zog sie weiter auseinander; machte meine Zunge ganz steif und schob sie allmählich tiefer in ihren „Liebestunnel“ hinein; begann sie rhythmisch zu penetrieren. Was sie offensichtlich sehr genoß, denn ihre Seufzer wurden lauter. Mein Gesicht wurde von ihrem Liebessaft überströmt.
Jetzt wurde es Zeit für den Höhepunkt. Ganz umschloß ich ihr Geschlecht mit dem Mund und saugte. Ihr Kitzler war angeschwollen und verlangte nach mehr. Ich steigerte den Takt und sie heulte auf. Sie war auf der Zielgerade, wenn ich mir diesen Vergleich gestatten darf. Ihr Stöhnen wurde tiefer und sie kam mit einem Schrei, als ich die Stimulation nochmals intensivierte.
„Das machst Du schon sehr gut, mein Süßer.“ Nachdem Regina sich gefaßt hatte, sah sie mich an und strich zärtlich über meine Wange. „Du weißt, wo Dein Platz ist.“
„Ja, Madame!“




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