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Mich will doch Keiner

Mich will doch keiner

Gefunden irgendwann irgendwo auf Xhamster.
Schöne Geschichte von „Autorunbekannt“ deswegen bei mir.

Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.
Tipp: Text Markieren und im MS-Word einfügen- Gruss donrol001.

Meine Mutter überraschte mich, als sie mir sagte das sie jemanden kennengelernte hat, den sie mir vorstellen möchte. Immerhin „sei sie“ seit vielen Jahren von meinem Vater geschieden. Ich wusste nicht so recht was ich sagen soll, waren die Jahre ohne meinen Vater doch sehr schön und harmonisch gewesen. Angst vor dem unbekannten breitet sich in mir aus, und ich stand regungslos und wortlos da. Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen. Diesen flehenden Blick der Hoffnung und Angst gleichermaßen in sich trägt. Was würde sie machen wenn ich ablehnend reagiere. Könnte sie meine Entscheidung akzeptieren und den neunen Mann in ihrem Leben ziehen lassen, oder wäre sie mir auf immer Böse. Ich als ihre Tochter bin noch jung und muss die Liebe in meinem Leben erst noch finden, doch darf ich meiner Mutter ihre zweite Liebe verbieten ? All diese Gedanken schießen durch meine Gehirn, und ohne zu überlagen Frage ich. „Wirklich, wie heißt er denn ?“ „Hendrik, aber alle nennen ihn nur Henni. Er ist etwas älter als ich und auch geschieden und er hat einen Sohn in deinem Alter der auch bei ihm Lebt und er hat eine gute Arbeit als Ingenieur und … “ Meine Mutter redete so schnell das ich sie kaum verstehen kann, sie hastete durch die Worte und spricht ohne Punkt und Komma. Immer weiter erzählte sie von ihm, als müsse sie ihn verteidigen. Tränen sammelten sich in den ihren Augen und ihre Stimme beginnt zu zittern. Ich zögerte einen Moment dann nehme ich sie in den Arm. Ihre Arme umschlingen mich sofort und drückte mich mit einer Kraft an ihren Körper das ich beinahe den Halt verliere.
Nach der anfänglichen Hektik beruhigte sich meine Mutter langsam, wir trinken Kaffee und sie erzählte mir nun ruhig und ausführlich von Henni. Die eigentliche Überraschung sollte aber noch kommen. „Ich freue mich für dich das du dich verliebt hast.“ Sagte ich zu ihr, dann senke ich meine Stimme und spreche meine Gedanken einfach aus. „Ist bestimmt schön wenn man verliebt ist ? Meine Schulfreundinnen reden da auch immer drüber.“ Meine Mutter schaute mich sorgenvoll an, und legt einen Arm um mich. „Ach schau mich doch an, welcher Junge möchte den schon eine Freundin haben die fasst keine Brüste hat und in der Schule nur die besten Noten hat. Ich bin eine Streberin und hässlich, keiner mag mich.“ Rede ich weiter und jetzt laufen mir die Tränen die Wange hinab. Ohne auf Antwort zu warten reisse ich mich los und renne in meine Zimmer. „Sarah warte doch, bitte bleib hier, ich muss dir noch was sagen,“ ruft mir meine Mutter nach, doch ich will nur in mein Zimmer. Erschrocken bleibe ich stehen als ich mein Zimmer betrete. Meine Zimmer ist nicht mehr meine Zimmer. Die Möbel meiner Mutter stehen nun dort. „Was , was ist hier..,“ stammelte ich als meine Mutter den Raum betritt. „Du bekommst mein Zimmer ! Der Raum ist größer, da hast du und,“ sie Stockte einen Moment, „Tim mehr Platz.“ Sie senkt ihren Blick während sie den Satz beendet. „Tim ? Wer ist Tim, und wieso haben wir mehr Platz ? Was ist hier los ?“ „Henni und ich, wir habe überlegt das wir die Sommerferien zusammen verbringen, und da haben wir uns überlegt das wir das hier bei uns machen. Er, er kommt heute Abend mit Tim hierher.“ „Heute ? Du erzählst mir das du einen Freund hast, und dann zieht der Heute schon hier ein, und ich soll in einem Zimmer mit einem fremden Jungen schlafen ?“ Wütend renne ich weg, aus der Wohnung und auf die Strasse. Ich renne immer weiter, immer schneller werde ich. Das alles war zuviel für mich. Die Grenzen unserer kleinen Stadt habe ich schnell hinter mir gelassen. Ich laufe immer weiter, an Feldern vorbei und dann tief in den Wald. Irgendwann bleib ich erschöpft stehen und schreie meine Wut und Verzweiflung in die Stille. „Weiter, weiter“ brülle ich mich selbst an, und wieder laufe ich. Weg, ich will nur noch weg von hier. Ich spürte nur noch Schmerz in meinem Körper, meine Kraft ist am Ende und ich breche zusammen.
Ein Hand berührte mich an der Stirn und eine vertraute Stimme sprach zu mir. „Sarah, Schatz bist du in Ordnung, geht es dir gut? Komm steh auf und komm mit.“ Ich schlage die Augen auf und blicke mich um. Es dämmerte bereits und ich erkenne meine Mutter die sich über mich beugt. Dann tritt eine weitere Person an mich heran. Es muss Henni sein der sich neben meine Mutter stellt. „Hallo Sarah, tut mir leid das dass heute nicht so gut gelaufen ist. Wir hätten dir früher was sagen sollen, aber deine Mutter hatte Angst. Ich bin Henni, freue mich dich kennen zu lernen.“ So, denke ich, du bist also Henni. Er war groß, breit und stark. Seine Stimme ist liebevoll aber sehr dunkel und tief. Jetzt habe ich noch mehr Angst Tim kennen zu lernen. Er ist bestimmt auch groß, breit und stark, wie die Jungs in meiner Klasse, die nur Spott für mich übrig haben. Langsam erhebe ich mich und stelle mich neben meine Mutter, ich reiche Henni die Hand dann gehe ich ohne eine weiteres Wort zu verlieren auf unser Auto zu. Hinten im Wagen sitzt jemand, den ich nicht genau erkennen kann. Ich nehme meinem Mut zusammen und steige ein. In meinem Gedanken forme ich ein Bild von dem was ich gleich erleben werde. Ein gut aussehender Junge, braun gebrannte mit blonden Strähnen in den Haaren wird mich anschauen und mir diesen, mir bestens bekannten Blick zuwirft. Ich musste wieder an den neuen Schüler denken. Ich hatte von unserem Direktor die Aufgabe bekommen ihm alles an unserer Schule zu zeigen. Ich schritt mit ihm durch unserer Schule und erklärte alles , aber er hörte nicht zu und interessierte sich nur für die Mädchen. Irgendwann sagte er plötzlich „Keine Titten und keine Arsch, bist du vielleicht doch eine Junge ? Geh doch mal auf die Toilette und schau mal nach.“ Ich verstand erst nicht was passiert war, doch dann hörte ich es. Lautes Gelache und Geschreie von einer Gruppe von Mädchen. Er hatte unsere Schulschönheiten bemerkt und wollte auf sich aufmerksam machen. Sie hatten das gehört was er zu mir sagte, und riefen ihn sofort zu sich. Er war ihr neues Spielzeug und ich stand weinend auf dem Flur.

Ich schaue in das Auto und stocke einen Moment. Er ist dünn, sehr dünn und zudem hat er eine viel zu große Brille auf. Seine Haare sind glatt gekämmt und nicht mit Strähnen versehen. Er schaut schüchtern zu Boden als er merkt das ich inne halte beim einsteigen. Ich setze mich neben ihn und begrüsse ihn. Er kann mich kaum anschauen so schüchtern ist er, mir geht es nicht anders und so fahren wir schweigend nach Hause. Meine Mutter hat mit dem Essen gewartet und so sitzen wir kurze Zeit später am Tisch und essen gemeinsam. Ich sage kaum etwas und hörte Henni und meiner Mutter beim reden zu. Doch ich bin zu Müde um ihnen zu Antworten. Kurz nach dem Essen verabschiede ich mich, dann gehe ich in mein neues Zimmer. Zwei Betten stehen darin, eins Rechts und eins Links an der Wand. Dazwischen hat meine Mutter Lacken auf eine Leine gezogen die sich wie ein Vorhang öffnen lassen. Ich atmete Tief durch und ziehe den Vorhang zu, dann lege ich mich in meine Bett. Es ist noch sehr früh als ich erwache, meine Blase drückte und ich steige aus dem Bett um auf die Toilette zu gehen. Langsam kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Tim, er musste auch in diesem Raum sein. Ich bleibe still stehen und lausche in die Stille. Dann hörte ich ihn, eine gleichmäßiges Atmen, er muss also schlafen. Ich schleiche leise aus dem Zimmer und gehe ins Bad. Sicherheitshalber drehe ich den Schlüssel und setze mich auf die Toilette. Es ist ein herrliches Gefühl, ich mag es sehr Morgens meine Wasser zu lassen, der Druck der sich abbaut und das Kribbeln in meiner Muschi. Ich schließe meine Augen und lausche dem plätschern. Ich bleibe noch etwas sitzen und genieße. Meine Gedanken sortierten sich langsam. Wieder musste ich an den Schüler denken. „Hahh, auf die Toilette und nachschauen,“ murmelte ich leise, „Mache ich.“ Meine Finger fahren zwischen meine Beine. Zielstrebig auf meine Kitzler zu, und sofort beginne ich mich zu streicheln. Langsam überkommt mich eine angenehmes Gefühl. In meine Gedanken habe ich Sex, mit einem dieser gut aussehenden Jungs aus unserer Schule. Ich stelle mir vor wie er mich streichelt und mich Küsst. Er sagt mir das er mich Liebt und mich Heiraten will, das ihm meine Titten gefallen weil sie nicht so dick und plump sind. Meine Atmung wird schneller, ich spüre die Erlösung. Ich presse meine Lippen aufeinander und zucke stumm auf der Toilette meinen Orgasmus heraus. Meine Finger lösen sich aus meinem Schritt. Ich putze mit Papier meine Muschi sauber, ich bin immer wieder überrascht wie viel Saft ich doch produzieren kann. Ich verlasse das Bad und gehe zurück in mein Zimmer. Ich bin wach und kann nicht mehr einschlafen, mit offenen Augen liege ich im Bett und starre unter die Decke. Dann bemerke ich wie sich im Raum etwas bewegt. Tim ist aufgestanden und verlässt den Raum. Ich höre die Badezimmertür. Nach einigen Minuten höre ich sie wieder, und kurz drauf betritt er wieder das Zimmer. Ganz leise geht er wieder ins Bett. Dann wird es wieder still. Ich war fast wieder eingeschlafen als ich unbekannte Geräusche aus dem Zimmer meiner Mutter höre. Ich lausche angestrengt, dann erkenne ich die Stimme meiner Mutter. Sie stöhnt und spricht, dann wieder eine dunkle Stimme. Ich reiße meine Augen auf, als mir die Erkenntnis kommt, die haben Sex. Sex, hier im neben Raum. Da hatte ich ja noch gar nicht dran gedacht. Ich höre gebannt hin, die Situation erregt mich. Meine Finger sind unter der Decke wieder zwischen meine Schenkel gegangen und streicheln sanft meine Muschi. Ich höre das meine Mutter immer lauter Stöhnt, fast kreischend wird ihre Stimme, und dann plötzlich verstummt sie. Auch mich überkommt dieser drang zu Stöhnen immer schneller reibe ich mich. Ich stelle mir vor das ich gerade genommen werde. Dann höre ich Henni lauter werden, er schnauft stark dann kommt ein tiefes Brummen was auch Plötzlich verstummt. Mir kommt es, ich stöhne auf und vergrabe meinen Kopf in meinem Kissen. Es ist herrlich, der Orgasmus klingt langsam ab. Ich bleibe mit meinem Finger an der Muschi liegen. Dann höre ich meine Mutter reden, leise aber ihre Stimme klingt so liebevoll. Sie lacht und kichert, auch Henni lacht, wenn auch etwas lauter. Ich lächle, meine Mutter habe ich schon lange nicht mehr so befreit lachen hören. Es tut ihr gut einen Mann zu haben. Ich schaue auf das Lacken das in meinem Zimmer hängt, und fasse den Entschluss meiner Mutter zu helfen. Auch wenn mir das hier nicht mir so recht gefällt, so gefällt es doch ihr und das reicht mir.

Mich will doch keiner Teil 2

Noch immer liege ich wach, und höre wie das Leben auf der Strasse erwacht. Ein Blick auf den Wecker sagt mir das es fast acht Uhr ist. Auch Tim muss wach sein, ich höre wie er sich bewegt. „Tim? Bist du Wach ?“ „Ja,“ klingt es leise. „Hör zu, wir sollten uns,“ beginne ich zu reden als er mir ins Wort fällt. „Es tut mir leid, ich wollte das hier nicht, ich habe meinem Vater gesagt das dass nicht richtig ist, und das ich dich nur belästige. Du hast bestimmt einen Freund der normalerweise hier mit dir …, “ dann hörte er auf zu sprechen. „Schläft,“ wolltest du sagen. „Ja, ehm hätte ich nicht sagen sollen. Ehmm, wird der Böse auf mich sein ?“ Ich sage nichts, meine Gedanken sind durcheinander. Nach einer weile sage ich „Nein, wird er nicht,“ dann stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse das Zimmer. Der Frühstückstisch ist schon gedeckt und Henni und Mama stehen an der Spüle. Sie haben mich noch nicht bemerkt und ich sehe wie sie sich Küssen. Eng und Leidenschaftlich stehen sie an einander. Sie haben mich immer noch nicht bemerkt und ich gehe zurück auf den Flur. Ich mache etwas lärm und trete dann wieder in die Küche. „Guten Morgen,“ sage ich und gähne dabei. „Habt ihr auch so gut geschlafen ? Ohh, Brötchen ! Lecker.“ Ich setzte mich an den Tisch und nehme mir einen Kaffee. Bald sitzen wir alle am Tisch und Frühstücken. Tim sitz neben mir und redet nicht. Ich hingegen habe mit Henni angefangen zu sprechen. Ich spüre die Unruhe bei meiner Mutter, sie hat Angst das ich ihn angreife, doch dazu gibt es keinen Grund. Ich finde ihn wirklich nett und lustig. „Tim und ich wollen heute an den See fahren, darf er dafür dein Fahrrad nehmen?“ Frage ich meine Mutter, ohne darauf zu achten das Tim fast an seinem Brötchen erstickt. „Ja, ja sicher. Äh toll. Kein Problem. Alles klar Tim, hast du dich verschluckt?“ „Ja, ehh, hrrr, geht schon, danke,“ sagt er. Ich verlasse den Tisch und geh in mein Zimmer. Ich packe eine Tasche mit allem was wir so brauchen und Ziehe mir meinen Badeanzug unter. Keine halbe Stunde später sind wir auf dem Weg. „Tim,“ sage ich, „uns beiden ist die Situation unangenehm, aber meine Mutter ist glücklich und das werde ich ihr nicht kaputt machen.“ Tim schaute mich an und nickt bestätigend. „Es ist also nicht schlimm das ich bei dir Schlafe ?“ „Nein, das ist es nicht,“ sage ich und wir fahren weiter. Am See angekommen schlüpfe ich aus meinem Sachen und lege mich auf meine Decke. Tim steht neben mir und starrt mich an. „Willst du dich nicht setzten ?“ „Schon, ja, aber ich muss mich erst umziehen.“ „Hast du das nicht zu Hause gemacht?“ „Ne, hab ich vergessen.“ Er nimmt seine Hose und verschwindet hinter einem Gebüsch. Ich mag ihn nicht, stelle ich fest. Er spricht nicht und dann starrt er mich auch noch an. „Blödmann,“ murmle ich leise und werfe kleine Steine in den See. „Meinst du damit mich?“ Höre ich Tim fragen. Ja, schreit es in meinem Kopf, ich meine dich, wen sonst ! Siehst du hier noch jemanden ? Wütend auf mich schaue ich weit über den See. In einiger Entfernung sehe ich ein paar Jugendliche die herumtollen. Ich brauche einen Moment dann erkenne ich sie. Mein neuer Schüler ist mit den Schönheiten am See. „Nein Tim,“ antworte ich ruhig, ich meine den da drüben. Der ist bei mir auf der Schule. „War das dein Freund ?“ „Wie kommst du den darauf ?“ „Na solche Jungs haben doch immer Freundinnen wie dich, und wenn du Blödmann sagst dann..“ „Freundinnen wie mich ? Wie meinst du das den,“ zische ich in an. Tim stockt eine Moment. „Na so, so ..“ „ So was ?“ Frage ich aggressiv. Er meint bestimmt so hässlich und unansehnlich wie mich. „So hübsch,“ sagt er leise. „Hübsch ? Du findest mich Hübsch?“ „Ja, sicher. Du bist Hübsch.“ Tim schaute auf den See. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Wieso findet er mich Hübsch ? Ich hing meinen Gedanken nach und musste das verarbeiten. Doch etwas sollte mich dabei Stören, etwas großes, breites, starkes und sehr dummes. „Hey du ? Hast du nachgeschaut ?“ „Was ?“ Sage ich verwirrt und schaue auf. Der neue Schüler steht vor mir und seine Schönheiten hinter sich. „Ach hau ab du Idiot,“ maul ich ihn an. „Hey Junge, ist das deine Freundin ? Hää ?“ Die Schönheiten kichern auf. „Sag mal, ist sie ein Junge oder Mädchen. Ich habe ihr ja gesagt sie soll mal nachsehen.“ Jetzt lachen alle auf. Tim starrt ihn an, „Was willst du ? Hau ab,“ brüllt er ihn an. „Hey kleiner mach hier mal nicht so einen lauten. Ich kann ja nichts dafür das deine Freundin ein Junge ist.“ Aus dem lachen wurde jetzt Gekreische. Dann geht auf einmal alles ganz schnell. Während sich der neue Schüler zu seinen Schönheiten drehte um sich für seine Sprüche feiern zu lassen, springt Tim auf und schlägt auf ihn ein. Es folgt ein Rauferei bei der sich Tim einige Schläge einfängt. Panisch sitz ich auf der Decke und starre auf das geschehen. Dann wird Tim mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, ich schreie auf und laufe zu ihm, doch der neue Schüler schubst mich zur Seite. „Tim, Tim“ rufe ich laut, während ich aufstehe und zutrete. Der neue Schüler lässt Tim sofort los und bricht schreiend vor Schmerzen zusammen. „Sie hat ihm zwischen die Beine getreten,“ höre ich ein Mädchen aufschreien. Ich stürze mich auf Tim und ziehe ihn aus dem Wasser. Er ringt nach Luft und hustete. Ich ziehe ihn auf die Decke und lege meinen Arm um ihn. „Du blöde Kuh, ahh, uhhh, mir ist schlecht,“ ruft und flucht der neue Schüler, dann sehe ich wie er sich in den See übergibt. Gebückt und verletzt sucht er das weite, seine Schönheiten folgen ihm. „Tim? Geht es wieder ?“ „Tim ?“ Ich schaue zu ihm und er sitzt weinend in meinem Armen. „Danke,“sage ich leise zu ihm. „Wofür? Das ich verloren habe.“ „Dafür, das du für mich gekämpft hast, und das du mich hübsch findest.“ „Du bist hübsch! Und der Kerl darf nicht so über dich reden.“ Etwas hatte sich verändert. Ich mochte ihn irgendwie doch und er war nicht mehr so schüchtern. Wir redeten die ganze Zeit, sprachen über unsere Erlebnisse in der Schule, über Beleidigungen und Angriffen, aber auch über die eigenen Leistungen, Hobbys und Wünsche. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Am späten Nachmittag machten wir uns auf dem Heimweg. Leider musste ich feststellen das Tim ein blaues Auge hatte. Er war sichtlich nervös bei dem Gedanken so nach Hause zu müssen. Meine Mutter sah das Auge zuerst, „Tim, was ist passiert ?“ Henni drehte sich um und schaute zu seinem Sohn, „Was ist passiert? “ Fragte auch er jetzt. „Habe mich geprügelt.“ „Das hast du ja noch nie gemacht.“ „ Es gab bis jetzt ja auch keinen Grund dazu.“ Tim war wütend, und ich mischte mich ein. „Er hat mich verteidigt, da war so ein blöder Schüler von unserer Schule und …“ Ich konnte meine Geschichte nicht weiter erzählen Henni unterbrach mich lautstark. „Tim, ich bin stolz auf dich.“ Tim schaute seinen Vater fassungslos an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, er hatte wohl mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Antwort. Henni will jetzt alles wissen, ich erzähle ihm die Geschehnisse, nur den Teil mit den Beleidigungen ändere ich leicht ab. Der Bericht über das Ende der Schlägerei quittiert er mit einem verzogenem Gesicht. „Nicht das ich Mitleid mit ihm habe,“ sagt er schmunzelnd, „ aber so als Mann kann ich gut mit ihm fühlen, stimmt´s Tim ?“ Tim schaut auf und nickt bestätigend. Nach dem Essen sitzen wir alle noch zusammen und Trinken ein Glas kühlen Wein. Normalerweise lässt mich meine Mutter so etwas nicht Trinken, aber heute scheint alles anders zu sein. Die Müdigkeit vom Tag überkommt mich irgendwann und ich ziehe mich in mein Zimmer zurück, auch Tim folgt mir bald. „Tim ?“ „Ja.“ „Alles klar bei dir.“ „Ja, ehm, nein, doch. Ach, misst ich weiß auch nicht.“ „Komm doch mal zu mir,“ sage ich leise als ich merke wie unruhig er ist. Tim lugt verstohlen hinter dem Vorhang hervor. Ich liege auf meinem Bett und genieße die kühle Abendluft. Ich habe ein dünnes Nachthemd an, das mir bis zu den Knien reicht. Tim schaut mich verlegen an, „Ja.“ „Steh nicht rum,“ sage ich, „leg dich neben mich.“ Tim folgt meiner Aufforderung und schon bald liegen wir nebeneinander und reden. „Tut es noch weh ?“ „Nein, ehm, doch! Ganz schön fest hat der Geschlagen.“ „Und dein Vater ? Du hast so geguckt.“ „Ich wollte immer das mein Vater stolz auf mich ist, und jetzt Prügel ich mich und er ist es. Verstehe ich nicht.“ Ich schaue ihn an. Er war wirklich nicht der Typ der sich Prügelt, höchstens Verprügelt wird. Opfer würden sie ihn wohl auf unserer Schule nennen, und ihn genauso fertig machen wie mich. „Ich glaub er ist nicht stolz auf das Prügeln, sondern auf deinen Mut. Du bist auf den Typen losgegangen, obwohl er doppelt so schwer ist wie du.“ Wir mussten beide lachen. Es wurde langsam dunkel und Ruhe kehrte auf der Strasse ein. Bald war nichts mehr zu hören. Wir lagen noch immer auf meinem Bett, aber keiner von uns sprach mehr. Ich glaube Tim hörte es als erster. Er dreht seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Ich spürte seine Verlegenheit, und wusste erst nicht was er hatte, dann hörte ich es auch. Nebenan war wieder Liebe angesagt. Es musste auch das Fenster bei meiner Mutter offen sein, ich konnte sie wesentlich besser hören als heute Morgen. Ich schaute Tim an, wir wussten nicht wie wir reagieren sollten. Die Dunkelheit nahm immer mehr zu und ich konnte nur noch schwach sein Gesicht erkennen. Es erregt mich wieder meine Mutter stöhnen zu hören. Aber ich kann ja nichts machen Tim liegt direkt neben mir. Ich presse meine Beine zusammen um dieses geile Kribbeln zu verstärken. Meine Mutter wird immer lauter sie geniest es wohl richtig, auch Henni stöhnt jetzt mit. Ich kann nicht anders, ganz vorsichtig zieh ich mein Nachthemd hoch und schieb mir meinen Finger in die Ritze. Ohh, tut das gut, ganz behutsam bewegte ich meinen Finger auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich presse wieder meine Lippen zusammen und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler. Dann kommt es mir, ich unterdrückte das Zucken so gut es geht und versuche nicht zu schnell zu Atmen. Ich ziehe mein Hemd wieder runter, da spürte ich ein zittern das durch das ganze Bett geht, es musste Tim sein der sich heftig bewegte. Nebenan wurden die Geräusche leiser, sie mussten wohl fertig sein. Ich überlegte was mit Tim los war, warum er sich so schnell bewegt hatte. Hatte er sich etwa hier neben mir, so wie ich ? „Tim, hast du dich, ehm ?“ „Ich glaub so wie du,“ gab er mir als Antwort. „Hast du deinen…,“ ich stocke und versuche meinen Satz zu beenden. „Deinen, Sa, Samen in mein Bett ?“ „Nein, sagt er sofort und wird hektisch, ich hebe eine Taschentuch benutzt.“ „Aha,“ gebe ich zur Antwort. Ich liege im meinem Bett und starre in die Dunkelheit. Was passiert hier ? Frage ich mich, Gestern kannte ich ihn noch gar nicht und heute liegen wir im Dunkeln zusammen und Befriedigen uns selbst, während wir unsere Eltern beim Sex belauschen. „Bist du jetzt böse auf mich ?“ „Ne, glaub nicht. Ist nur komisch. Machst du es oft ?“ „Jeden Tag eigentlich, und du?“ „Auch.“ „Aber du hast doch einen Freund, wieso macht der …?“ „Ich habe dich heute Morgen belogen, ich habe keinen Freund. Hast du eine Freundin ?“ „Mich will keine.“ „Du hast es auch noch nicht gemacht?“ Fragte ich jetzt direkter. „Nein, noch nie, immer nur selbst.“ „Woran denkst du dabei ?“ „Meist schaue ich Filme im Internet.“ Ich werde sehr neugierig. Sicher wusste ich was Pornos waren, ich bin zwar noch Jungfrau aber nicht Blöd, doch hatte ich bis jetzt nie einen richtigen gesehen. Ich klettere über Tim aus dem Bett und suchte in er Dunkelheit nach meinem Pad. Dann legte ich mich wieder neben Tim „Zeig mir welche!“ „Bitte, ich soll dir…“ „Ja, ich will die sehen.“ Tim tippt auf meinem Pad rum und nach kurzer Zeit sehe ich die ersten Nacktbilder auf dem Display. Er rutsche näher zu mir und stütze das Pad auf seiner Brust ab. Dann erklärte er mir welche Filme ich wo finden kann. Neugierig tippe ich mit meinem Finger auf die Icons, nach einem Moment des Ladens startet der Film. Ich bin total nervös, im meinem Magen fühle ich tausend Ameisen krabbeln. Tim schaut mit mir die Filme die ich aussuche. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will mich streicheln bei diesen geilen Filmen. „Tim, mich macht das total an. Dich auch ?“ „Ja,“ sagte er fast heiser, „mich auch.“ „Ich mache es mir noch mal. Du auch?“ Tim überlegte einen Augenblick, drehte seinen Kopf zu mir und sagt, „wollen wir uns dabei beobachten?“ Ich zucke zusammen. Er will mich dabei beobachten, mich Nackt sehen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich fühle meine Muschi jucken, sie wollte gestreichelt werden. Ich bin hin und hergerissen, was soll ich tun. „Du willst mich Nackt sehen?“ „Ja.“ „Ok,“ sagte ich zögernd, „aber nur gucken. Wir fassen uns nicht an.“ „Nur gucken,“ bestätigt Tim. „Du fängst an dich auszuziehen,“ sage ich zu Tim, dabei schalte ich mein Nachtlicht ein. Ich habe Angst das er mich auslacht wenn er mich Nackt sieht. Tim schaut mir tief in Augen, das kribbeln in meinem Körper wird jetzt unerträglich. Es ist unbeschreiblich, gleich werde ich mich vor einem Jungen ausziehen, er wird mich Nackt sehen und ich in. Tim zieht sich sein Shirt aus, ich schaue gebannt zu ihm, ich spüre wie ich am ganzen Körper zittere. Jetzt ist er soweit seine Hose auszuziehen, noch immer schaue ich wie gebannt zu ihm. Er schaut mich auffordern an, so als will er sehen das auch ich mich jetzt ausziehe. „Du zuerst,“ sage ich mit zitternder Stimme. Tim zögert noch einen Augenblick dann zieht er seine seine Hose aus. Ich sehe seine Schwanz, es ist überwältigend, ein schauer jagt über meinen Rücken. Er steht steif von ihm ab, ich erschrecke angesichts der Größe. Ich weiß nicht ob dieser hier besonders groß ist, ich habe ja noch nie einen gesehen, aber der hier macht mir echt Angst. Ich kann mir gar nicht vorstellen das so was in eine Frau passen passen soll. Tim liegt jetzt neben mir und schaut mich an. Wie in Zeitlupe erhebe ich mich und beginne mein Hemd auszuziehen. Ich spüre die kühle Luft an meiner Haut, als ich mein Hemd anhebe, eine Gänsehaut zieht über meinen Körper. Dann ziehe ich mir mein Hemd über den Kopf, ich verharre einen Moment. Am liebsten hätte ich meinem Kopf bedeckt gelassen, jetzt sieht er meine kleinen Titten. Ich schäme mich etwas ihm nicht mehr zeigen zu können. Dann ziehe ich mein Hemd ganz aus. Ich lege mich zurück und bin ganz unruhig. Tim schaut mich an. Auch er scheint sehr unruhig zu sein. Meine Gedanken drehen sich nur noch um seinen Schwanz, diese Männlichkeit hat mich ganz in seinem Bann. „Wie groß ist der?“ Frage ich leise. „Fünfzehn Zentimeter,“ antwortet er mir sofort. „Ist das groß?“ „Weiß nicht, ich habe nichts zu vergleichen.“ „Darf ich dich ansehen,“ fragt er mich sanft. „Ja,“ sage ich nur, mehr bekomme ich nicht raus. Tim erhebt sich und beugt sich über meinen Körper. Seine Augen scheinen mich zu scannen. Jeder Zentimeter meines Körpers wird begutachtet. Tim beginnt sich zu drehen, bald liegen seine Beine neben mir und sein Kopf ist an meinen Beinen. „Was machst du ?“ „Ich will dich sehen wenn du es dir….“ Tim spricht nicht weiter, aber ich wusste was er meinte. Ich schaue auf seinen Schwanz, der steht jetzt direkt vor mir, ich kann seinen Sack sehen in dem sich prall seine Hoden abzeichnen. Seine Haare verdecken mir etwas die Sicht. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihn nehmen. Meine Finger suchen den Weg zwischen meine Beine. Ich spreizte sie etwas, dann ziehe ich mit meinen Fingern meine Lippen auseinander. Ich leg eine Finger auf meinen Kitzler. „Ohh,“ stöhne ich leise, dann beginne ich damit mich zu befriedigen. Ich spüre die Lust die in Wellen durch meinen Körper geht, meine Augen halten den Phallus fest im Blick. Ich höre das schmatzen meines Fingers wenn er über meine unberührtes Loch fährt. Dann sehe ich wie Tim seine Hand um seinen Steifen legt, seine Eichel scheint noch einmal Anzuschwellen, seine Adern treten bei jeder seiner Bewegungen dick hervor. Ich presse meine Lippen zusammen und stöhne dumpf, gleich werde ich es sehen. Ein Schwanz wird hier vor mir seinen Saft verspritzen. Ich kann es kaum erwarten es zu sehen, ich werde immer wilder und mein Orgasmus kündigt sich an. Ich beginne zu Zucken meine freie Hand zuckt nach vorn, ich spüre die Finger von Tims Hand, ich greife sie, fasse fest zu, ich halte seine Hand während ich in einen unbeschreiblichen Orgasmus falle. Ich kann mich kaum zusammenreißen immer wieder entweichen mir stöhnende laute, aber das ist mir jetzt egal. Ich komme. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffne ich wieder meine Augen, ich sehe Tim wie er mit strahlenden Augen zu mir schaut, noch immer halte ich seine Hand. Ich schaue wider auf seinen Schwanz, er hält ihn fest gedrückt, ein dicker Tropfen hat sich an seiner Spitze gebildet. „Schau zu,“ sagt er leise zu mir, dann bewegt er wieder seine Hand. Der dicke Tropfen löst sich und versickert zwischen seinen Fingern. Seine Hand wird immer schneller, dann sehe ich wie ein weiterer Tropfen aus sein Spitze tritt. Tim stöhnt auf, sein Becken bebt, dann ganz plötzlich zuckt er zusammen und eine Fontäne einer weißen Flüssigkeit schießt aus seiner Spitze in die höhe, dann noch eine und noch eine. Jetzt spritz er nicht mehr, aber es kommt immer noch was aus ihm heraus. Tim wichst sich immer weiter, seine Hand bewegt sich nun nicht mehr so schnell, er scheint seine Bewegungen auf einen Punkt zu konzentrieren. Ich schaue in sein Gesicht, er hat seine Augen geschlossen sein Mund scheint still zu schreien.
Wir liegen noch lange Nackt nebeneinander. Wir sprechen nicht, sondern schauen uns nur an. Sein steifer starker Schwanz ist mittlerweile klein geworden und liegt jetzt auf seinem Sack. Noch immer hat Tim seinen Saft auf seinem Körper. Ich habe meine Beine immer noch geöffnet um Tim einen guten Blick zu ermöglichen. „Die in den Videos sind immer Rasiert,“ sage ich zu ihm. Tim schaut mich Fragend an. „Ich werde uns morgen Rasierer besorgen, dann können wir das auch machen:“ Tim guckt ungläubig, Du meinst ich darf dich wieder Nackt sehen ?“ „Ja, klar. Ich fand das toll. Du etwa nicht? Also gefalle ich dir doch nicht.“ Wütend schlisse ich meine Beine. Tim schreckt panisch hoch. „Doch, doch sehr sogar,“ sagt er ziemlich laut, „bitte nicht, bleib.“ Ich schaue ihn an, ich spüre wie sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich weine gleich,das spüre ich ganz deutlich. Tim schaut mich verzweifelt an. „Ich finde dich Hübsch, ich habe noch…;“ „Und das sagst du nicht einfach so.“ „Nein, ich meine es wirklich so. Du bist das hübscheste Mädchen was ich kenne.“ Ich lache, aber ich beginne trotzdem zu weinen. Ich kann mich kaum beruhigen es ist alles zu viel für mich. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir richten uns auf, Tim sitz jetzt neben mir, ich sehe wie er versucht meine Hand zu nehmen. Doch ich weiß nicht was ich will, ich habe Angst. „Lass uns Schlafen,“ sage ich zu ihm und ziehe mein Hemd an. Tim steht auf und geht schnell hinter den Vorhang. Ich verstehe nicht was mit mir passiert. Meine Gefühle, meine Einstellung, alles was mir bislang normal erschien ändert sich. Ich kann mich nicht beruhigen und falle in einen nervösen Schlaf.

Mich will doch keiner Teil 3

Als ich erwache ist es schon spät am Morgen. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Meine Mutter begrüßt mich liebevoll. „Guten Morgen du Langschläfer.“ „Morgen. Wo sind …“ „Brötchen.“ Antwortet meine Mutter kurz und dreht sich wieder zum Herd. Ich gehe ins Bad und setze mich auf die Toilette und genieße wieder das Morgendliche kribbeln in meiner Muschi. Mir fällt die Hose von Tim ins Auge, die er zum Trocknen über die Wanne gelegt hat. Die vergangene Nacht zieht an meinem inneren Augen vorbei. Was war nur passiert, was ist mit mir los gewesen. Nie hätte ich es erlauben dürfen das wir uns ausziehen. Gleichzeitig spüre ich wie das verlangen nach mehr in mir aufkommt. Ich werde schon wieder Geil. Ich reibe meinen Kitzler und schließe meine Augen. Ich versuche mir vorzustellen von einem Mann genommen zu werden, aber ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren. Ich sehe immer wieder den Schwanz von Tim, sehe wie er spritz. Dann sehe ich Szenen aus den Pornos die ich gestern mit ihm schaute. Eine Frau ließ sich in den Mund spritzen. Spritzen, ich sehe wieder Tim wie er spritz, dann stelle ich mir vor, ich wäre die Frau und Tim der Mann der mir in den Mund spritz. Dann komme ich gewaltig auf der Toilette, ich kann mich kaum halten so intensiv ist der Orgasmus. Ich spüre wie mein Körper nach Befriedigung schreit. Ich bin gerade gekommen, aber immer noch Geil. Es Klopft an der Tür, ich schrecke auf. „Ja,“ rufe ich laut. „Kommst du Frühstücken.“ „Ja, ähhh sofort Moment noch.“ „Ok.“ Ich dusche schnell und setze mich dann zu den anderen an den Tisch. Tim guckt mich nicht an. Er schaut nur auf sein Essen, das er aber kaum anrührt. Ich fühle das er sich Vorwürfe macht. Endlos zieht sich das Frühstück hin, ich kann es kaum erwarten mit Tim allein zu sein. Nach dem Frühstück verteilen wir uns alle in der Wohnung, jeder hat irgendwas zu tun. Ich versuche mich Tim heimlich zu nähern, doch er bemerkte es und zieht es vor den Raum zu wechseln bevor ich in erreiche. Es ist eine sehr nervige Situation, ich muss ihm irgendwie zu verstehen geben das sich nicht sauer auf ihn bin. Da habe ich die rettende Idee. Ich nutze die Ausweichbewegungen von Tim um ihn in einen Raum mit meiner Mutter zu treiben, dann stelle ich mich an die Tür zum Nebenraum, so das er nicht mehr entweichen kann.
„Mama, kannst du mir einen von deinen Rasieren geben, ich möchte mir die Beine rasieren. Bei dem schönen Wetter möchte ich ein Kleid tragen.“ „Du willst was ? Du hast doch noch nie freiwillig ein Kleid angezogen, obwohl ich dir immer gesagt habe wie schön du damit aussiehst.“ Ich achte nur auf die Reaktion von Tim. Ich hoffe er wird es verstehen, der Rasierer das muss es doch sein, er muss doch verstehen warum… . Lange schaue ich starr gerade aus. Versuche Tim aus den Augenwinkeln zu beobachten. Dann sagt er endlich was, „ja, Sarah hat gestern am See davon gesprochen.“ Meine Mutter schaut verwirrt, aber sie geht in unser Bad und legte mir einen Rasier bereit. „Danke, ich werde mich gleich Rasieren,“ sage ich und verschwinde im Bad. Eigentlich sollte ich ja wissen wo ich einen Rasierer finden kann, aber meine Mutter und ich haben eine Vereinbarung. Ich durchsuche nicht ihre Schubladen und Taschen, und sie durchsucht nicht meine Zimmer. Bei dem Gedanken das sie mein Zimmer vor ein paar Tagen mal eben umgestellt hat, werde ich jetzt etwas wütend. Ich werde wohl doch mal ihre Schubladen durchsuchen, mal sehen was sich da alles drin findet. Schnell rasiere ich mir die Beine und muss feststellen das so ein Rasierer wirklich nur ein einmal rasiere ist. Ich suche nach einem neuen und öffne zum ersten mal die Schubladen von meiner Mutter. Ein Kribbeln durchläuft mich, ich spüre eine Hitze in mir aufsteigen die mir fast unheimlich ist. Leise öffne ich die Schubladen und hebe dies und das an, schaue hier und da. Dann finde ich endlich die Rasierer. Zurück in der Wohnung stelle ich fest das Tim nicht zu sehen ist. Ich hoffe das er in unsere Zimmer gegangen ist, und husche schnell zu ihm. Er sitz auf seinem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. „Heute Abend,“ sage ich zu ihm und zeige ihm den Rasierer. Ich ziehe mir eine Sommerkleid an. Dabei achte ich darauf das Tim mich gut zu sehen bekommt. Er wird ganz unruhig, als er sieht das ich mich Nackt ausziehe, seine Augen kleben an meinem Körper wie Kletten. Mich erregt diese Situation ungemein, ich fühle das er mich wirklich hübsch findet. „Zum See?“ Sage ich zu ihm, während ich meine Sommerkleid über streife. Tim nickt und steht auf seinen Schlafanzug aus zuziehen. Jetzt bin ich diejenige, die die Augen nicht abwenden kann, ich sehe seine mächtige Beule in der Hose. Er zieht sie runter und seiner steifer Schwanz springt hervor. „Sarah?“ Höre ich meine Mutter rufen. Tim steht Nackt vor seinem Bett, ich sprinte zur Tür und ziehe im Laufen den Vorhang zu. Ich komme gerade an der Tür zum stehen, als meine Mutter die Tür öffnet. „Sarah, da bist du ja. Toll siehst du aus. Wollt ihr heute wieder zum See?“ „Ja, ja das hatten wir vor.“ „Gut, ehm Henni und ich, wir wollen Einkaufen fahren. So eine Stadtbummel, du weißt schon. Sollen wir für heute Abend was zu Grillen besorgen, dann könnten wir alle..“ „Ja, das wäre toll,“ falle ich meiner Mutter ins Wort, das wird bestimmt toll, ich freue mich und Tim, der bestimmt auch. Ich kann ihn jetzt nicht fragen, er ist sich am Umziehen. Das, ähh. macht er hinter dem Vorhang.“ Meine Mutter schaute mich Fragend an, ich grinse und hoffe das sie einfach geht. Endlos verstreichen die Sekunden, dann lächelt sie und dreht sich um. „Bis heute Abend,“ ruf sie noch im gehen. Dann gehen die beiden aus der Wohnung. Ich bin mit Tim allein. Meine Hände beginnen zu schwitzten, was werde ich heute machen, wie weit will ich gehen? Langsam gehe ich zum Vorhang und zieh ihn leicht zur Seite. Tim steht Nackt vor seinem Bett. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er ist weder Stark oder Muskulös, noch waren seine Haare gestylt, nein, er ist einfach normal, für mich ist er der perfekte Mann. Ich knöpfe mein Kleid auf und stülpe die Träger über meine Schulter. Die Schwerkraft erledigt den Rest. Auf einen Slip hatte ich verzichtet und so stehe auch ich jetzt komplett Nackt vor Tim. Keiner von uns weiss was er machen soll. Tim bricht als erster das schweigen und sagt, „nur gucken, nicht anfassen ? Wie gestern ?“ Ich lächele ihm zu. Wenn ich ehrlich bin, ist es genau das was ich will. Ich will bei ihm sein, mich meiner Erregung hingeben und keine Angst haben etwas zu machen, was ich nicht will.

„Zeig mir die Videos die dich anmachen,“ sage ich zu ihm als Antwort. Er bekommt eine leichte Röte im Gesicht. „Aber wenn die dir nicht gefallen, dann bist du wieder böse auf mich.“ „Mach dir deshalb keine Sorgen, ich weiß selber nicht was ich will, also werde ich nicht sauer sein, und wenn doch, ich beruhige mich auch wieder. Nein, ich bin einfach nur neugierig.“ Kurze Zeit später liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Tim hält mein Pad und Tippt, dann startet er eins der Videos. Er erklärt mir das wir Szenen aus einem richtigen Porno schauen werden. Ich schaue sie mir an und werde von dem Treiben schon etwas geil. Ich spüre wie meine Muschi feucht wird. Als Tim das zweite Video startet fragte ich ihn ob das wieder ein ‚echter Porno‘ ist, was er bejahte. „Gibt es auch unechte?“ Frage ich neugierig. „Naja die selbstgedrehten von den Paaren zu Hause.“ „Selbstgedreht ?!“ Ich werde ganz unruhig. Es gibt Videos von Paaren die ihren Sex filmen, und ich kann sehen was die gemacht haben, und was ich so machen kann. „Zeig welche, das will ich sehen.“ Tim sucht und Tippt ein paar Wörter, dann klappen einige Icons auf. Er tippt auf eins und kurz drauf sieht man wie ein Paar am rummachen ist. Dieses Video machte mich richtig Geil. Ich sehe wie ein Mädchen ihrem Freund die Hose runterzieht und langsam beginnt seinen Schwanz in Mund zu nehmen und zu lutscht. Immer größer wird der Schwanz und dann nimmt sie ihn richtig tief in den Mund. Mal langsam mal schnell, bis er ihr voll in´s Gesicht spritz. Sein Samen landet überall auf ihrem Gesicht, und sie öffnet den Mund und versucht etwas in den Mund zu bekommen. Dann zieht sie mit ihren Fingern den Saft aus ihrem Gesicht in ihrem Mund. Ich war total begeistert von diesem Video. „Sind da noch so welche,“ frage ich mit heiserer Stimme. Tim klickt das nächste an und eine vergleichbare Situation bietet sich mir. Ich schaue am Pad vorbei auf Tim seinen Schwanz, ich will wissen ob er auch so Geil ist wie ich. Ich sehe seinen geilen Schwanz aufrecht stehen, und er hat schon wieder so einen dicken Tropfen auf der Spitze. Im Video ist jetzt zu sehen wie ein Mädchen von ihrem Freund gefickt wird. Immer wieder wechseln sie die Stellung und dann kommt er in ihrer Muschi. Sie presst den Samen aus sich heraus und alles fließt auf die Decke. Dann startet Tim wieder ein Video. Diesmal sind es zwei Männer die eine Frau nehmen. „Sie hat ganz schön Arbeit,“ sage ich leise zu Tim und muss etwas lachen. Die Situation ist so surreal. „Ja,“ antwortet mir Tim, „die wollen beide unbedingt in ihren Mund. Die streiten sich ja fast.“ Ich lache amüsiert auf. „Ist das den so schön ?“ Tim schaut verlegen zu mir rüber. „Das weiß ich nicht, aber ich denke schon.“ Dann wird es eine Moment still. Ich habe mit meiner Frage eine Grenze überschritten, was für eine kann ich nicht sagen aber ich spüre das sich was verändert. Tim wird unruhig, etwas belastet ihn sehr stark. „Was ist ?“ „Mhh, nichts, alles bestens.“ „Komm sag schon, du willst doch was sagen.“ Nein, ja …. Nein, ach egal.“ Nichts ist egal. WAS ist los?“ „Also ich hab da eine Frage an dich.“ „Ja, welche ?“ „Würdest du, ich … ich meine Natürlich wenn ..wenn du einen Freund hast, würdest du es da auch mit dem Mund machen?“ Ich schaue Tim fragend an. Wie oft hatte ich mir diese Frage selber schon gestellt. Eigentlich frage ich mich ständig was ich machen würde und was nicht. Vorsichtig versuche ich zu antworten. „Ich weiss es nicht, ich glaube ich würde es probieren. Und wenn es mir gefällt, ja dann, werde ich wohl weiter machen.“ Tim schaut mir tief in die Augen. Ich spüre es, wie er sich wünscht der zu sein mit dem ich es probiere. Doch ich bin mir ja nichtmal sicher ob ich das hier will. Aber das ganze scheint mir nicht egal zu sein, den ich spüre ein kribbeln durch meinen Körper gehen. Ich bin erregt, einfach nur erregt.
Tim starte ein weiteres Video, und mir wird klar das ich gar nicht mehr auf das vorherige geachtet habe. Ich schaue zu Tim und dann wieder auf das Video. Was will ich überhaupt, frage ich mich immer wieder. Das kribbeln in mir wird immer stärker. Die ganze Situation ist einfach überwältigend. Ich kann nicht länger wiedererstehen, und ich beginne langsam meine Hand zu meiner Muschi zu führen. „Willst du es dir machen ?“Fragt Tim mich leise und beobachtet meine Hand. „Ja, ich brauch es jetzt,“ stöhne ich mehr als ich spreche. Tim schaut mir zu wie ich es mir mache, während das Mädchen in dem Video gerade den Schwanz von ihrem Freund in den Arsch geschoben bekommt. Es gibt so viel das ich noch nicht kenne, Dinge die ich erleben will. Ich schaue wieder zu Tim. Er liegt noch immer mit einem Steifen auf dem Bett und schaut mir beim Masturbieren zu. „Willst du auch ?“ Frage ich und hoffe das Tim genauso geil ist wie ich. „Ja, gleich nach dir.“ „Ich bin total feucht, so erregt bin ich.“ „Ist das warm, das feuchte ? Ist das wie Wasser ?“ „Nein, ohhh, das ist nicht wie Wasser.“ Tim schaut mir aufmerksam zu. Ich habe Angst vor seiner Neugier, aber bin gleichzeitig auch stark erregt. Langsam ziehe ich meinen Finger von meinem Kitzler. Tim starrt mich an, er ist fixiert auf mich. „Hier, wenn du dich nicht Ekelst, dann fühl meinen Finger.“ Tim schaut mich verwundert an. Dann streckt er langsam seine Hand aus. Ich spüre wie seine Finger die meinen berühren. Ein schauer durchläuft mich bei dem Gedanken an das, was er da berührt. Ich würde so gerne mehr machen, aber ich habe bedenken das er mehr will.
Zart reibt er seine Finger mit meinem Schleim zwischen ihnen. „Das ist glitschig.“ „Wie fühlt sich Sperma an,“ frage ich jetzt. „Na, einfach feucht und klebrig.“ „Klebrig ?“ „Ja, das klebt total. Zuhause habe ich es mit mal im Bett gemacht. Ich habe in eine Papiertaschentuch gespritzt und bin dann eingeschlafen. Ich musste mit das Taschentuch unter Dusche abmachen, so hat das Geklebt als das trocken war. Ich lache leise auf. „Wie schmeckt dein Sperma ?“ Weiss ich nicht, habe ich nicht Probiert. Wie schmeckt das den bei dir ?“ „Weiss ich auch nicht.“ Ich suche mit meinem Finger wieder meine Muschi auf, und fordere Tim auf es sich jetzt auch zu machen. Tim zögert einen Moment, dann aber beginnt er seine steifen Schwanz zu reiben. Ich kann wiedermal nicht meine Augen von ihm nehmen. Er liegt direkt neben mir und ich bin so nah dran an seinem Schwanz. Wie gerne würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen. Spüren wie er sich anfühlt, wissen wie hart er ist. Mir fällt es schwer meine Augen auf zu halten ich spüre wie sich meine Erlösung ankündigt. Laut und Wild stöhnend komme ich zu einem Höhepunkt, der mir aber keine Befriedigung bringt. Ich reibe weiter meine nasse Spalte, ich will Befriedigung. Tim dreht sich neben mir in die Position von vergangener Nacht. Mein Kopf liegt auf höhe seiner Knie. Ich kann wieder direkt unter seinen geilen Schwanz gucken. Es ist so geil zu sehen, wie sich seine Hoden in seinem Sack bewegen. Tim dreht sich leicht zu mir, er macht einen langen Hals um besser zwischen meine Beine schauen zu können. Ich helfe ihm und drehe mich etwas zu ihm. Nun liegen wir direkt gegenüber und schauen dem anderen beim onanieren zu. Tim beugt seinen Kopf noch weiter vor und ich stelle ein Bein auf. Jetzt liegt er mit seinem Kopf fast zwischen meinen Beinen. Ich werde fast wahnsinnig. Er liegt keine zwanzig Zentimeter von meinem Kitzler entfernt. Ein kleine Bewegung und er könnte mich dort Küssen. So wie in den Filmen könnte er mich berühren und liebkosen. Er könnte mich so befriedigen wie es ein Mann tut, wenn er seine Frau liebt. Und ich ? Ich liege auch ganz nah bei seiner Männlichkeit. Nur etwas mehr Mut, und ich würde ihn dort Küssen. Ihn in meinen Mund nehmen und ihn Schmecken. Tim die größte Freude bereiten die er bis lang erleben durfte. Ich sehe das es Tim schwer fällt seinen Kopf hoch zu halten. „Leg dich auf mein Bein,“ stöhne ich ihm zu, und er dreht sich sofort noch etwas zur Seite und legt seine Kopf auf meinen Oberschenkel. Auch er stellt ein Bein auf und ich lege meinen Kopf auf seinen Schenkel. Zwischen unseren Körpern sind nur noch wenige Zentimeter platz. Ich sehe seine Eichel nah an einer meiner Brustwarzen. Wenn er Spritz, schießt es mir durch den Kopf, dann wird er mich anspritzen. Nein, das geht doch nicht. Ich muss was tun, ohhhh, ist das Geil. Er spritzt mich an, mich die nicht will das so was passiert. Ich will mich zurückziehen aber ich schaffe es nicht, der Gedanke das er mich anspritzt ist zu Erregend. Ich steigere mein reiben des Kitzlers immer mehr. Tim wichst sich immer schneller. Ich frage mich ob er begriffen hat was gleich passiert. Sein Schwanz wird immer größer, seine Eichel ist jetzt purpur und die Haut spannt extrem. Ich spüre wie mich der Anblick in einen gewaltigen Orgasmus treibt. Er wird es tun, er wird mich anspritzen. Ich werde seinen Samen auf mir spüren, so wie ein Liebespaar beim Sex. Ich spüre etwas heißes auf meiner Brust. Ich sehe das Tim sein Becken hervorstößt, und seine Eichel kurz meine Brust berührt. Dann zieht er sein Becken zurück um im selben Moment seine jetzt spritzenden Schwanz mit Macht in seine, zur Röhre geformte, Hand zu stoßen. Heiß spüre ich seinen Samen auf meiner Brust. Schwall um Schwall ergießt er auf meinen unschuldigen Körper. Nie enden wollende Fontänen heißen Spermas rinnen über meinen Körper. Mir schwinden die Sinne. Von den Gefühlen übermannt komme auch ich laut schreiend zu einem endlich Befriedigenden Orgasmus.
Die Zeit ist relativ! Relativ zu meinem Orgasmus. Ich habe jedes Gefühl für eben dies Zeit verloren. Ich weiß nicht wie lange wir nur so verharrten. Keiner von uns wollte dem anderen in sein Gesicht schauen. Wollte die Fragen stellen, oder die Antworten geben. Warum ist das passiert? Ich habe eine Gefühl zwischen Scham und Stolz. Scham, das ich es einem jungen ermöglicht habe seinen Samen auf mich zu spritzen, dem ich es nicht einmal gestattet habe mich zu berühren. Stolz, das mein Körper doch einem jungen gefällt. Der Samen auf meiner Brust ist von mir hinabgelaufen. Ich spüre die Nässe die sich unter meinem Körper ausbreitet. Meine Haut die von Sperma bedeckt war spannt leicht, bei jedem Atemzug. Langsam bewege ich mich zu Seite. Tim nutz die Gelegenheit und dreht sich auf den Rücken. Still liegt er da und starrt in den Raum. „Ale klar bei dir ?“ Frage ich ihn sanft. Ich habe das Gefühl das ich die erste sein muss die etwas sagt. „Ja, glaub schon. Und bei dir ?“ Zart, schwach und zögernd kommt seine Antwort. Ich denke nach, was will ich ? Will ich ihm böse sein, oder will ich mehr. Ich fühle zum ersten mal Klarheit in meinen Gedanken. Ich weiß jetzt das ich mehr will, mehr von alle dem hier. Und das will ich mit Tim. „Du, Tim ?“ „Ja.“ Könntest du dir vorstellen mit mir zu … zu gehen ?“ Tim reißt seinen Kopf rum. „Was ? Du willst das ich dein Freund bin ?“ Erschrocken ziehe ich mich zurück. Tim sieht meine Reaktion und reagiert sofort. „Ja, jajajaja. Ich will dein Freund sein. Ich glaube ich … ich liebe dich.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich habe einen Freund.

Mich will doch keiner Teil 4

Die Achterbahn in meinem Kopf beendet ihre letzte Runde. Mein Verstand setzt wieder ein und die große rosa Wolke verflüchtigt sich in meinen Bauch. Es fühlt sich so an, als würde mein inneres neu sortiert. Alles in mir kribbelt, ich stehe kurz davor einfach zu heulen. Noch immer liegen wir so auf dem Bett. Keiner von uns traut sich dem anderen zu berühren. Ich halte das so nicht mehr aus, ich will aufstehen, mich bewegen. Ich freue mich auf alles was kommt, doch spüre ich Angst. Angst vor dem ersten mal.
„Hast du auch Hunger ?“ Frage ich leise. „Ein bisschen.“ „Soll ich uns was machen ?“ „Ja, wenn du möchtest.“ Ich klettere aus dem Bett und gehe in die Küche, auch Tim steht auf und folgt mir. „Willst du nicht liegen bleiben ?“ Frage ich ihn, doch er erwidert nur, „da kann ich dich nicht sehen.“ Ich fühle mich wie auf Wolken. Ich laufe mit einem Jungen nackt durch die Wohnung, es ist ein herrliches Gefühl. Ich koche für uns ein paar Nudeln und wir setzten uns zum essen auf das Sofa. Es ist alles so neu und unbekannt. Wir necken und berühren uns. Spielerisch zwickt er mich, ich kichere auf und versuche ihn abzuwehren. Wir lachen und quicken, jeder von uns ist aufgestachelt.
Dann schaffen wir es endlich zu essen. Tim zieht eine lange Nudel in seinen Mund und lässt das Ende heraushängen. Ich muss lachen ihn so zu sehen, und versteh sofort was es bedeutet. Ich kenne das Spiel noch von früher. Meine Mutter hat das auch immer gemacht wen ich nicht mehr Essen wollte. Verträumt sieht er mich an. Ich stelle seinen Teller langsam zur Seite. Dann streiche ich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und schaue ihm tief in die Augen. Ich nehme seine Hände in meine Hände und senke meinen Kopf zum Ende der Nudel. Vorsichtig sauge ich sie in meinen Mund. Immer näher rücken unser beider Münder zusammen, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennen. Ich schließe meine Augen und warte das Tim mich küsst. Aber er verharrt genau wie ich. Ich finde es schön das er genauso vorsichtig ist wie ich, aber jetzt darf er doch mehr machen. Jetzt werde ich aktiv. Ein kurzer Sauger und die Nudel ist in meinem Mund. Meine spitzen Lippen treffen auf die von Tim. Ich spüre es so intensiv wie nie zuvor einen Kuss. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Ich spüre eine Kribbeln das durch meinen Körper geht. Jedes Haar auf meinem Körper streckt sich. Ich habe eine Gänsehaut am ganzen Leib. Meine Brustwarzen schmerzen vor Erregung. Dann lösen wir uns wieder. Tim schaut mich mit gläsernen Augen an. „Das war wunderschön.“ „Ja,“ hauche ich zurück, und sorge dafür das die Nudel aus meinem Mund verschwindet. Noch immer halte ich die Hände von Tim. Ich drücke sie und streichele mit meinen Daumen seine Handrücken. Wieder nähere ich mich seinem Mund. Auch Tim kommt mir jetzt entgegen und schon treffen unsere Lippen eine zweites mal zusammen. Ich genieße jede Sekunde unseres Kusses. Das Kribbeln wird wieder stärker, ich habe das Verlangen ihm meinem Körper entgegen zu pressen, und mich ihm voll und ganz hinzugegen. Ein lautest Seufzen entweicht mir. Dann spüre ich wie Tim seine Lippen bewegt, unser sanfter und zarter Kuss wird jetzt fordernder. Ich öffne leicht meine Lippen. Will das Tim mich richtig Küsst. Tim reagiert auf mich, und auch er öffnet seine Lippen leicht. Zaghaft schiebe ich meine Zunge hervor. Dann spüre ich die Zunge von Tim. Wie von einem Schlag getroffen zucke ich zusammen. In mir krampft alles. Meine Unterleib zieht sich zusammen und ein Feuer brennt in meinem Schoß. Unser Kuss wird immer wilder. Wir wollen nun beide mehr von diesem Kuss. Tim stöhnt sanft beim Küssen, und ich gebe mich auch ganz meiner Lust hin. Wir können gar nicht aufhören zu Küssen. Die Hände die ich halte, bewege ich nun vorsichtig in meine Richtung. Noch einmal presse ich meine Zunge fordernd in seinen Mund, dann lege ich seine Hände auf meine zarten Brüste. Tim stöhnt auf bei der ersten Berührung meiner Weiblichkeit. Ich umschließe ihn mit meinem Armen und versinke in eine Strudel der Leidenschaft. Tim massiert sanft meine Brüste und küsst mich weiter. Bei jeder Berührung meiner Warzen stöhne ich lustvoll auf. Tim wird plötzlich hektisch. Er löst unseren Kuss und nimmt mich in den Arm. Sein Kopf vergräbt er tief in meinen Hals. Ich höre in stöhnen, und spüre seine Körper krampfen. Seine Hände drücken mich fest an ihn. Nach einigen Sekunden entspannt er sich wieder. Ich löse mich von ihm und schaue ihn verdutzt an. Er schaut verschämt nach unten. Ich folge seinem Blick, und blicke in seinen Schritt. Tim ist gekommen. Ohne das ich oder er sich berührt hat. Einfach so hat er seinen Samen auf sich verteilt. „Tim,“ wispere ich zart. „T´schuldige, aber es ist einfach so gekommen. Ich hab versucht es aufzuhalten. Aber als ich deine Brüste berühren durfte ist es einfach passiert.“ Sanft nehme ich ihn wieder in den Arm. „Ist doch nicht schlimm. Ich bin auch so erregt, würde mich nicht wundern wen ich auch noch gekommen wäre.“ Tim schaut mich wieder an, und lehnt sich etwas zurück. Ich schaue nur nach seinem besten Stück. Der ist jetzt ziemlich verschmiert und wird langsam kleiner. „Komm, wir gehen Duschen.“ „Du meinst wir beiden ?“ Ja, klar. Ich habe noch was von dir auf der Brust, und du. Du hast ganz viel frisches auf dir.“ Ich stehe auf und ziehe Tim hinter mir her.
Tim folgt mir dann doch zügig in unser Bad. Sichtlich nervös steht er mir irgendwie im Weg herum, während ich uns Handtücher heraus lege und die Dusche laufen lasse. Dann steige ich als erstes unter die Dusche, und Tim folgt mir. Die Gefühle die in mir aufsteigen sind so unbeschreiblich schön. Eng stehen wir voreinander und das Wasser läuft über unser beider Körper. Unbeholfen stehen wir voreinander, ohne zu wissen was jetzt passieren soll. Ich will das Eis brechen und frage Tim, „ seifst du mir den Rücken ein ?“ „Ja, sicher gerne.“ Ich drehe mich um und Tim nimmt sich etwas von dem Duschgel. Sanft fahren seine Hände meinen Rücken auf und ab. Ich genieße den sanften Druck den er auf meine Schultern ausübt. Ich komme in eine sinnliche Stimmung die mich leicht seufzen und stöhnen lässt. Tim wird mutiger und seift nun auch den Ansatz meines Po´s mit ein. Ich schnurre wie eine Katze, und drehe und hebe mich um ihn mehr von mir zu bieten. Bald sind seine Hände von meinem Rücken zu meinem Bauch gewandert. Seine Brust drückt sich sanft an meine Schultern und seine Hände seifen mich über all ein. Zart berührt er mit einer Hand meine Brust, und die andere streichelt den Ansatz meiner Scham. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schmiege mich ihm entgegen. „Die Haare müssen noch weg,“ sage ich träumerisch zu ihm. Tim sagt nichts und wird nun fordernder. Seine Hand wandert tiefer und seift nun meinen Venushügel ein. „Du hast recht. Die Haare müssen weg.“ „Das machst du gleich.“ „Ich ?“ Fragt er verwundert. „Ja, ich komm da doch so schlecht dran. Oder willst du das ich mich schneide ?“ „Nein.“ Dann wiege ich mich hin und her und falle ganz in seine Umarmung. „Jetzt du.“ „Was ?“ Langsam löse ich mich von seiner Umarmung und drehe mich. Jetzt nehme ich das Duschgel und verteile es in meinen Händen. Ich bleibe dicht vor Tim stehen und lege meine Hände auf seine Brust. Verträumt schaut er mich an, und ich beginne ihn einzuseifen. Erst seine Brust, dann seine Bauch. Ich schaue an ihm hinab und sehe das er schon wieder einen steifen hat. Nervös gehe ich mit meinen Händen tiefer. Getrieben von Furcht und Neugier seife ich jetzt die stellen ein die eben noch mit seinem Samen bedeckt waren. Tim zuckt mit seinem Becken hin und her. Meine Berührungen in seiner Leistengegend scheinen sehr intensiv zu sein. Ich schmiege meinen Oberkörper an seine Brust und versuche ihn so zu beruhigen. Seine Arme umschließen mich und schon stehen wir eng umschlungen unter der Dusche. Eine Hand lasse ich über seine Schenkel kreisen und die andere liegt zwischen unseren Leibern. „An was denkst du ?“ Frage ich ihn. Tim stockt. Ich kann mir denken das er gerade die wildesten Fantasien hat. Mir geht es da ja nicht viel besser. „Naja, woran denke ich.“ Tim lacht leise auf. Ich löse mich etwas und schaue ihn an. „Ja ? Woran ?“ „Nein, das kann ich dir nicht sagen.“ „Doch kannst du. Los!!“ Tim errötet leicht. Ich schmiege mich wieder an ihn. „Sag schon.“ „Du wirst böse sein.“ „Nein, werde ich nicht.“ Tim zögert leicht aber ich spüre das er es sagen will. Ich gebe ihm eine Kuss und frag ihn nochmal. „Ob du mich auch weiter in der Mitte einseifst,“ sagt er dann hektisch und zitternd. Ich schmunzle und schmiege mich wieder an ihn. Jetzt bin ich die, die eine leichten roten Kopf bekommt. Ich spüre in mir den Wunsch in dort zu streicheln, aber was ist wenn ich was falsch mache. Wenn ich es nicht richtig mache und er enttäuscht ist. „An was denkst du?“ Fragt er mich und reißt mich aus meine Gedanken. Auch ich will nicht Antworten und winde mich. Dann nehme ich all meine Mut zusammen und sage, „ich habe Angst das ich es falsch mache. Ich will das ja auch machen. Gerne sogar, aber was ist wenn es dir nicht gefällt.“ Tim schiebt mich etwas von mir weg. „Hab ich auch.“
„Was? Du hast Angst das ich was falsch mache. Aber … Aber .. .“ „Nein, Nein. … Natürlich nicht. Ich habe Angst etwas falsch zu machen. Ich…!“ Ich brauche einen Moment um diesen Schrecken zu überwinden. Aber nach kurzer Zeit können wir beiden darüber lachen. „Was machen wir jetzt,“ frage ich ihn seufzend. „Aufhören Angst zu haben.“ „Und wie ?“ Frage ich ihn verwundert. Tim gibt mir einen langen heißen Kuss. Ich spüre wie meine Beine weich werden und ich schmiege mich an ihn. Er streichelt mich und drückt sich an mich. Ich spüre seine Erektion zwischen uns. Dann dreht er sich leicht zur Seite. Er greift nach meiner Hand und führt mich. Ich überlasse es ganz ihm, mir zu zeigen wie ich es machen kann. Mein Herz macht Sprünge, ich fühle meinen Puls in der Kehle. Gleich werde ich IHN berühren. Seine Männlichkeit wird in meiner Hand sein und ich werde Tim befriedigen. Wieder jagen schauer durch meinen Körper. Seine Haare fahren durch meine Finger, werden immer dichter und dann spüre ich ihn mit meinen Fingerspitzen. Tim legt seine Finger auf die meinen und führt meine Hand als wäre es seine. In meiner Handfläche spüre ich seinen steifen. Dann umschließen meine Finger die ganze Pracht. Mit langsamen Bewegungen führt Tim meine Hand vor und zurück. Ich fühle die Haut die sich bewegt auf seinem harten Schwanz. Ich bin von der Härte überrascht. So fest hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Langsam bekomme ich ein Gefühl für die Wichsbewegungen und Tim lässt meine Hand nun alleine machen. Er stöhnt und wimmert unter meinen Berührungen. Fest umschließt er mich mit seinen Armen. Sein Mund küsst mich wild. Sein Atem geht schneller und seine Beine zittern. „Ja, uhmm, ja….“ Stöhnend stammelt er immer wieder diese Worte. Immer schneller werde ich mit meiner Hand. Ich wichse jetzt auf über seine Eichel. Er zuckt bei jeder Berührung zusammen, und es ist einiges an Kraft nötig ihn stabil zu halten. „Ich … Ich spritz … spritz jetzzttt …“ Lang zieht er seine Worte, mehr stöhnend und keuchend als sprechend, und dann spüre ich das Pumpen in meiner Hand. Mein Blick ist auf seinen Schwanz gerichtete. Mit Freude sehe ich die Salven seines Samens aus ihm spritzen. Ich höre nicht auf ihn weiter zu bearbeiten. Sein Körper ist starr angespannt. Meine Finger rutschen nun über seine glitschige Eichel. Ich spüre den Samen zwischen meine Fingern. Es fühlt sich warm und geil an.
„Das war wunderschön,“ säuselt er mir in meine Ohr, und ich schmiege mich schnurrend an ihn. „Danke,“ sage ich zu ihm. „Wofür ?“ „Das du mich geführt hast.“ „Ich hatte erst Angst das zu tun, aber dann …“ „Es war genau das richtige.“ Wider schmiege ich mich an ihn. Wie aus weiter ferne höre ich die Stimme meiner Mutter. Ich fühle mich geborgen und schließe meine Augen. Ich höre wieder wie meine Mutter spricht. Ich verstehe den Sinn ihrer Worte nicht. Wieso soll ich aus der Einfahrt gehen. Ich stehe doch mit Tim unter der Dusche, und habe ihn befriedigt. Ich Mama, ich habe ihn ….. Schlagartig bin ich in der Realität. Meine Mutter und Henni sind zurück. Sie wollen in unsere Einfahrt und irgendwer steht davor. Tim und ich sehen uns an. Mit Panik ist mein Zustand nicht ganz zu beschreiben. Ist mehr die Kombination aus Hysterie, und die Angst gleich nicht mehr zu Existieren die mich ohne zu Denken nur reagieren lässt. „Du Duscht weiter,“ zische ich Tim zu und springe so wie ich bin aus der Dusche. Im laufen schnappe ich mir ein Handtusch und sprinte in mein Zimmer. Schnell hinter den Vorhang, schnell, schnell … Geschafft, jetzt noch das Handtuch um meinen Körper; fertig.
Meine Mutter ist in der Wohnung, ich höre sie durch den Flur gehen. „Sarah, Sarah …“ Sie ruft nach mir. „Sarah bist du im Bad.“ „Oh nein, die wird doch nicht ….“ „Ahhh,“ höre ich auf dem Flur. Mir gefriert das Blut in meinen Adern. „Entschuldige Tim, ich … ich dachte Sarah währe …“ Rumms höre ich die Badezimmertür zufallen. Ich muss mich setzten, mir wird schwindelig. „Ich Atme tief ein versuche meine Stimme möglichst kräftig zu halten. „ICH BIN HIER, IN MEINEM ZIMMER.“ Ich brülle fast, so deutlich kommen mir die Worte aus dem Mund. Sekundenspäter geht die Tür zu meinem Zimmer auf. „Sarah ?“ Mein Mutter klingt etwas durcheinander. „Hier,“ stoße ich nur hervor. Dann steht sie vor mir. Ihr Kopf ist rot, wie eine Tomate. Ich sage nichts und warte ab. „Tim ist im Bad,“ sagt sie mit einer Stimme, die mich vermuten lässt das sie ihn ziemlich Nackt gesehen haben muss. „Ja, das weiß ich. Ich mein ich bin ja hier und nicht im Bad.“ Stammle ich, und könnte mich selber schlagen. Was labere ich hier für ein Blödsinn. „Ja, ja das sehe ich. Aber warum schließt er nicht ab. Schließt du auch nicht ab ?“ „Ähh. Ich ??? Doch sicher,“ mit einem lachen versuche ich alles zu überspielen. „Ich schließe immer ab. Ganz fest sogar.“ „Aha.“ Sagt sie nur und ich spüre wie mir das letzte Blut aus dem Kopf weicht.
Sekunden vergehen in denen keiner was sagt. Sie mustert mich mit ihren Augen. „Was ich dir zeigen wollte,“ sagt sie und setzt sich neben mich. Henni hat mir diese Kette geschenkt, sieh mal.“ Ich greife nach der Kette um ihren Hals und bewundere sie. „Sie ist wirklich wunderschön.“ „Ja, das finde ich auch. Aha ich bin so glücklich.“ Meine Mutter atmet tief durch die Nase ein. Das macht sie immer wenn sie besonders angespannt ist. Nur diesmal ist sie freudig angespannt. Sie schaut leicht runter auf die Kette und dann wieder zu mir. Ihr Blick durchbohrt mich. Fragend schaut sie mich an. Weiß sie was, vermutet sie etwa … Fragen gehen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. „Henni macht den Grill an,“ sagt sie. „Ja, ja ist toll. Ich habe auch Hunger.“ Sie steht auf und geht langsam zur Tür. Hoffentlich geht sie nicht in die Küche, oder in das Wohnzimmer. Mir ist übel vor Anspannung. Wieder dreht die sich zu mir. „Ich werde Henni helfen. Kannst du schonmal Teller und alles zusammenstellen ?“ „Ja, ja natürlich.“ Sage ich hektisch und lächle meine Mutter an. Dann geht sie aus meinem Zimmer.
Sekunden nach dem klicken der Wohnungstür steht Tim in meinem Zimmer. Auch er sieht ziemlich mitgenommen aus. „Hat sie etwas gemerkt ?“ „Weiß nicht, aber wir müssen schnell aufräumen.“ Wir springen in unsere Klamotten und stürmen in die Küche. Hastig räume ich alles zusammen. Tim belade ich mit einem Tablett voller Geschirr. Ich selber packe einen Korb den ich später mitbringen will. Tim steht mit finsterer Mine neben mir. „Tim ! Lach mal.“ Tim zuckt zusammen. „Lass dir nichts anmerken. Wir waren nicht am See, sondern in der Stadt. Und egal was sie oder Henni dich fragen. Wir verstehen uns soweit ganz gut. Aber mehr ist nicht. Du willst nicht und ich will nicht. Klar?“ Tim nickt zögernd. „Klar!“ Sagt er leise und will schon gehen, da halte ich ihn fest. Ich will noch einmal seine Lippen spüren und Küsse ihn lange. „Hey, ich will dic




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