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Helenes Geheimnis Teil 6

Auch die schönste Nacht geht einmal zu ende und ich stand auf und verließ dieses Zimmer voller erotischer Erinnerungen, nicht ohne Alexandra noch einmal über ihren wunderschönen Körper gestreichelt zu haben. Sie quittierte da mit einem Seufzen, dass mich unter normalen Umständen zum Bleiben veranlasst hätte, um die Erinnerungen an den Vorabend aufzufrischen. Doch heute war der Tag, an dem alles klappen musste.
In meinem Zimmer angekommen, unterzog ich meinem Körper eine gründliche Reinigung und vertrieb damit den Rest an Schläfrigkeit.

Dann wandte ich mich meinem technischen Equipment zu, dass ich für das heutige Vorhaben angeschafft und bereits zu hause vorinstalliert hatte. Ich stellte die 4 WLAN-Kameras auf, startete den Laptop mit dem Überwachungsprogramm und überzeugte mich, dass alle einwandfreie Bilder von ihrer Umgebung sendeten.

Zufrieden aber doch aufgeregt weckte ich die anderen, weihte sie in meinen Plan ein und noch vor dem Mittagessen fuhren wir, gestärkt von einem reichhaltigen Frühstück zur Hütte. Unterwegs setzten wir Alex ab. Sie sollte aufpassen, dass nicht etwa der Hausmeister auftauchte und uns bei unserem Vorhaben beobachtet. Alles hing davon ab, den Überraschungsmoment auf unserer Seite zu haben. Thomas ging unter Verwendung des Schlüssels und bepackt mit dem Koffer in die Hütte und gab mir den Schlüssel zurück. Ich schloss diese wieder ab und legte den Schlüssel an die Stelle, wo wir ihn vorgefunden hatten. Thomas öffnete mir den Raum für Vorräte und wir installierten die Kameras so, dass der Schlafraum gut aufgenommen werden konnte. Thomas simulierte ein paar Stellungen auf dem Bett. Wir wollten sicher sein, dass der Beischlaf-Erpresser gut zu erkennen war.

Ich checkte das ganze noch einmal im Nebenraum und stellte die Verbindung zum Provider her, weil ich alles sicherheitshalber streamen wollte. Selbst wenn er uns erwischen sollte, wäre das Bild- und damit Beweismaterial für uns verfügbar.
Das Handy von Thomas meldete sich. Helene, Vanessa und Florian waren gekommen. Nun bezog Florian den Beobachtungsposten, die drei Mädels versteckten den Wagen in einem Seitenweg und kamen zu Fuß zur Hütte. Wir ließen sie durch das Fenster ein und Thomas hatte noch die Idee, dass wir nun unsere Handys leise schalten sollten.

„Wir haben noch zwei Stunden Zeit. Die Aufregung macht mich ganz rollig.“ brach Alexandra das Schweigen und streichelte Helenes Brust, was diese freundlich lächelnd mit einem Kuss beantwortete, der mehr ein wildes Knutschen denn ein Kuss unter rein hetero orientierten Frauen war. Mit einem schnellen Griff verschwand Alexandras Hand unter Helenes Shirt und man konnte die Hand deutlich erkennen, die sich auf Helenes Brust legte. Diese hatte offensichtlich auf einen BH verzichtet. Alex tat ihr Bestes, um die Freundin auf den beginnenden Abend vor zu bereiten. Es dauerte keine 5 Minuten und die beiden Frauen standen in Flammen. Ich beobachtete Thomas, der den Blick nicht von den beiden lassen konnte, seinen Schwanz aus der Enge der Hose befreit hatte und ihn genüsslich rieb.

Ich spürte ein Vibrieren in der Hose. Nein, nicht was ihr denkt… Florian rief an und sagte, dass ein Auto den Weg zur Hütte genommen hätte. So leid es mir tat, ich musste die beiden Frauen unterbrechen. „Heute auf der Siegesfeier setzen wir das fort.“ tröstete ich sie, die jetzt etwas frustriert von einander blassen mussten.
„Helene huschte aus dem Fenster und lief in großem Bogen zum Wagen, zu dem auch Florian bereits geeilt war und wartete dort auf unser Zeichen. Wir hörten das Knirschen des Kieses vor der Hütte und hielten den Atem an.

Wir hörten die Autotür und kurz darauf das Drehen des Schlüssels im Schloss. An den folgenden Geräuschen konnte man erkennen, dass irgendetwas ins Haus gebracht wurde. Es hörte sich wie Getränkekisten an. Dann erklang leise Musik. Aha, der Kerl wollte wohl die Erpressung mit etwas Romantik versüßen. Man hörte die Kühlschranktür, das Klingeln von Gläsern im Schlafzimmer und das Ploppen eines Sektkorkens. Der Bildschirm zeigte reges Treiben des Hausmeisters im Schlafzimmer. Dann, wir wussten nicht, was das bedeuten sollte, holte er eine Geldkassette und legte sie oben ins Bücherregal. schloss sie ab und fädelte den Schlüssel auf ein Kettchen, dass er sich um den Hals legte. Dann setzte er sich auf das Bett und wippte etwas, wie um die Festigkeit der Matratze zu prüfen. Helene konnte kommen. Ich setzte eine WhatsApp ab. Helene konnte ihren Auftritt beginnen. Florian läge im Auto auf dem Rücksitz unter einer Decke. Kurz darauf war wieder ein Knirschen des Kieses zu hören und Helene parkte das Auto neben dem Haus, so dass wir sie aus dem Hinterraum gut sehen konnten. Sie nahm von hinten ihre Tasche und ließ absichtlich die Autotür offen So würde kein Geräusch den Hausmeister misstrauisch werden lassen.

„Schön dass Du es einrichten konntest zu kommen. Du wirst eine Menge Spaß haben.“ ganz Gentleman nahm der Hausmeister Helene die Reisetasche ab.
„Lass es uns schnell hinter uns bringen. “ Helene schien nicht sehr bereit, einen romantischen Abend zu verbringen.
„Wir haben einen Deal. Am Ende bekommst Du das Filmchen und alles ist gut. Aber ich kann auch anders.“ drohte der Hausmeister und setzte fort „Zieh Dich aus, ganz…!“ Nun hatten wir 5, Florian hatte sich wie ein Indianer leise durch das Fenster geschlichen, einen tollen Ausblick auf Helene, die sich langsam auszog. Von der Vorderseite das Hausmeister konnten wir nichts sehen. Nur der muskulöse Rücken und ein Knackpo füllte die Linse der Kamera. Schräg dahinter stand Helene, barbusig und sogar ihr gepflegter Schlitz war deutlich zu sehen. Ein Hoch auf den Kamerahersteller. Qualität lohnt sich! Die diagonal aufgestellte Kamera zeigte Helenes perfektes Rückenprofil. Sie verdeckte damit die Vorderseite des Hausmeisters. „Hat der ein Gerät.“ meldete sich Alex zu Wort und tatsächlich. der Schwanz des Hausmeisters war überirdisch, ein richtiger Hengstschwanz.

„Den würde ich nicht von der Bettkante stoße.“ gab Vanessa als Kommentar ab. Die beiden Frauen schauten gebannt auf den Prachtbolzen, vergessend, dass wir Männer ja auch noch da waren. Helene starrte ebenfalls gebannt auf den Stängel und fragte sich wohl, was der in ihr anrichten könnte. Der Hausmeister schenkte ein Glas Sekt ein und reichte es Helene. Die trank es in einem Schluck leer. Das zweite folgte dem ersten und ein unbeteiligter Dritter hätte meinen können, sie tränke sich Mut an.

Dann forderte er sie auf, sich auf das Bett zu legen. Er legte sich so neben sie, dass er ihre Brüste ausgezeichnet bearbeiten konnte. Man sah, wie sich Helene noch zierte aber dann doch der macht des Faktischen erlag. Körper lügen nicht. Nach wenigen Minuten standen die Brustwarzen der berühmten Sängerin wie eine Eins und vergessen war das ganze Erpressen und das die Begegnung erzwungen war. Helene ging mit und an dem Stöhnen aus dem Nebenraum konnte man erkennen, dass sie bereits den Pfad der Tugend verlassen hatte und sich treiben ließ. Dann wechselte der junge Mann mit seinem Mund zur feuchten Muschi von Helene und leckte sie, was das Zeug hält. Wir kannten Helene ja nun schon etwas und erkannten, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Das bemerkte wohl auch ihr Beischläfer und kniete sich über sie, um seinen Schwanz richtig zu positionieren. Wie mit einer Peitsche schlug er mit seinem Schwanz auf die Möse von Helene, dass man es im Nebenraum hören konnte. Helene schien das in ihrer Lust kaum auszuhalten und stöhnte: „Steck ihn mir endlich rein! Du Bulle!“

Der genoss offensichtlich seine Macht und penetrierte ihren Kanal, ließ ihr aber Zeit, um sich an seine Maße zu gewöhnen.Alex und Vanessa schauten gebannt auf den Bildschirm und Alexandra hatte sogar eine Hand in ihrem Höschen, um sich wenig damenhaft Erlösung zu verschaffen. Wir Jungens mussten wohl den zweiten Akt übernehmen.Die Damen waren ausnehmend schwanzgeil.
Derweil hatte wohl der Hausmeister sein Rohr komplett verlegt und war bei Helene hinten angekommen. Trotzdem war der Schwanz nicht vollständig verschwunden. Aber leid tat mir Helene nicht. Sie schien auf einer Wolke der Geilheit zu schweben. Dann begann ein furioser Ritt. Fast wütend rammelte der Kerl unsere Helene und die ließ sich mitreißen und stöhnte, wie ich nur selten jemand stöhnen gehört hatte. Sie trieb ohne Unterbrechung auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Ich schaute zu meinen männlichen Mitstreitern.

Die sehr ausgebeulten Hosen verrieten, dass die Szenerie sie auch nicht kalt ließ. Ich gab den beiden ein Zeichen. Nur widerwillig lösten sich auch die Frauen vom Bildschirm. Wir öffneten leise die Tür uns schlichen unbemerkt ns Schlafzimmer. Helenes hoher Schrei, gefolgt von einem lauten Wimmern kündete von einem gewaltigen Orgasmus, der sie von Ihrer Erregung etwas erlöste. Sie war offensichtlich nicht mehr das Opfer sondern die Beglückte. Thomas und ich schnappten uns die Beine, Vanessa und Alex die Arme des Hausmeisters und zogen um Hand und Fußgelenke die vorbereiteten Schlingen fest. Florian, der sonst liebe, jetzt aber eifersüchtige hatte ein Messer an den Hals vom Hausmeister gesetzt und zischte: „Rühr dich nicht, Freundchen. Sonst bist Du tot. “ Augenblicklich verlor dessen Rohr seine Spannkraft und rutschte aus Helene heraus. „War das geil….! Helene hatte einen fleckigen Hals und der gerade stattgefundene Ritt war ihr noch ins Gesicht geschrieben.

Mit ängstlichen Augen schaute der Erpresser uns zu, wie wir ihn mit gestreckten Armen und Beinen ans Bett fesselten. Dann richteten wir die Kameras so, dass unsere Köpfe nicht mehr zu sehen waren und wir unser grausames Spiel beginnen konnten.

Wenn ich ehrlich sein sollte: Der Kerl sah schon sehr gut aus. Aber seine dilettantische Vorgehensweise beim Erpressungsversuch ließ vermuten, dass er nicht das hellste Licht auf der Torte war. Na, was soll’s? Wenn wir fertig mit ihm sind, wird er ein paar unvergessliche Stunden erlebt haben.
„Mädels, jetzt beginnt Eure Aufgabe.“ erinnerte ich die drei Frauen unserer Gruppe daran, das wir nicht zum betrachten einer athletischen Körpers sondern zum Erteilen einer unvergesslichen Lektion hier waren und den erheblichen Aufwand getrieben hatten.
Helene war ja immer noch im Evakostüm. Ich würde nach der „Party“ noch einiges aus dem Video heraus zu schneiden haben. Egal! Das war der Spaß wert.
Alex und Vanessa zogen sich ebenfalls aus und das war schon sehr „erhebend“, dieser Anblick der drei Grazien. Jedenfalls schauten wir drei Männer uns an und entledigten uns unserer Kleidung.

ebenfalls. Drei Samenkanonen schauten an die Zimmerdecke und drei heiße Ladies standen nackt im Raum. Es roch nach Sex und Geilheit.Ein Blick auf meinen Jonny ließ keine Frage offen: Nektar bildete sich reichlich und ein See davon benässte die Spitze meiner Nille. Helene und Alex traten ans Bett und Helene meinte: „Komm, Vanessa. Wir machen ihn für Dich bereit.“ Mit diesen Worten griff Helene an den Schwanz des Gärtners und begann ihn zu wichsen, ohne auf die Reaktion von Vanessa zu warten.
Ich flitzte noch einmal schnell in den Nebenraum, um die Bilder der Kameras zu prüfen. Alles lief planmäßig: Das Gesicht des Hausmeisters war gut zu erkennen, ebenfalls, was sich in seinem Schoß abspielte und die Mikrofone waren so gut, das man das Knarzen des Bettes hören konnte.

Der Hausmeister ergab sich in sein Schicksal, zumal sein Prügel sich nicht um Einzelheiten der Umstände kümmerte, unter denen er hier gereizt wurde. Da er eben nicht zum Schuss gekommen war, witterte er nun seine Chance. Der Schwanz füllte sich zusehends mit Blut und ließ ihn anschwellen. War er auch schon im Ruhezustand beeindruckend und Neid erweckend, nun war er die Vorlage für nasse Träume jeder Frau. Der Dorn ragte innerhalb kürzester Zeit so nach oben, dass es eine Freude für jedes weibliche Wesen sein musste, dort aufgespießt zu sein. Vanessa trat ans Bett und kniete sich über den Typen. Sie leckte sich über die Lippen und starrte auf das ausgefahrene Gerät mit einem träumerischen Blick. Sie nahm ihre Schamlippen in die Hände und öffnete Ihren Lustkanal dadurch. Mehrmals fuhr sie mit ihrer Scheide über die Eichel und lange Fäden des Lustsaftes zogen sich von der Eichel zu ihrer Vulva.Als der Schwanz in etwa 2 cm in ihr war, löste sie ihre Hände von den fleischigen Lippen und griff sich mit beiden Händen an die Brüste und streichelte diese. Klar, der Hausmeister war ja auch gefesselt.

Und ich wusste ja, wie sehr sie das Kneten und Streicheln Ihrer Brüste mochte. Ich trat hinter sie und übernahm die Arbeit und sie griff hinter sich und legte ihre Arme um meinen Kopf. Sie ritt den Kerl, aber zu mir sagte sie: „Verwöhn meine Brüste… Sie lieben Deine Hände…“ Das ließ mich eine Welle von Zuneigung spüren und ich bearbeitete mit Hingabe ihre beiden Halbkugeln, die so weich und warm in meinen Händen lagen.

In ihrem Schoß wütete wohl ein Sturm. Der für ihre Vagina viel zu große Prügel rammte sie wie ein Dampfhammer und ich kannte sie bereits genügend. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus mit dem Hausmeister erleben würde. Der war auf wieder auf der Straße der Lust. Alex merkte das und kniff ihn in seine Hoden, was ihn augenblicklich vom Pfad der Lust abbrachte. Nun würde er wieder ohne Erguss weiter machen können. Da war es für Vanessa so weit. Sie suchte meinen Mund, den ich ihr gerne hin hielt und ergoss sich über den Hausmeister mit einem stürmischen Orgasmus. Ich zog sie von dem Kerl und nahm sie in den Arm, knetete ihren Po und sie schmiegte sich an mich… Sie war fürs erste satt.
Alexandra hatte das Schauspiel verfolgt und konnte die Augen nicht vom Ein- und Ausfahren in der Scheide von Vanessa lassen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie ihr Hand auch nicht still halten konnte und sich im ihrem Schoß versuchte, etwas schöne Gefühle zu verschaffen. Thomas, ihr Mann war hinter sie getreten und küsste ihren Hals und griff ihr an die Brüste. Wohliges Stöhnen war seine Bestätigung, das richtige zu tun. Auch Florian hatte das Gefühl, seiner verflossenen aber immer noch von ihm geliebten Helene körperliche Wonnen verschaffen zu müssen.

Wir sieben mussten ja ein tolles Bild abgeben Es war das Titelbild einer Gang Bang Party: Vier Männer und drei Frauen gefangen in einem Liebesreigen. Der glänzende Schwanz des Hausmeisters stand immer noch hoch aufgerichtet und ich ahnte, wie sehr der nun innerlich nach Erlösung wimmerte. Zwei abgebrochene Beischlafe wären für mich der Horror und ich musste mir in Erinnerung rufen, dass wir ihn ja für seine Erpressung strafen wollten. Wir ließen ihn absichtlich etwas abkühlen, auch wenn es Alex erkennbar nicht gefiel. Sie war mittlerweile so heiß, dass sie es kaum erwarten konnte, sich auch zu pfählen. Wie um es Florian zu zeigen, wie heiß sie ist, zog sie mit ihrer Hand durch ihre Muschi und hielt ihre nasse Hand vor seine Nase. Bald konnten wir es wagen, ihr auch das Geschenk eines Orgasmus zukommen zu lassen. Florian und ich halfen ihr auf die Stange vom Hausmeister und gierig ließ sie sich bis zum Ende ihrer Vagina penetrieren.

Ein wilder Ritt begann und ich konnte nur ahnen, wie sehr sie es nun braucht nach dm langen Zusehen und Erleben von Sex ihrer Geschlechtsgenossinnen. Wenn der Spruch“ Sie ging ab wie eine Rakete“ zutraf, dann auf sie. Sie stemmte sich 10 – 15 Zentimeter in die Höhe und ließ sich dann wieder fallen. Hätte sie ein Pferd unter sich, müsste man es so beschreiben: Erst begann sie im Schritt genießerisch die Penetration zu erleben. Dann ging sie in Trab über und dann… Galopp und nahezu ohne ihre Umwelt wahr zu nehmen.

Der Hausmeister war auch schon wieder vor der Tür zur Erlösung. Vanessa war so geistesgegenwärtig und stoppte ihn, bevor er „the point of no return “ erreichte. Florian stoppte den Ritt seiner Helene, was ihm nur mit Mühe gelang… „Lass ihm eine kleine Pause, sonst kommt er in Dir…“ flüsterte er ihr ins Ohr. Zum Ausgleich streichelte Florian ihre Brüste und Thomas hatte Erbarmen und streichelte ihre Klit… ganz zart aber doch so, dass sie kurz darauf, auf dem Hausmeister sitzend einen Orgasmus hatte. Die Frauen waren nur in der ersten Runde erfolgreich gewesen. Der Hausmeister hatte eine wild zuckende Latte und stöhnte. Seine Eier waren zum Bersten gespannt und er wollte nur noch Abspritzen. Aber dazu gaben wir ihm keine Chance. Wir drei, Thomas, Florian und ich legten uns die Frauen auf dem Bett zurecht. Florian platzierte Helene auf die rechte, Thomas seine Alexandra auf die linke und ich legte Vanessa zwischen die Beine des Hausmeisters. Dann kam zum Glück die Stunde der Erlösung für uns drei Männer: Wir grinsten uns an und wie früher, als man sich mit Kumpels traf und gemeinsam masturbierte, begannen wir mit dem Stoßen. Es musste ein Bild für die Götter sein, wie wir im Takt unsere Ladies beglückten. Den Damen gefiel es offensichtlich, wie man aus deren Lächeln und Stöhnen unzweifelhaft schließen konnte.

„Mir platzen die Eier, wenn ich nicht bald komme.“ meldete sich der Hausmeister zu Wort. Ihm waren seine Qualen abzusehen. Aber es geschah ihm recht. Helene war zwischenzeitlich auf der Zielgeraden angekommen. Florian war direkt in ihrer Nähe und gemeinsam brüllten sie ihren Orgasmus raus. Erschöpft brach Florian auf Helene zusammen, die ihre Schenkel, wie um die Verbindung komplett z machen, um seine Hüften geschwungen hatte.

Thomas war der nächste… Er fickte Alexandra was das Zeug hält und ergoss sich in ihren Schoß. Das war wohl der Auslöser, dass auch Alex zu ihrem recht kam… Nicht so laut wie Helene aber doch sehr intensiv und sie konnte ihr Becken nicht ruhig halten.
Meine Vanessa, ja, ich merkte, dass meine Gefühle sich mehr und mehr auf Vanessa konzentrierten, schaute mir liebevoll in die Augen. Es war nicht mehr der Hunger nah Sex zu sehen sondern eine tiefe Hingabe, ein Genießen von Gefühlen. Über ihrem Kopf sah ich den Schanz des Hausmeisters und dem tropfte der Nektar auf seinen Bauch. Ich hatte plötzlich nicht mehr das wilde Gefühl sondern wollt mich wirklich mit Vanessa vereinigen. Vier Augenpaare beobachteten, wir wir im Bluestempo unsere Körper ineinander schoben, uns kurz voneinander entfernten und wieder zusammen kamen.




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