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Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Erst verführt und dann von 3 Lovern genommen

Es war ein schöner warmer Sommertag. Wir spazierten durch langsam durch den Wald und hörten den Vögeln zu, wie sie sich gegenseitig übertönten. Mein Mann legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mich an sich. Ab und zu streichelte seine Hand meine Brüste. Irgendwie war ich so richtig scharf und hätte am liebsten gleich hier in der freien Natur seinen Schwanz aus der Hose geholt. Aber es waren noch Spaziergänger unterwegs und so mußte ich mich leider zügeln. Einer der Spaziergänger kam auf uns zu. Mein Mann schien ihn zu kennen, sie begrüßten sich. „Lange nicht gesehen – wie gehts wie stehts und blablabla“. Gegenseitig stellten wir uns vor. Wolfgang, so hieß der junge Mann, sah recht gut aus. Er trug eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt. Ich schätzte sein Alter auf Ende dreißig. Mein Mann lud Wolfgang ein, mit uns zusammen ein kurzes Stück mitzugehen, ein paar Kilometer weg sei eine Gaststätte und wir könnten dort noch etwas zusammen trinken. Die beiden nahmen mich in die Mitte und so spazierten wir langsam weiter. Mein Mann zog mich an sich heran und flüsterte „Der junge Mann neben Dir ist ein kleine Überraschung. Er brennt darauf, seinen Schwanz in deine heiße Muschi zu stecken und dich zärtlich zu verwöhnen“. Ich erschrak, aber gleichzeitig fühlte ich ein kribbeln in meinem Unterleib. Wolfgang hatte wohl mitgehört. Er lächelte mich „wenn du magst, dann werden wir dich heute zusammen verwöhnen“ dabei legte er ungeniert seine Hand auf meinen Po. Wir rückten alle drei etwas näher zusammen. Wir gingen einen kleinen Nebenweg und bald waren keine Spaziergänger mehr zu sehen. Wolfgangs Hand lag noch immer auf meinem Po. Mein Schatz berührte mit einer Hand meine Brüste, eine Einladung an Wolfgang, der ebenfalls mit einer Hand vorsichtig meine Brust berührte und zart darüber streichelte. Ich zuckte zusammen. Doch die beiden hörten nicht auf, jeder widmete sich eine Brust und streichelte sanft die erregten Knospen. Wolfgang wurde sichtlich erregter. Deutlich konnte ich seinen harten Schwanz in der Jeans erkennen. Wir gingen etwas abseits von Weg in eine geschützte und stark bewaldete Ecke. Dort konnte uns niemand mehr sehen. Während mein Schatz weiter meine Brust streichelte, spürte ich, wie Wolfgangs Hand tiefer wanderte. Seine Hand lag nun genau auf meinem heißen Dreieck und drückte sanft zu. Ich wollte meinen Unterkörper zurückziehen, doch seine Hand machte die Bewegung unbeirrt mit und drückte noch etwas fester zu. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Brust meines Schatzes. Ich schloß die Augen und gab mich den Berührungen der beiden einfach hin. Mein Schatz legte seine Arme um mich und streichelte feste meine Brüste. Wolfgang trat vor mich. Ich spürte seine Lippen an meinem Hals. Seine Zunge glitte oberhalb meiner Brüste entlang und bedeckte die freien Stellen mit sanften Küssen. Mit einer gekonnten Handbewegung holte mein Schatz eine Brust aus meinem BH und legte sie frei. Sofort spürte ich heiße Lippen auf der erregten Knospe. Wolfgang saugte vorsichtig an meiner Brust. Augenblicklich fühlte ich jucken in meiner schon lange feuchten Muschi, auf der noch immer eine Hand von Wolfgang ruhte. Wieder drückte er etwas kräftiger zu, wobei er gleichzeitig etwas fester an meiner Brust saugte. Seine Hand rutschte unter meinen Rock und glitt wie von selbst unter mein Höschen. Seine Finger teilten sanft meine feuchten Schamlippen und streichelten über meinen Kitzler. Ich wollte seine Hände und seien Mund abwehren, „aufhören..“ rief ich ganz außer Atem. „Aufhören, ich komme ja gleich, wenn ihr so weiter macht..“ Aber mein Mann hielt mich fest umschlossen und ich konnte mich gegen die Berührungen von Wolfgang nicht wehren. Seine Hand wurde schneller und seine Lippen schlossen sich noch fester um meine Knospe. Zärtlich zwickte er mit seinen Zähnen, gleichzeitig spürte ich, wie er mit einem Finger in meine Muschi eindrang. Seine Bewegungen wurden noch schneller. Dann massierte er mit seinen Fingern meinen Kitzler, immer schneller, immer fester. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Ich japste nach Luft, zappelte und bettelte nochmals „aufhören, bitte, bitteeee“. Und gerade als ich spürte, wie sich ein erster Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute, da hörte er endlich auf. Tief atmete ich durch. Schweiß stand mir auf der Stirn. Vorsichtig suchten seine Lippen meinen Mund und es folgte ein sanfter, langer Kuß, den ich gierig erwiderte. „Wir wollen doch nicht, daß du jetzt schon kommst, das heben wir uns für später, bei mir zu Hause auf, einverstanden ?“ Ich nickte, noch etwas benommen von der Situation, die mich übermannt hatte. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in zwei erregte Gesichter. Strahlende, glänzende Augen sahen mich an. Die beiden nahmen mich in ihre Mitte und drückten ihre steifen Schwänze an meinen Körper. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und taste mit Händen die Umrisse ihrer Schwänze auf den engen Hosen ab. Gerne hätte ich sie aus ihrer engen Umgebung befreit, doch die beiden wollten unbedingt weg von hier. Mit der Hilfe der beiden machte ich mich wieder zurecht und wir setzten unseren begonnenen Spaziergang wieder fort.

Natürlich war der Weg zum Auto von ständigen Berührungen der beiden heißen Lover begleitet. Wolfgang berührte jedesmal, wenn keine Spaziergänger zu sehen waren, meine linke Brust. Er zwirbelte meine erregte Brustwarze und sorgte dafür, das mir ein ständiges Kribbeln durch meinen Bauch und meine Muschi ging. Auch mein Mann fummelte ständig an der anderen Brust herum. Es war furchtbar, ich konnte ihren Berührungen nicht entrinnen.

Endlich kamen wir auf dem Parkplatz an. Schnell stiegen wir in unsere Autos. Wolfgang fuhr in seinem Fahrzeug unserem hinterher. So konnte ich mir auf dem Beifahrersitz eine kurze Ruhepause gönnen und mir das eben erlebte durch meinen Kopf gehen lassen, der bestimmt hochrot war. Ich war unglaublich scharf und stellte mir schon in Gedanken vor, was noch alles kommen würde. Und ich beschloß, meinen Mann mit Wolfgangs Hilfe wenigstens ein bißchen zu strafen. Nach etwa einer halben Stunden waren wir in Wolfgangs Wohnung angelangt. Er war sehr elegant eingerichtet. Ein großes Wohnzimmer empfing uns zu einer neuen Episode erotischer Tag- und Nachtträumereien. Meine Muschi war noch immer feucht, es kribbelte schon wieder in mir. Wolfgang marschierte schnurstracks in Küche, um etwas trinkbares zu holen. Mit den Worten „warte, ich helfe dir“ ging ich schnell hinter ihm her. Mein Mann wartete derweil im Wohnzimmer und bestaunte die unzähligen Bücher, die im Regal standen. Kaum war ich in der Küche, zog mich Wolfgang an sich heran. Er gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen. Seine warme Hand tastete über meine Brüste, streichelten meine Knospen. „Ich geh mal kurz zur Toilette“, hörte ich meinen Mann rufen. Schnell hatte Wolfgang ihm den Weg erklärt „am Ende des Flures, gleich die linke Türe“, rief er hinaus. Kurz darauf ein Klappern der Toilettentüre, die leise ins Schloß fiel. Wolfgangs Hand suchten sie sich einen Weg tiefer nach unten. Vorsichtig berührte er mein heißes Dreieck zwischen meinen leicht geöffneten Beinen. „Ja, streichele mich, du hast mich verdammt scharf gemacht“ flüsterte ich in sein Ohr, daß er es kaum hören konnte. Seine Finger glitten unter meinen Rock. Schnell hatte er mein Höschen beiseite geschoben und streichelte mit ein, zwei Fingern meine feuchte Muschi. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf den Küchentisch. Hastig zog er den Reißverschluß seiner Jeans auf und befreite seinen Schwanz, der kräftig von seinem Unterkörper abstand. Er zog mich auf dem Tisch etwas zu sich heran. Sofort spürte ich seinen heißen Schwanz, den er ohne den geringsten Widerstand kräftig in meine Muschi hinein gleiten ließ. Was für ein wunderbares Gefühl. Endlich spürte ich seinen heißen und strammen Freudenspender in meiner hungrigen Grotte. Es fühlte sich so furchtbar eng an, obwohl ich doch furchtbar naß sein mußte. Aber sein Freudenspender war von beachtlichen Ausmaßen. Mir schien, ich könne jede Blutader auf seinem steifen Prügel spüren. Wieder küßte er mich, während seine Hände sanft meine Brüste massierten. Mein Mann ließ sich Zeit. Erst nach ein paar wilden Stößen hörten wir die Klospülung. Schnell hatte Wolfgang seinen Schwanz aus meiner Muschi herausgezogen und in seiner Hose verstaut. Er hatte Mühe, seinen Reißverschluß wieder ordentlich zu verschließen. Deutlich war sein Prachtgerät als Beule sichtbar. Schnell sagte ich ihm noch „laß uns meinen Mann im Wohnzimmer fesseln, er soll zuschauen, während du mich sanft verführst. Wir lassen ihn zappeln, bis er nicht mehr kann“. Wolfgang nickte. „Dafür habe ich die richtigen Sachen, laß mich nur machen“ flüsterte er. Mit ein paar Getränken gingen wir zusammen ins Wohnzimmer. Nachdem wir alles auf dem Tisch abgestellt hatten, ging Wolfgang noch mal raus. Ich beugte mich zu meinem Schatz und gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Er wollte mich berühren, doch ich wehrte seine Hände ab und konnte mich gerade noch seinen Fingern entziehen. Wolfgang kam wieder herein. In seiner Hand hielt er einige Tücher und Seile. „Ich hab uns was zum Spielen mitgebracht, falls ihr Lust habt, wir könnten später Blinde Kuh spielen“ Mein Schatz nippte an seinem Glas, in seinen Gedanken konnte ich ablesen, wie er sich vorstellte, daß ich mit verbunden Augen durchs Wohnzimmer laufe, um die Männer an ihrem Schönsten, was sie haben, versuche zu erkennen. Wenn er nur wüßte. Wolfgang machte das Licht auf die unterste Stufe der Helligkeit, dann kam er zu uns und zündete ein Kerze an. Es war richtig romantisch jetzt. Er zog mich an der Hand zu einem breiten Sessel. Er setzte sich hinein und zog mich auf seinen Schoß. Wir tranken etwas zur Auflockerung und ließen uns nochmals den Spaziergang durch den Kopf gehen. Ich mußte zugeben, es hatte mir wirklich gefallen, wie mich mein Mann so schön überrascht hatte. Beim Erzählen erwachten sofort die Beulen in den Hosen der beiden stolzen Männer. Wolfgang nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte mir einen Kuß auf die Wangen, auf die Lippen, auf den Hals. Ich berührte seine Beule und zeichnete mit meinen Fingern die Ausbuchtung seines Schwanzes auf der Hose nach. Deutlich spürte ich seine stramme Eichel zwischen meinen Fingern. Meinem Mann blieb nur die Möglichkeit, zuzuschauen, zu weit saß er im Moment entfernt und zuwenig Platz bot der Sessel, als das er hätte mitmachen können. Doch er blieb nicht untätig. Er stand auf und ging zur Stereoanlage. Schnell hatte er aus einem Stapel CDs etwas herausgesucht und aufgelegt. Langsame Musik ertönte. Wolfgang küßte mich wieder, länger als eben, zärtlicher als eben. Ich schloß meine Augen, um mich ganz seinen Berührungen hinzugeben. Seine Hände streichelte meinen Körper. Sanft glitten seine Finger über meinen Rücken, meine Schulter, meinen Hals. Eine Hand streichelte zärtliche meine Brüste. Dann spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Körper. Mein Schatz hatte sich nun doch noch zu uns gesellt. Meine Brüste wurden von den beiden mal feste, mal ganz sanft berührt. Schon war eine Hand wieder auf Entdeckungsreise an meinem Allerheiligsten, was ich aber sofort unterbrach. Ich wollte nicht, das alles so schnell ging. Wolfgang erkannte die Situation. „Wir sollten doch erst ein kleines Spiel zur Aufmunterung spielen, sonst ist alles vorbei, bevor es angefangen hat“ sagte er. Ein Blick zu meinem Mann ließ Zustimmung erkennen. Auch er war dafürn ein kleines Spiel mitzuspielen. „Ok, zuerst fangen wir mit deinem Mann an“ sagte Wolfgang mit einem Grinsen auf seinem Gesicht. Kaum ausgesprochen verband er ihm die Augen. Dann kam ich hinzu „warte, binde ihm auch seine Hände zusammen, dann ist es schwieriger zu raten.“ Schnell hatte Wolfgang seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Nun durfte er sich wieder setzen. Zuerst mußt du raten, wer dich berührt, sagte Wolfgang. Meine Hand wanderte seinen Oberkörper entlang, schnell tiefer auf sein prächtiges Glied, das ziemlich steif in der Hose ausharren mußte. „Nur Frauen können so zärtlich streicheln“ antwortete er. Dafür bekam er natürlich einen kleinen Kuß. „Na gut, das ist wohl zu einfach“, sagte ich. Dann mußt du jetzt nach Gehör gehen und raten, was wir beide machen.“, flüsterte ich in sein Ohr. „Doch wir wollen sehen, ob es dich scharf macht, warte..“ Ich öffnete meinem Schatz die Hose. Erst den Gürtel, dann den Reißverschluß. Er mußte noch einmal aufstehen. Schließlich zog ich seine Hose mitsamt der Unterhose aus. „So jetzt kannst du dich wieder setzen. Ist doch viel schöner, zu sehen, wie erregt du bist und ob du darunter leidest. Aber keine Angst, das Leiden dauert nur eine viertel Stunde, dann wechseln wir. Nun konnte mein Schatz nur noch anhand der Geräusche erraten was wir machen. Sein Glied war natürlich jetzt schon schrecklich steif und stand gerade vom Körper ab. Ich berührte noch schnell seine Schwanzspitze und machte ein paar kurze feste Wichsbewegungen, „so, das dürfte reichen. Nun sollst du raten, was Wolfgang und ich alles machen“ flüsterte ich letztmals in sein Ohr. Schon war Wolfgang zur Stelle. Er drückte mich auf die geschlossenen Knie meines Mannes. Ich setzte mich seitlich auf sie. Schon küßte mich Wolfgang wieder und ließ seinen Händen freien Lauf. Er knetet meine Brüste, mit einer Hand bahnte er sich einen Weg zwischen meine Beine, die ich ihm bereitwillig öffnete. Mein Schatz sollte spüren, daß Wolfgang mich zwischen den Beinen streichelte, und das seinen Hände und sein streicheln mich auf das äußerste erregte. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als Wolfgang einen Finger in meine Muschi und heftig kreisen ließ. Ich hielt seine Hand fest. „Warte“ sagte ich. Dann stand ich auf. Die Musik lud zu einem langsamen Schmusetanz ein. Ich nahm Wolfgang an der Hand und zog ihn in die Mitte den Wohnzimmers. Ich drückte mich feste an ihn und wir tanzten beide mit wackeligen Schritten zur sanften Musik. Wolfgang streichelte meine Rücken. Seine Hände tasteten meinen Po und wanderten über die Seite nach vorne. Er öffnete meinen Gürtel und den Knopf meines Rockes, der an meinen Beinen entlang rutschte und zu Boden fiel. Es war ein erregendes Gefühl. Ich konnte mich nun völlig unbeobachtet vor den Augen meines Mannes mit Wolfgang beschäftigen oder er mit mir. Mein Schatz konnte sich kaum denken, was jetzt alles passierte. Dann öffnete Wolfgang meine Bluse und zog sie langsam aus. Schade, das mein Schatz nichts sehen konnte. Wolfgang zog mich wieder an sich. Und schon tanzten wir beide wieder zur so herrlich langsamen Musik. Er drückte seinen Unterkörper gegen meinen heißen Unterleib. Ich spürte seinen steifen Schwanz oberhalb meiner Muschi. Wie im Trance glitten meine Hände unter sein T-Shirt. Ich fühlte Haare auf seinem ganzen Oberkörper, vom Bauch bis zu seiner Brust, die ich zärtlich streichelte. Mit einer Hand wanderte ich an seinen Gürtel. Ich wollte ihn umständlich öffnen, doch Wolfgang kam mir zuvor. Schnell zog er seine Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluß und zog seine Jeans aus. Ich half ihm, sein T-Shirt auszuziehen. Mit den Lippen berührte ich seinen Körper. Spielte mal an der einen, mal an der anderen Brustwarze. Zwischendurch küßte ich Wolfgang zärtlich auf seinen Mund. Meine Zunge fand seinen Weg. Ich glitt tiefer. Zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund. Langsam ging ich in die Knie. Mit den Händen befreite ich seinen Schwanz aus der Unterhose um gleich darauf meinen Mund über seinen Mast zu stülpen. Ich saugte zärtlich, leckte mit der Zunge den Stamm entlang und nahm ihn wieder in den Mund. Er schmeckte phantastisch. Wolfgang hob mich hoch und führte mich zu Wolfgang, nein doch nicht, er führte mich an ihm vorbei zum Tisch. „Leg dich hin“ sagte er zu mir, unterstützt von seinen Händen legte ich mich auf den Tisch. Wolfgang wollte mich jetzt endlich ficken. Jetzt sollte mein Schatz wieder zuschauen können. Ich löste mich aus Wolfgangs Armen und huschte zu ihm hin. Ich löste die Binde von seinen Augen und er betrachtete mich mit leuchtenden Augen. Sein Schwanz machte eine zuckende Bewegung. „Damit du auch was davon hast“ flüsterte ich ihm zu. Ein kurzer Griff an sein Glied bestätigte mir, das es ihm gefiel. Dann legte ich mich wieder auf den Tisch. Mein Kopf war direkt neben der Sitzposition meines lieben Schatzes, der nun wehrlos mit anschauen mußte, was Wolfgang mit mir anstellte. Meine Hand suchte seinen Schwanz, den ich zärtlich anfing zu wichsen. Kaum hatte ich die richtige Position auf dem Tisch, fühlte ich Wolfgangs Hände auf meinem Körper. Er öffnete meinen BH und legte beide Brüste frei. Als nächstes zog er mein Höschen aus. Ich lag nur noch mit meinen halterlosen Strümpfen bekleidet vor den beiden Böcken, einer geiler wie der andere, mich endlich richtig durchzuvögeln. Dann spürte ich wieder Wolfgangs Hände auf meinem Körper. Er streichelte mich sanft, erst am Bauch, dann an den Brüsten. Seine Hände kneteten und massierten, mal hart, dann wieder ganz zart. Seine Lippen berührten meine Knospen, die sich deutlich erregt abzeichneten. Er knabberte leicht. Noch immer den Schwanz meines Schatzes wichsend suchte ich mit der anderen Hand Wolfgangs Schwanz. Endlich hielt ich die beiden Schwänze in Händen. Ich versuchte sie im Takt zu wichsen, kam jedoch ständig mit der einen oder anderen Hand durcheinander. Ich zog Wolfgangs Schwanz in Richtung meines Mundes. Willig steckte er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich saugte und wichste, nur soviel, das er nicht gleich abspritzen würde. Wolfgang hatte zwischenzeitlich meine Muschi mit einer Hand zärtlich im Griff. Ich fühlte seine Finger über meinen Kitzler huschen. Dann drang er mit ein, zwei Fingern in mich ein. Ich wollte mich aufbäumen, doch Wolfgang drückte mich feste auf die Unterlage zurück. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund. Ich wollte seinem heißen Fingerspiel einhalt gebieten, doch Wolfgang versperrte mit seinem Oberkörper meine abwehrenden Hände. Seine Finger wurde schneller und drangen tiefer in mich ein. Ich fing an zu zappeln, konnte mich schließlich doch noch befreien und es gelang mir seine lustbereitende Hand wegziehen. Er küßte mich zärtlich. Nur ein kurzer Moment und ich ließ ihn wieder gewähren. Sanft berührte seine Hand meine Muschi, diesmal nicht so heftig, eher weich und vorsichtig. Er wußte wohl, daß er etwas langsamer machen sollte. Mein Schatz schaute mich an. „Komm zu mir“ sagte ich. Er stand auf und brachte seinen Schwanz direkt in Höhe meines Kopfes in Stellung. Während Wolfgang mich zärtlich weiter bediente, nahm ich den erregten Wonnespender meines Schatz in den Mund und fing an, langsam zu saugen. Es war einfach toll, sich so von Wolfgang verwöhnen zu lassen. Und es kam noch schöner. Plötzlich spürte ich, wie seine Lippen, die eben noch meine Brüste zärtlich befeuchteten, nach unten glitten. Ich spürte seine Zunge auf meinem Bauch, an den Innenseiten der Oberschenkel und schließlich an meiner Muschi, an meinem Kitzler. Es war großartig, wie er mich leckte. Sanft und doch feste genug. Er drückte meine Beine weit auseinander um leichter Zugang mit seinem Mund zu haben. Mein Muschi kribbelte. Ich saugte fester am Schwanz meines Schatzes, meine Hände wichsten schneller seinen Stamm. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis ihn zum Abspritzen zu bringen. Schon konnte ich den Druck in seiner Stange fühlen, ein untrügliches Zeichen, daß er tatsächlich gleich abspritzen würde. Doch soweit war er noch nicht, jedenfalls nicht jetzt. Ich hörte auf, auf zu saugen, auf zu wichsen und gab mich ganz den Liebkosungen von Wolfgang hin. Und der war gerade dabei, mir einen herrlichen Orgasmus zu bescheren. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler hin und her. Ein wahres Freudenfeuer schien sich in meinen Lenden breit zu machen. Jetzt wollte ich endlich seinen Schwanz wieder spüren. „Komm, stoß mich, stoß mich so, wie eben in der Küche. Ich muß dich jetzt spüren, schnell, gib mir deinen dicken Schwanz“ Wolfgang hörte auf zu lecken, er stand mit seinem strammen Riemen seitlich von mir. Mit einer Hand zog er mich hoch. „Gut, gehen wir wieder in die Küche“. Dann zog er mich aus dem Wohnzimmer hinaus, doch nicht ohne vorher meine Augen zu verbinden. „Jetzt bist du mit Blinde Kuh“ dran, sagte er leise. Er führte mich aus dem Wohnzimmer raus in die Küche. Es war dunkel, ich war feucht zwischen den Beinen, sie zitterten. In der Küche angekommen setzte sich Wolfgang zuerst auf den Küchentisch. Er drückte meinen Kopf genau auf seinen Schwanz, ich sollte ihn nochmals mit dem Mund befriedigen. Langsam saugte ich an seinem Stamm entlang. Meine Hände streichelten seine Körper, fuhren durch seine Brustbehaarung. Dann nahm Wolfgang meinen Kopf in die Hand, zog mich zu sich und küßte mich. Meine Hand übernahm sofort das Spiel und wichste vorsichtig seinen geilen Stamm. Dann drückte Wolfgang meinen Kopf wieder herunter. Doch er drückte ihn nicht auf seinen Schwanz sondern bewegte mich dabei leicht seitlich. Seine Finger drangen von hinten tief in mein Lustloch ein und streichelten zusätzlich meinen Kitzler. Seine Hand ging dabei so geschickt vor, daß ich spürte, wie es sich in meiner Muschi zusammenzog. Ich stöhnte laut auf. . Das erregende daran war, das mein Mann uns jetzt nicht mehr beobachten konnte. Er saß noch immer im Wohnzimmer und konnte nur unsere Worte und unsere heftiges Stöhnen hören. Irgendwie war das ein tolles Gefühl. Auf der einen Seite konnte ich mich Wolfgang vollkommen hingeben, auf der anderen Seite konnte mein Schatz mein lustvolles Stöhnen hören und nur erahnen, wie mich Wolfgang gerade ducrhfickte. Wolfgang nahm mich in seine Hände und richtete mich auf. Dann setzte er mich auf den Küchentisch. Ich öffnete weit mein Oberschenkel, rechnete ich doch damit, daß er endlich in meine Muschi eindringen würde. Und er machte es wahr. Sein Schwanz drängte in mein kribbelndes Lustlöchlein. „Feste, fick mich, fick mich, bitte“ flehte ich ihn an. Und Wolfgang stieß kräftig seinen harten Stamm in meine Muschi. Ich wollte mit meinen Händen fühlen, doch er hielt meine Arme sanft fest. „Hände auf den Rücken“ flüsterte er und ich gehorchte ihm. „Jaa, jetzt, weiter, nicht aufhören, bitteee!“ schrie ich schon völlig unkontrolliert. Wolfgang hämmerte seinen Schwanz mit kraftvollen Stößen in meine Muschi. Ich war kurz davor, einen rasend schnellen Orgasmus zu bekommen. Doch Wolfgang merkte was los war und er hörte sofort auf. „Den Rest besorge ich dir vor den Augen deines Mannes, komm schnell“ mit diesen Worten entzog er sich mir und führte mich auf zittrigen Beinen zurück ins Wohnzimmer. Schade, daß ich nichts sehen konnte. „Bitte verbinde meinem Mann wieder die Augen“ flüsterte ich zu Wolfgang, „er soll nur zuhören können“. Wolfgang war einverstanden. Nur ein leiser, aber unterlegener Protest meines Schatzes war zu hören, der aber sogleich verstummte, hatte ich doch seinen heißen und feuchten Schwanz in der Dunkelheit ertastet und feste umschlossen. „So fertig, er kann uns nicht mehr sehen“ sagte Wolfgang. Ich stülpte meinen Mund über den heißen pochende Schwanz meines Schatzes und fing an, so zärtlich wie möglich zu saugen. In gebückter Haltung streichelte mich Wolfgang wieder. Seine Finger ertasteten vorsichtig das nasse Revier zwischen meinen Beinen. Er trat hinter mich und drang ohne Vorwarnung feste in mich ein. Ohh war das gut. Sein Schwanz füllte meine Muschi total aus. Es war ein herrliches Gefühl, diesen Schwanz zu fühlen. Wolfgang fickte mich mit langsamen, sanften Stößen und ließ mir die Zeit, daß ich mich dem heißen Mast meines Schatzes ein wenig widmen konnte. Bei jedem Stoß nahm ich den Schwanz ein Stück tiefer in meiner Muschi auf. Sein Mast drang tief in mich ein. Ich spürte jede Ader seines Freudenspenders. Wolfgang hob meinen Oberkörper an und mit einem „plopp“ rutschte der Schwanz meines Schatzes aus meinem Mund. Noch immer spürte ich den Schwanz von Wolfgang tief in mir. Er hob mich etwas an und drängte mich gegen einen Sessel. Wolfgang beugte meinen Oberkörper über die Sessellehne und kaum hatte ich mich vorneüber gebeugt konnte ich seine langsamen und festen Stöße wieder in mir fühlen. Bereit, endlich einen Orgasmus zu bekommen, nahm ich die Stöße in mir auf. Doch Wolfgang hob meinen Oberkörper wieder hoch. Er zog er seinen Schwanz heraus und dreht mich um. Meine Brüste berührten seinen haarigen Oberköper und er zog mich feste an sich heran. Er küßte mich. Sein Pint stach in meinen Bauch, er war hart wie Stahl. Wolfgang drückte meinen Kopf tiefer. Meine Lippen sollten ihn verwöhnen. Ich beugte mich nach unten und nahm vorsichtig seine Eichel in den Mund. Langsam aber feste schloß ich meine Lippen um seine angeschwollene Spitze. Wolfgang streichelte meine Brüste und reizte mit einer Hand meine hart aufgerichtet Brustwarzen in dieser leicht knieenden Stellung. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po. Etwas hartes, feuchtes. Ich dachte daran, daß mein Schatz sich wohl aus seiner Position erhoben hatte und zu uns gekommen war. Mein Po wurde sanft aber fordernd angehoben. Ich stand nun in gebückter Stellung vor Wolfgang. Während ich lustvoll seinen Schwanz saugte, spürte ich den anderen Schwanz an meiner Muschi, der sofort tief in mich eindrang. Ich fühlte den Schwanz besonders gut in meiner wohl etwas angeschwollenen Muschi. Sie war irgendwie enger geworden, meine Muschi hatte sich nach Wolfgangs Stößen wohl etwas zusammengezogen, jedenfalls spürte ich den Schwanz meines Schatz als wenn er doppelt so dick wie üblich war. Aber zum Überlegen blieb keine Zeit, sein Schwanz wurde schneller und hämmerte etwas wilder in mich hinein. Ich wollte mehr fühlen und ließ Wolfgang Schwanz los um mich wieder über die Sessellehne zu beugen. Mein Schatz war furchtbar erregt, er würde sicher gleich spritzen, das Tempo kann er nicht lange durchhalten. Ich mußte stöhnen, so gut war das Gefühl in meiner ausgehungerten Muschi. „Ja, stoß mich Schatz, stoß mich, ich komme gleich, weiter, weiter“ schrie ich. Doch gerade als ich dachte, das seine Stöße zu einem irren Orgasmus führen, hörte er auf und richtete meine Körper auf. „Ich bin nicht dein Mann“ hörte ich eine leise flüsternde Stimme an meinem Ohr. Ich erschrak, spürte aber gleichzeitig, wie sich der Schwanz in mir feste und ruckartig bewegte. „Ich bin Wolfgangs Freund. Wir beide werden dich heute Abend so richtig durchficken. Wenn du möchtest, darfst du zuschauen, wie Wolfgang deinem Mann gerade einen runterholt, während ich dich zu ende ficke.“ Mit diesen Worten löste er meine Augenbinde. Ich erkannte unweit meinen Schatz, noch immer gefesselt, mit steif aufgerichtetem Schwanz. Wir gingen zu ihm. Langsam, daß der heiße Speer in meinem innersten nicht raus flutschte. Ich umarmte meinen Schatz und küßte ihn zärtlich. Dabei flüsterte ich in sein Ohr „soll ich dich ein bißchen wichsen ?“, sofort nickte meine Schatz. Der Unbekannte hörte nicht auf, mich weiter zu verwöhnen. Langsame, feste Stöße, rein und raus, es war ein wunderbares Gefühl, daß sein Schwanz in meiner Muschi verursachte. Ich löste mich von meinem Liebsten und wollte gerade meinen Mund über seine glänzende Stange stülpen, als mich Wolfgang mit zwinkernden Augen beiseite schob. Er kniete sich vor meinen Schatz und berührte mit seinen Fingern den Mast. Er drückte feste zu und fing schnell an zu wichsen. Mein Schatz mußte denken, daß ich es war, der seinen Schwanz jetzt so heftig wichste. Es erregte mich, was ich sah, Wolfgang wichste meinem Mann den Schwanz, während ich mich von einem weiteren Mann sehr fest durchficken ließ. In meinem Innersten spürte ich die heftigen Stöße des Unbekannten. „Ja, fick mich, bitte fester, fester“ schrie ich. Und die Stöße kamen schneller. Dann wieder langsamer, schneller, langsamer, hin und her. Es war irre. Noch immer schaute ich gebannt zu, wie Wolfgang den Stamm meines Schatzes wichste. Schon bäumte sich dieser auf, sofort hörte Wolfgang mit den Wichsbewegungen auf. Der Unbekannte dirigierte mich wieder zu meinem Schatz, damit ich alles genau sehen konnte. Mein Mann hatte seine Beine weit geöffnete und ließ sich seinen Schwanz weiter von Wolfgangs Hand verwöhnen, noch immer hatte er keine Ahnung, daß ich es nicht war, der seinen Schwanz so hart wichste. Ich verhielt mich so leise, wie es gerade noch ging, schaute dem Treiben der beiden Männer zu, während mich der Unbekannte weiter zärtlich bediente. Meine Brüste wurde gestreichelt, meine Knospen standen erregt von meinen Brüsten ab und bildeten ein neues Ziel für die Finger des Fremden. Bei jedem Stoß zwickte er gleichzeitig feste meine Brustwarzen. Und wieder spürte ich tief in mir ein kribbelndes Gefühl, welches sich Stoß für Stoß mehr Raum in meinen Lenden eroberte. Wolfgangs Hand wurde schneller, sein Mund näherte sich dem Stamm und seine Zunge streifte die pralle Eichel meines Schatzes. Schließlich tauchte der steife Schwanz tief in Wolfgangs Mund. Es war irre, dabei zuzuschauen. Zuzuschauen, wie ein Mann es gerade meinem Mann machte, und das ziemlich gekonnt sogar. Ich ging langsam vorwärts, näher heran und kniete lautlos neben meinem Mann, immer so, das der Schwanz weiter in mir blieb. Der Unbekannte hielt mich fest auf seinem Schwanz aufgespießt. Mein Mann mußte noch immer davon ausgehen, daß ich seinen Schwanz so hervorragend lutschte, doch jetzt war ich es, die ihn überraschen wollte. Ich kniete mich so, daß ich mit meinen Lippen seine Lippen berühren konnte „spritz endlich ab, mein Schatz“, flüsterte ich. „Ich will sehen wenn du abspritzt, los spritz ab, ich komme zusammen mit dir, ich werde gerade von einem irren Schwanz in meiner Muschi verwöhnt.“ Ich legte meine Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen tiefen Kuß. Obwohl er jetzt wußte, daß ich nicht seinen Schwanz lutschte flehte er „ja, mach weiter, mach bloß weiter, ich will endlich abspritzen…“ Ich klammerte mich an meinen Schatz, dabei konnte er fühlen, daß ich kräftig und schnell gestoßen wurde. Erregt schaute ich zu, wie Wolfgang sein Werk vollendete. Und genau in dem Moment, als sich die innere Anspannung löste und der Speer meines Schatzes wild zuckend sein Sperma freigab, durchströmte es meinen Unterleib. Ich fühlte, wie der heiße Schwanz in mir seinen Saft heftig zuckend in meiner Muschi verströmte. Noch immer schossen heiße, weiße Spermatropfen aus dem Schwanz meines Schatzes, der laut und anhaltend aufstöhnte. Wolfgang wichste weiter, wichste den letzten Tropfen aus seinem Unterleib, um dann zufrieden über sein angenehmes Werk zu lächeln. Dann stand er auf. Sein Mast stand hoch aufgerichtet von ihm ab. „So, nachdem ich deinem Mann einen schönen Abgang verschafft habe, bin ich wohl der letzte, der noch nicht gespritzt hat“. Der Unbekannte hinter mir zog bei diesen Worten seinen Schwanz aus meiner Muschi. Sofort kam Wolfgang und übernahm dessen Platz. Der Unbekannte löste die Augenbinde meines Mannes „du wolltest doch bestimmt zuschauen, während wir es deiner Frau so richtig besorgen – oder etwa nicht ?“ Natürlich wollte er zuschauen, er schaute mich an und gab mir einen kleinen Kuß auf meine Lippen um aber gleich darauf Wolfgang zu beobachten, wie dieser seinen Mast in meine Muschi drängte. Ich konnte mich kaum noch halten. Es erregte mich ungemein, von meinem Schatz dabei beobachtet zu werden, wie ein anderer mich scheinbar endlos verwöhnte. Meine Kraft ließ nach und ich knickte ein, kam auf der Brust meines Schatzes zu liegen und empfing die letzten festen und zugleich erlösenden Stöße, die einen wunderbaren Orgasmus in meinen Lenden verursachten. Wolfgangs Schwanz entglitt meiner fast zufriedenen Lusthöhle. Mein Blut pochte, ich sah Sterne und Lichtblitze. Wolfgang wälzte mich von meinem Schatz herunter und drehte mich auf den Rücken. Er stellte sich vor mich, in der Hand seinen steifen Schwanz, den er mit rasendem Tempo wichste. Er hatte noch immer nicht abgespritzt. Ich legte mich in Position, um sein heißes Sperma auf meinen Brüsten zu empfangen. Mit meinem Unterleib rutsche ich dabei etwas noch vorne, wo ich von unserem Unbekannten dritten Mann schon wieder empfangen wurde. Ich fühlte seinen heißen und steifen Schwanz direkt an meinen Schamlippen, aber nur kurz, denn er drang sofort in meine enge Muschi ein und fickte sogleich drauf los. Wolfgang konnte seinen Druck nicht mehr halten, ich spürte seinen heißen Samen auf meine Brüste spritzen. Er machte noch einige wichsende Bewegung, bis alles aus seinem Schwanz auf meinen Brüsten verteilt war. Im gleichen Moment holte auch der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritze ebenfalls ab. Sein Samen platschte auf meinen Bauch und meine Brüste. Verdammt, war das gut. Nun war es mein Schatz, der sich zu Wort meldete „ich will dich endlich ficken, verdammt, bindet mich bitte los“. Wolfgang schaute ihn an. Mein Schatz lag da und hatte noch immer einen steifen Schwanz, obwohl er doch gerade abgespritzt hatte. Sofort berührte Wolfgang wieder den Schwanz meines Mannes und fing an zu wichsen „du hast wohl noch nicht genug ? Wir sollten dir erst noch die letzten Tropfen aus deinem Schwanz saugen – mit deiner Frau werden wir schon fertig“ sprach er und legte seine Lippen wieder auf seinen Schwanz. „Nein, ich will endlich ficken, mach mich los, bitte“ flehte mein Mann abermals. Natürlich hatte Wolfgang jetzt ein Einsehen mit meinem Mann und half ihm, die Fesseln zu lösen. Ich lag in unveränderter Position auf dem Rücken, unfähig, mich zu bewegen. Kaum hatte mein Schatz seine Hände frei, kam er zu mir und drängte seinen heißen Schwanz zwischen meine Beine. Wolfgang und der Unbekannte schauten zu und streichelten meine mit Sperma befleckten Brüste. Zum dank ergriff ich ihre Schwänze, die keineswegs an Größe gelassen hatten. Sie waren beide hochaufgerichtet und standen, wie zu neuen Schandtaten bereit, waagerecht von ihren Körpern ab. Mein Schatz rammelte seinen Schwanz wir besessen in meine Muschi und ich spürte tief in mir, wie sich ein neuer Orgasmus zusammenbraute. Und dann war es soweit. Zusammen mit meinem Schatz hatte ich einen gewaltigen Orgasmus, der meinen gesamten Körper durchströmte. Ich zuckte, drehte mich unter ihm hin und her, wollte mich befreien, doch es ging nicht. Festgehalten von den beiden Mitfickern hämmerte mein Schatz unaufhörlich seinen Schwanz weiter in meine Muschi. Doch dann stoppte er plötzlich und hielt mit seinen Bewegungen inne. Ich konnte fühlen, wie sein Schaft wild in meiner Muschi zuckte, spürte die heiße Sahne, die er in meinem Innersten verströmte. Wir waren beide zum gleichen Zeitpunkt gekommen, es war wunderschön. Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper, der noch immer zärtlich von den beiden Freunden gestreichelt wurde. Mein Schatz befreite mich endlich aus der Umklammerung und ich wurde von meinen 3 Lovern etwas bequemer hingelegt. Nun konnte ich die Gefühle ein wenig genießen und langsam abklingen lassen, die die drei in mir verursacht hatten. Zufrieden lächelte ich sie an. „Nur einen Moment“, sagte ich „gleich gehts weiter“. „Von uns aus immer“, antwortete der Unbekannte. Ich fühlte ihre Hände überall. Auf meiner Brust, meinem Bauch, an meiner Muschi, meinen Beinen. Aber diesmal nicht mehr einen Orgasmus fordernd, nein, eher beruhigend streichelnd.

Die erste Runde war geschafft. Was würde noch alles kommen in dieser Nacht. Ich wollte mich einfach überraschen lassen und kuschelte eng an meine drei Liebhaber, um deren Körperwärme aufzusaugen.




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