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Mein Dreier mit Else und Karin

Erotisches Tagebuch 2: Diesen Auszug aus meinem Tagebuch habe ich ursprünglich bereits woanders gepostet. Von dieser Seite ist die Geschichte inzwischen versschwunden. Seitdem ist diese Erzählung aber mehrmals geklaut worden und findet sich deshalb mehr oder weniger entstellt auch an anderen Stellen im Internet, und ich habe sie mir wieder geholt. Die Urheberschaft gehört mir, was ich hiermit ausdrücklich feststelle! Ich betone, dass alles genauso passiert ist, ich füge nichts hinzu und schmücke nichts aus. Deshalb ist auch die Sprache ganz nüchtern. Aber ich finde, das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.

Meinen zweiten Dreier hatte Karin, mit der ich schon seit über einem Jahr immer wieder mal fickte, organisiert. Sie hatte eine Bekannte, Else, schon in den Fuenzigern, die bereit war zu einem Gesellschaftsfick. Ich war schon etwas vorher da und wartete auf die beiden Damen in der Unterhose. Als sie kamen kuesste, mich Karin und stellte mir Else vor eine hochgewachsene braungebrannte Frau mit leichtem Bauchansatz. Beide zogen sich ohne Umschweife aus und kamen in Unterwaesche, Else zusaetzlich in Seidenstruempfen zu mir.

Else wollte sich sofort hinknien und mir einen blasen doch ich wollte es langsamer angehen. Ich nahm Karin in den einen Arm Else in den anderen und kuesste beide abwechselnd und steckte ihnen meine Zunge in den Mund. Else reagierte sehr stark oeffnete ihren Mund ganz weit und saugte meine Zunge geradezu in sich hinein. Augenblicklich hatte ich einen Mordsstaender. Ich begann den beiden Weibern die Titten abzugrapschen, waehrend sie lauter versaute Dinge sagten wie ‚Wir werden dich heute benutzen“, ‚ Du bist unser Dildo‘, ‚Wir werden dich entsamen‘ usw. In Kuerze hatte ich meine Unterhose unten, die beiden ebenfalls, und wir begannen uns am ganzen Koerper zu streicheln, zu kneten und zu massieren.

Nackt begaben wir uns auf das Bett, mein Schwanz stand riesig vor mir, ich war geil wie ein laeufiger Eber und Else sagte ‚Suhle dich zwischen uns beiden‘, was ich nach Herzenslust tat. Ich begann Elses Klitoris zu massieren und sie ging voll ab. In Kuerze hatte ich sie bis zum Orgasmus massiert Sie quiekte wie ein abgestochenes Schwein grunzte laut und … spritzte Diese Sau spritzte tatsaechlich was ich damals etwas eklig fand. Aber ich war zu geil, um mich lange damit aufzuhalten, jetzt wollte ich Karin aufgeilen, kuesste sie, fasste ihr an die Titten und massierte nun sie. Else half mir dabei. Karin wurde geil und kam schliesslich ebenfalls. Dabei erzaehlte ich
Else, wie ich Karin seinerzeit ins Gesicht und den Mund gespritzt hatte, und sie sagte etwas wie ‚Wichse im Gesicht ist etwas Geiles.‘

Nun war ich an der Reihe ich legte mich auf den Ruecken, Else in 69er Stellung ueber mich, ich spielte an ihrer Muschi herum und sie saugte meinen Staender in ihren Mund, waehrend Karin zuschaute. Leider spuerte ich meinen Orgasmus schneller kommen, als mir lieb war, gerade konnte ich noch Karin herbeiwinken, damit sie mir ihre Zunge in den Mund stecken konnte, als ich auch schon kam, ich spritzte eine ziemliche Ladung in Elses Mund, waehrend ich Karin heftig kuesste und laut in ihren Mund stoehnte.

Else stand auf und Karin fragte sie ob sie geschluckt haette, doch sie schuettelte den Kopf und spuckte meine Wichse in ein bereitgelegtes Taschentuch, worueber ich ein wenig erzuernt war. Nun war ich erst mal k.o. und schaute den beiden Biweibern zu, wie sie sich gegenseitig mit einem kleinen Vibrator bedienten. Ich kuesste sie dabei abwechselnd auf Brueste und Mund und liess mir immer wieder ein wenig den Schwanz wichsen. Bald stand er mir wieder. Wieder massierte ich Elses Lustknopf und auch ihre Brustwarzen und sie kam wieder mit dem gleichen Geschre,i so dass ich befuerchtete, man koenne es im ganzen Haus hoeren, und wieder spritzte sie das Bett voll.

Schliesslich stand ich auf, zog ein Kondom ueber meinen Steifen und kam mit wippendem Schwanz zurueck zum Bett, wo beide Schlampen erwartungsvoll knieten. Wen sollte ich zuerst ficken? Ich entschied mich fuer Else, deren Muschi ich noch nicht kannte. Sie kniete sich hin und sagte ‚So ein Weiberarsch ist doch das geilste‘, und in der Tat, wie sie da mit Strumpfhosen und ihren langen Beinen vor mir kniete und ihren grossen Arsch entgegenstreckte, konnte ich kaum noch denken. Ich stellte ein Bein auf das Bett, rueckte ganz dicht an sie heran und liess meinen Schwanz in sie gleiten. Sofort begann ich heftig zu stossen Else stoehnte und Karin rueckte an mich heran, streichelte meinen Ruecke,n meine Beine und meine Eier. Aaaahhh das war gut eine meiner geilen Fantasien erfuellte sich nun: ficken und gleichzeitig von einer anderen Frau die Eier massiert bekommen. Ich kuesste Karin, waehrend ich Else weiter voegelte. Wie immer hielt mein Schwanz das nicht lange durch, und da ich Else schon zweimal einen Abgang verschafft hatte, hielt ich mich nicht mehr zurueck und pumpte meinen Samen in das Kondom, wobei ich Karin fest anschaute. Diese Situation ist das Geile am Dreier: man kopuliert, man laesst sich gehen, man sagt Versautes und tut noch Schlimmeres, man ist voellig hemmungslos und hat dabei eine Zuschauerin und Zuhoererin, die das nicht nur mitbekommt, sondern dabei auch noch selber geil wird.

Ich zog meinen Schwanz heraus und ging ins Bad um das Kondom auszuziehen und meinen Schwanz zu waschen. Als ich zurueckkam, war kla,r dass ich nun Karin bumsen sollte. Noch war mein Schwanz aber schlaff, was ja auch kein Wunder war, ich hatte innerhalb von 30 Minuten 2 Mal abgespritzt und sollte gleich wieder. Zunaechst einmal beschaeftigte ich mich wieder mit Else und massierte sie zu einem dritten und vierten Abgang, wobei sie jedesmal das Bett mit ihrer Spritzerei vollsaute. Sie war eine unglaublich orgasmusfaehige Frau. Karin wunderte sich und sagte, sie wuerde nie spritzen, waehrend Else sagte, sie laufe immer aus. Beide Frauen begannen auf dem Bett sitzend miteinander zu knutschen. Ich stellte mich neben das Bett und rieb meinen halbschlaffen Schwanz an Elses Wange. Diese kapierte sofort, wandte sich mir zu, schnappte mit dem Mund nach meinem Teil und begann zu saugen. Sie wechselte die Stellung, kniete sich vor mich und saugte mit lauten Schmatzgeraeuschen an meinem Staender herum. Ich griff ihren Kopf und schob ihn mit ein wenig Druck auf meinen Penis, wobei ich
Karin angrinste. Diese blickte aufmerksam auf die Handlung vor ihr, und da war sie wieder: die hemmungslose Dreiersituation: eine Frau in den Mund ficken und dabei ganz schamlos eine Zuschauerin haben. Ploetzlich musste Else husten, sie hatte meinen Schwanz offenbar zu weit im Hals gehabt. Sie sagte zu Karin ‚Uebernimm du ma!‘, und diese kam etwas zoegerlich und begann an meinem Schwanz herumzuschlecken. Else trank einen Schluck Wasser, kam wieder und loeste Karin beim Mundficken ab. Ich war im siebten Himmel,doch es haette noch besser sein koennen, und ich aergere mich immer noch, dass ich die Situation nicht ausnuetzte und Karin meine Eier saugen liess, waehrend Else an meiner Rute nuckelte.

Schliesslich war ich einigermassen hart und zog ein Kondom ueber. Karin kniete schon vor mir auf dem Bett, ich dahinter, doch mein Schwanz war inzwischen wieder schlaffer geworden, er hatte sich noch nicht ganz von den beiden anderen Spritztouren erholt. Else sagte ‚Das kriegen wir schon hin‘, und mit diesen
Worten griff sie von hinten zwischen meinen Beinen durch und begann meinen Schwanz kraeftig zu wichsen. Wunderbar, zwischen seinen Beinen eine Hand hindurchkommen zu sehen, die einem die Vorhaut hart nach hinten zieht! Dabei kuesste Else meine Pobacken. Ihr Arm drueckte gegen meinen Sack. Bei dieser Behandlung versteifte sich mein Teil sofort. Ich rueckte an Karins Fotze und drang mit einem Ruck in sie ein, was sie laut aufstoehnen liess. Elses Hand massierte meine Eie,r waehrend ich wie besessen in Karin hinein fickte. Nach einer oder maximal zwei Minuten war es wieder soweit: hemmungslos grunzend spritze ich die dritte Ladung in Karins Moese, waehrend Else noch immer meine zusammengezogenen Hoden festhielt. Das war der beste Fick des Tages. Leider ging nun nichts mehr, ich hatte in nicht mal einer Stunde dreimal abgesamt und war fertig.




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