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Erotischen Geschichten Sex Geschichten

Kleines Video – große Folgen /Teil 1 – 3)

Irgendwie klappt das nicht mit dem dritten Teil. Deshalb die ersten 3 Teile nochmal gesamt. Den neuen Teil habe ich am Schluß kursiv gestellt, für alle, die die ersten Teile schon kennen.

Ich war dabei (keine 5 Meter entfernt), als diese beiden Hübschen mit ihren wippenden Titten in Bilbao flanierten. Es war nahe der großen Nervion-Brücke. Ich sah sie und war sofort elektrisiert. Leider war ich in dem Moment nicht allein. Meine Freundin war neben mir. Ich konnte nicht mal die Kamera zücken. Aber ich war augenblicklich geil.
Die beiden wußten um ihre Wirkung und spielten damit. Leider verschwanden sie dann aus unserem Blickfeld. Das bewirkte aber nicht, daß meine Geilheit kleiner wurde. Eine halbe Stunde später habe ich mich auf die Toilette eines Cafés zurückgezogen und mir einen runtergeholt.
Als ich jetzt hier das Video sah, ging alles von vorn los: total hart, und diesmal mußte ich auf keinen Rücksicht nehmen…
Ich bin heute wie damals nicht sicher, welche von beiden mir besser gefällt. 51:49 für die mit dem blauen shirt!
Aber die Geschichte hat noch eine Fortsetzung. Neulich, in einer aufgegeilten Situation mit meiner Freundin waren wir bei dem Thema angekommen, welcher Typ Frau mich eigentlich anmacht. Und da hatte ich den Mut / die Idee, sie an den Rechner zu bitten. Nach ein paar Nacktfotosd aus meiner Sammlung sagte ich zu ihr: ich zeige Dir ein kurzes Video – da warst Du dabei!
Das weckte natürlich ihre Neugier.
Schnell folgte sie mir an den Schreibtisch und stellte sich hinter den Hocker, auf den ich mich setzte und den PC hochfuhr. Ich merkte, daß sie wissen wollte, wo ich meine Pornos verstecke. Ich weiß nicht, ob sie es festgestellt hat. Aber egal.
Kannst Du Dich erinnern? In Bilbao, bevor wir in diesem alten Café mit der Stuckdecke waren.
Mhh. Ich weiß nicht…
Diese beiden haben mich mich ziemlich angemacht.
Sin sosten en la calle (sie spricht ziemlich gut Spanisch). Das heißt doch: ohne BH auf der Straße…
Ja, wie man sieht (da lief das Minuten-Video bereits zum zweitenmal).
Ah, jetzt erinnere mich doch.
Sie zögert etwas und schiebt ihren Oberkörper nach vorn gegen meinen Rücken. Sie trägt nur ein Top mit Spaghetti-Trägern, ebenfalls ohne BH. Der Blick auf den Monitor und den leichten Druck im Rücken schoben meine Lust leicht an.
Ich habe mich noch gewundert, warum Du solange auf der Toilette warst.
Jetzt kann ich Dir’s ja sagen.
Sag bloß, Du hast gewixt?
Zur Beschreibung muß ich klarstellen, daß meine Freundin noch etwas mehr Oberweite hat als die beiden, 85 D. Und sie hängen auch mehr (was mir sehr gefällt). Aber sie geht leider selten ohne BH aus dem Haus, weil sie in unserer Kleinstadt meint, aus beruflichen Gründen „anständig“ gekleidet sein zu müssen.
Macht Dich der Film denn jetzt auch wieder geil?
Sie faßte von hinten um meine Hüfte an den Oberschenkel.
Laß doch mal fühlen.
Natürlich macht mich das geil.
Wie oft kuckst Du Dir denn dieses Filmchen alleine an?
Ich antwortete nicht, sondern öffnete Gürtel und Jeans.
Was hast Du denn so noch so gespeichert?
Was willst Du denn sehen?
Die Mädels, die Dir gefallen. Und gegen Schwänze habe ich auch nichts. Wie Du weißt…
Sie hatte meinen ausgepackt und begann ihn zu reiben. Dabei drückte sie ihre Titten gegen meinen Oberkörper.
Oder noch besser: ich könnte jetzt auf einen geilen Fick-Film.

Dieser Film, der das Geheimnis meiner Porno-Sammlung beendete, ist kaum länger als eine Minute. Aber wir hatten uns hochgeschaukelt, und jetzt wollte meine Freundin mehr sehen.
Irgendwie seltsam: ich hatte mir nie vorstellen können, daß je eine Frau meine Pornos zu sehen bekommt.
Aber das gemeinsam anzukucken, was mich sonst allein geil macht, ist eine enorme Steigerung. Während sie hinter mir stand und langsam, sehr langsam meinen Schwanz rieb, hatte ich eine Idee.
Ich habe eine nette Sammlung mit schönen Hängetitten. Willst Du mal sehen? fragte ich.
Da hatte ich genau den Nerv getroffen. Meine Freundins Brüste hängen, und sie hat mir nie geglaubt, wenn ich ihr sagte, daß ich das besonders geil finde. Jetzt wollte sie das natürlich sehen. Wenn ich sogar in meinem heimlichen Porno-Archiv so eine Datei habe, waren das wohl keine leeren Komplimente gewesen.
Ich öffnete den Ordner und wir tauschten die Plätze: jetzt saß sie auf dem Hocker vor dem Monitor und ich stand hinter ihr. Wir hatten uns wie selbstverständlich ausgezogen und die Jalousien geschlossen.
Es erregte mich sehr zuzusehen wie sie sich stumm durch die Bildersammlung klickte. Und ich registrierte wie ein Seismograph, bei welchen Bildern sie schnell weiterklickte und wen sie sich länger ansah, manche sogar zoomte.
Wir sprachen wohl lange kein Wort, manchmal drückte ich meinen unglaublich harten Schwanz gegen ihren Rücken und blickte über ihre Schulter auf ihre Möpse, die mir jetzt noch praller vorkamen. Manchmal spiegelte sie sich kurz im Monitor und ich konnte erkennen, daß die Nippel steinhart waren.
Wir waren beide so geil, so bereit über einander herzufallen – und taten es nicht. Sahen uns stattdessen Fotos von fremden Frauen an…
Wenn ich geahnt hätte, daß Du auf solche Frauen stehst… sagte sie.
Was wäre dann gewesen?
Keine Antwort.
Wenn ich geahnt hätte, daß wir mal gemeinsam in meiner Porno-Sammlung stöbern… sagte ich und fing an, es mir auszumalen.
Ihre Frage war nur rhetorisch: Was dann?
Dann hätte ich die beiden Hübschen in Bilbao mindestens fotografiert. So ein Filmchen hätte ich auch hingekriegt.
Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hättest Du sie angebaggert?
Auf der Straße wahrscheinlich nicht. Vielleicht hätte ich sie so auffallend fotografiert, daß sie es bemerken. Und dann hängt ja viel von ihrer Reaktion ab.
Man sieht sehr deutlich, bemerkte sie, daß beide ihre Reize nicht verstecken. Prüde sind sie sicher nicht.
Und dann, nach einer Pause:
Hättest Du sie gern gefickt?
Darauf kann jede Antwort, egal welche, nur falsch sein. Ich schwieg.
Welche von beiden?
Jetzt waren wir an dem Punkt angekommen, um den immer gern herumgekreist wird: Sex mit andern. Während sie sich durch eine große Datei mit Fick-Fotos klickte, die ich ihr öffnete, sagte sie plötzlich:
Wenn ich zusehen darf, hätte ich vielleicht nichts dagegen.
Mir blieb die Spucke weg.

TEIL 3

Wir sahen uns noch ein paarmal das Video aus Bilbao an und meine Freundin meinte, die beiden Frauen hätten es darauf angelegt, angemacht zu werden. Ich meine, viele kneifen, wenn es ernst wird.
Ich machte ihr Komplimente und ermunterte sie, auch mal ein geiles Outfit für draußen zu wagen. Sie wollte das wohl machen, aber zuerst mal ohne mich. Immerhin versprach sie, mir hinterher alles zu erzählen. Ich bedauerte noch, daß ich nicht mindestens mit Kamera dabei sein konnte und stellte fest, irgendwie verwundert, aufgegeilt und verunsichert zu sein – eine Mischung aus allem.
Sie ist bestimmt nicht prüde, aber nach außen hatte ich sie mir immer etwas offenherziger gewünscht. Nun schien eine Tür geöffnet.
*
Ich ahnte etwas, als sie kurze Zeit später zu einer Freundin für ein Wochenende nach Hamburg fuhr.
Sonntag Mittag kam dann völlig überraschend ihr Anruf:
Sie hätte sich ziemlich freizügig angezogen, und es darauf angelegt: jetzt sei sie mit einem jungen Paar kurz davor.
Kurz vor was???
Sie machte keine langen Umschweife
Ficken. Nicht das ich Dich anrufe um Erlaubnis zu fragen. Aber es geilt uns noch mehr auf. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde Dir alles erzählen. Und es wird Dir gefallen. Bis heute abend, kann aber spät werden.
*
Es wurde sehr spät. Ich schlief schon als sie nach Hause kam. Auch die nächsten beiden Abende mußte sie lange arbeiten, wir sahen uns kaum – jedenfalls blieb keine Zeit für das Gespräch, das ich erhoffte.
*
Bei uns heißt das ficken, und nicht „miteinander schlafen“. Auch nicht Muschi, sondern Möse oder Fotze. Ich bin im dirty talking noch etwas weiter als sie. Es macht uns jedenfalls meistens an.
Meine Freundin weiß, daß ich auf große OW stehe, spätestens seit sie in meiner Pornosammlung gestöbert hatte. Naja, eigentlich schon immer, denn auch sie hat ordentliche Möpse.
*
Am drittan Tag nach Hamburg rief sie mich tagsüber an und sagte, sie würde abends noch jemanden von der Arbeit mitbringen. Sie müßten da noch was besprechen.
Ich war in der Küche, als sie nach Hause kam. Zuerst kuckte ich mir ihre Begleitung gar nicht näher an. Ich erwartete eine Förmlichkeit – „Ich möchte Dir Frau XY vorstellen“ oder so ähnlich.
Es kam ganz anders: „Sieh mal, was ich Dir für Titten mitgebracht habe…“
Mein sprachloses Erschrecken, den runtergeklappten Unterkiefer überspringe jetzt mal. Mehr als man sich das in einer Sex-Fantasie ausdenken kann, hatte meine Freundin unsere neue Offenheit auf die Spitze getrieben. Die Frau an ihrer Seite war der weibliche Teil des Paares aus Hamburg. Jünger als wir beide, nicht auffällig hübsch, aber sehr sexy: Große Brüste, etwas mollig, kurze dunkle Haare (wie ich später feststellen sollte, nicht nur auf dem Kopf).
Bei dem Satz „Sieh mal, was ich Dir für Titten mitgebracht habe…“ knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und sagte: ich bin Karin.
Nun mach schon, ermunterte mich meine Freundin. Erinnere Dich, daß wir über so eine Situation gesprochen haben, als es um Bilbao ging.
Mein Puls raste. Ich war unfähig mich zu rühren. Inzwischen war der letzte Knopf der Bluse offen, und ich begann wieder zu atmen. Sie trug keinen BH, aber ich sah, daß er erst kurz vorher (im Treppenhaus??) ausgezogen worden war.
Wenn Du Karin gefällst, dürft ihr machen was ihr wollt. Ich bleibe ganz brav in Hintergrund.
Meine Freundin schob uns ins Wohnzimmer und schloß die Jalousien. Ich ging hinter Karin und spürte schon im Flur ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Noch etwas verunsichert, ob sich die beiden nicht noch eine Überraschung für mich ausgedacht hatten, zögerte ich etwas. Aber als meine Freundin den Fernseher anmachte und irgendwas am DVD-Player hantierte, gewann die Geilheit Oberhand.
Karins Hand hatte gefunden was sie suchte. Sie rieb meinen Schwanz durch den Jeansstoff. Ihre Titten sind noch etwas größer als die meiner Freundin.
Mein Mann hat Sonntag Sarah angemacht. Und jetzt mache ich Dich an. Oder magst Du nicht?
Sie hatte meinen Schwanz inzwischen befreit und rieb ihn. Ich prächtigen Möpse direkt vor mir. Nun schaltete sich meine Freundin ein:
Nun zier Dich nicht! Du bist doch sonst nicht so schüchtern, flüsterte sie aus der Zimmerecke. Ich lugte hinüber und sah sie im Halbdunkel, den Rock hatte sie ausgezogen, die rechte Hand am Slip. Ich erkannte, daß auf dem Fernsehschrim ohne Ton irgendein Fick-Porno lief.
Inzwischen blies Karin meinen Schwanz, was ich nur noch mit geschlossenen Augen ertrug.
Bläst sie besser als ich? fragte meine Freundin, die ich für die Frage hätte auslachen können. In kurzen klaren Momenten kamen mir Gedanken in den Sinn, wie es wohl meine Freundin in Hamburg mit Karin und Mann getrieben haben könnte. Da kam meine Freundin auf uns zu, stubste mich an und reichte mir ein bereits ausgepacktes Kondom.
Nun fick sie schon, ich will das endlich sehen.
Karin hat eine total behaarte Fotze, nichts ausrasiert. Bisher hatte sie kaum etwas gesagt. Aber daß es ihr gefiel, war nicht zu überhören.
Selten, daß Männer noch Haare da unten mögen, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen. Aber Sarah hat’s ja auch.
Die hatte inzwischen ihren Slip ganz aus und rieb sich, wie ich zwischendurch eher unfreiwillig mitkriegte. Manchmal hörte ich sie stöhnen. Gut, daß es ihr anscheinend gefiel. Aber als ich fragte, ob sie nicht mitmischen wolle, knurrte sie abweisend.
Ich hob Karin auf den Tisch, spreizte ihre Beine ganz weit und drehte sie in Richtung Sarah, die jetzt ganz genau sehen sollte, wie ich sie leckte und fingerte. Dann stellte ich mich hin und fickte sie immer heftiger.
Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus. Sarah zog das Kondom ab und wixte mich. Ich spritze auf ihre Titten, was meine Freundin mit immer lauterem Quieken begleitete.
*
Duschen (einzeln), Abkühlen, Runterkommen, kleiner gemeinsamer Imbiß ohne schlüpfrige Themen. Dann wollte Karin das Bilbao-Filmchen sehen, Sarah hatte ihr in Hamburg davon erzählt. Und ich wollte endlich Näheres über den Hamburg-Sonntag erfahren.
Da kann ich verstehen, daß er unruhig war, sagte sie beim Betrachten des Videos, das alles ins Rollen gebracht hatte. Das würde meinem auch gefallen.
Ich hatte noch den Satz vom Anfang des Abends in den Ohren: „Kuck mal welche Titten ich Dir mitgebracht habe“ – hätte nie gedacht, daß meiner Freundin so etwas über die Lippen kommt.
Ich hoffe, alles andere hat Dir auch gefallen, meinte Karin und faßte sich vielsagend zwischen die Beine. Übrigens, ergänzte sie, das ist das erste Mal daß ich sowas gemacht habe wie heute. Meinem Kerl wird’s gefallen, wenn ich davon erzähle.
Unser Angebot zu übernachten, schlug sie aus, setzte sich wenig später ins Auto fuhr von dannen. Aus dem Küchenfenmster sahen wir ihr noch nach. Dabei griff meine Freundin fordernd an meinen Schwanz. Sie hatte die Szenerie, ihrem Lover erstmals mit einer anderen zuzusehen, mächtig angetörnt. Ich brauchte noch etwas Regenerationszeit, aber dann rammelten wir die halbe Nacht.
*
Demnächst geht’s hier weiter. Denn meine Freundin erzählte endlich ihre Hamburg-Erlebnisse.




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