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18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens
Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der
Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend…
Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen
Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso
sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblingsdiskothek in unserer Nachbarschaft
und ließ mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der
Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob
auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schließlich zum Tanzen; erst
tanzten wir getrennt, doch dann bei einer Schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich
befühlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und
er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas
ins Ohr, was ich nicht verstand. Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir
denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. „Nein,nein, Mein Freund, so
schnell kriegst du mich nicht zu Fall“, dachte ich bei mir und stieß ihn leicht mit meinem Knie
dahin, wo es bei Jungen bekanntermaßen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab,
und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz.
Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als
ich an meinen zweier Tisch zurückkam, saß deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch.
„Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ lächelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein,
der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiderte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa
zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten
Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was für
meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken,
da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich mußte unwillkürlich lachen: „Na dann:
Viel Spaß!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder
mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude.
Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr
dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was
ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzvoll zusammen.
Ich mußte lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht außer Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf
an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber.
„Scheißkerl!“ zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild
und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen
konnte.
„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.
Bei mir hatte er es nämlich auch versucht.“ Sie schaute mich erst verständnislos an, dann
lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte:
„Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen.“
„Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu
lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht
fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen.
Und du?“ „Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine Lieblingsdisko.
Hier treffe ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt’s ja bestimmt mehr als genug
– ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich errötete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet:
„Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin
heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“
Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu
Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten
danach noch ein bißchen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiß nicht“ erwiderte
ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe.“ „Ach,
wie könnte mich ein Mädchen wie du stören…“
Wir zahlten und gingen. Auf der Straße dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen
schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche Stille. Es war bereits 23 Uhr.
„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Straßenseite.
Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloß die Tür
auf und machte Licht.
„Komm rein“, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es
ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und
eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in
der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie lächelte und verschwand in der
Küche.
Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab
und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schließlich würdig deinen Geburtstag
Feiern, Ines.“ Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte
beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stießen mit Rotwein auf meine Geburtstag an.
Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf
und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang,
und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu
sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich
sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an,
während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und
streichelte meine Rückenpartie. Ich schloß die Augen und ließ es geschehen. Ein wohliger
Schauer durchfuhr mich und ließ mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser
beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen:
Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen
Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küßte mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten
ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach
Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt
merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte!
Katrin löste sich aus meiner festen Umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küßte
sie mich zärtlich auf den Mund, und ich ließ es geschehen. Ich war fasziniert: Was würde sie
wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen mußte.
Katrin übersäte mein Gesicht mit Küssen.
Dann nahm sie meine Hände und führe sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste. Ich
befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne.
Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie
meinen Reißverschluß und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich
zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie
sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer
noch fest umschlungen. Wieder küßte sie mich heiß auf meine Lippen, und ihre Zunge
tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als
sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit
meinen Händen.
Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen
spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper preßte gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine
Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger
massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen
preßte ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen
Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin
rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten
aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen
Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stoßweise meine Brustwarzen. Ich schloß
die Augen und ließ mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib
mir mehr…“
Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen.
Wir verschmolzen in Ekstase…
Unsere Brüste preßten heiß gegeneinander, und
ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte
ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schön
sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders
und viel zärtlicher als das eines Mannes. Ich hoffte,
diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir
könnten unzertrennlich ineinander verschlungen
bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und
sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete
tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch
auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so
stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins
Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten
Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander
reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen – zwei Superorgasmen! Auch
Katrin hatte einen bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stieß dabei spitze Lustschreie
aus, preßte mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen.
Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich.
Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr
Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft
meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war außer Atem. Ihre Haut war
makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küßte sie auf ihren Bauchnabel.
Katrin preßte sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küßte ihre
Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde
unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen
Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen
Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern.
Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.
Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: „Komm mein Schatz, mach
es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“
Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und
dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der Innenseite ihres Schenkels
hinab und in sie hinein…
Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustoßenden Zunge und stöhnte laut und tief. Meine
Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich schleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre
Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch preßte sie mich noch enger und tiefer in
sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoß diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich,
und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief
genug in sie hinein dringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte
mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel
und preßte dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich preßte, und meine Beine umklammerten
ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein
auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine
Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äußerst berauschend, und sich
schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küßte mich
sanft.
Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare
kitzelten mein Gesicht: „Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk!“
hauchte ich ihr in Ohr und küßte sie auf ihre sinnlichen
Lippen, die heiß und verlangend nach mir gierten. Unser beider
Zungen fanden sich wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz.




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