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Frusteinkauf

Frusteinkauf – Meine Gier nach Männer war früher unersättlich. Den Richtigen habe ich aber dabei nie gefunden.

Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Mit meinen achtzehn Jahren war ich geil wie Nachbars Lumpi. Vielleicht hatte es auch mit der Trennung von meinem Freund Michael zu tun. Seit Hamburg hatte ich keinen richtigen Freund mehr gehabt, geschweige denn Sex. Nachdem er mich mit dem Fremden noch die ganze Nacht durchgefickt hatte wollte ich auch nicht gleich wieder einen Schwanz in mich spüren. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.
So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter muss das alles doch einfach sein.
Es drängte mich zu einem Frustkauf. Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier fand ich immer etwas passendes. Besonders für meine kleine Oberweite. Ich hatte eine sehr schlanke Figur und einen kleinen Busen. Man könnte auch sagen, ich war fast so flach wie ein Brett. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder der Slip, dann war der BH zu groß, oder der BH passte, aber der Slip war viel zu klein. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den kleinen BH-Größen. Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte. „Kann ich Ihnen helfen“, fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht? „Gerne“, sagte ich, „Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?“. Der junge Mann lächelte. „Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon“. Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss. Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war?
Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. „Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen“. Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind“. Damit wollte er gehen. Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. „Ich habe noch eine Frage“, sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, „Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?“ Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. „Ist normal“, sagte er ebenfalls leise zurück.
Ich nickte. „Danke“, sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus. Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne kleine Dinger“, dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte. Ich zog den Vorhang auf und rief „Hallo“. Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. „Gut?“. „Super“, sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte. Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. „Ich glaube, den nehme ich“, sagte ich, während ich mich drehte. „Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?“. Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf. Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose. „Du hast meinen Busen gesehen“, sagte ich leise, „jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz“. Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber hatte trotzdem bereits enorme Ausmaße. Fasziniert griff ich zu dem Schwengel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. So ein Riesengerät hatte ich noch nie gesehen.
„Na los“, flüsterte ich, „pack meine Brüste. Das willst Du doch oder?“ Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schwengel am Schaft. Dann zog ich seine Vorhaut nach hinten. Und wieder war ich fasziniert. Eine mächtige, dunkelrote, glänzende Eichel zeigte sich mir. Ich war erledigt und meine Unterhose war klatschnass. Ich ging auf die Knie, meine Brüste tuschten aus den Händen des Mannes und ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund. Ich packte den Schwanz noch fester und stülpte meine Lippen über die Eichel. Ich genoß die Hitze der Eichel, saugte und lutschte, während der junge Mann anfing, leise zu stöhnen. Ich zog die Eichel aus meinem Mund und stand auf. Ich zog meine Unterhose herunter, ging ganz nahe an den Mann, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meine Möse. Dann schob ich den Schwanz zwischen meinen Beinen durch und während ich den harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln einklemmte, rutschte ich mit meinem Becken auf dem langen Schwengel hin und her. Mein Saft hatte meine Schenkel und den Schwengel dermaßen eingeschmiert, dass er wunderbar hin und her glitt. Mit der einen Hand umklammerte ich den Mann, mit der anderen langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn heftig. Die dicke Eichel rutschte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Heiß und stramm scheuerte sie an meinen Schenkeln entlang, rieb immer wieder an meinen Schamlippen, während aus meiner Möse der Saft tropfte. Ich schaute in den Spiegel, der in der Kabine hing. Ich sah, wie die Eichel immer wieder hinten aus meinen Beinen heraus schaute, während ich auf dem Schwanz hin und her rutschte. Ein geiler Anblick, der mich zum Schwitzen brachte. Und auch der junge Mann hatte in den Spiegel geschaut. Er drückte sich an mich und rieb seine Brust an meinen Titten. Der Schwanz des Mannes zuckte vor Erregung. Ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Doch das war mir zu früh. Ich öffnete meine Schenkel, schob den Mann von mir weg, drehte mich herum und stützte mich mit den Händen auf den Stuhl, der in der Kabine stand, und beugte mich nach vorne. Ich spreizte meine Beine. „Fick mich jetzt“, sagte ich und der Mann trat hinter mich. Er setzte seinen Prügel an meiner Möse an und zwängte ihn mit aller Kraft hinein. Es war jetzt egal, ob wir vom Alter zusammen passten, wir wollten einfach nur noch ficken.
Ich hatte echt Bedenken, als seine Eichel meine Schamlippen teilten. So einen gewaltigen Schwanz hatte ich lange nicht in meiner Möse gehabt. Außerdem war ich noch ziemlich eng. Aber schließlich steckte er in mir drin. Und als er endlich ganz in mich eingefahren war, war das ein Gefühl, als ob er jeden Moment an meinem Magen ankommen würde. Dann packte mich der Mann an den Hüften und fickte mich wie ein Besessener. Er rammte mir seinen Prügel hinein, als ob er ganz in mich hineinschlüpfen wollte. Ich spürte, wie er schwitzte und seine Hände feucht wurden. Plötzlich nahm er eine Hand von meinen Hüften weg und ich fühlte, wie er an meinem Poloch herumfingerte. Und schon hatte ich einen seiner Finger im Arsch. Und während er mich immer noch heftig fickte, wichste er dazu jetzt auch noch meinen Hintereingang. Mir wurde fast schwindlig von den Gefühlen, die das alles in mir auslösten. Dann langte er nach vorne, packte eine meiner Brüste, fand die Brustwarze und zwirbelte sie. Und jetzt war es soweit: Er spritzte in mir ab. Außer seinem mächtigen Schwanz schien er auch noch dicke Eier zu haben. Denn er spritzte und spritzte und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Loch. Und während er noch raus rutschte, lief mir schon sein Samen an den Beinen herunter. Ich drehte mich herum, kniete hin und während sein Schwanz noch tropfte, nahm ich den Schwengel wieder in den Mund. Ich saugte den Rest aus seiner Nülle, dann stand ich auf. Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns an. Wahnsinn, was da soeben abgegangen war. Wir lächelten etwas verlegen und der Mann zog seine Hosen hoch. Vorsichtig schaute er aus dem Vorhang, ob ihn auch niemand sah, stopfte seinen Schwanz in die Hose und ging hinaus. Und auch ich zog mich wieder an. Nur die nasse Unterhose ließ ich weg. Ich wischte mir damit noch die Beine ab und steckte sie in den Einkaufsbeutel. Dann nahm ich alle BHs, die mir der Mann gebracht hatte und ging damit zur Kasse im Erdgeschoss. „Alle?“, fragte die Verkäuferin ungläubig und ich nickte. Der Fick war das wert gewesen. Ich packte die BHs in meine Einkaufstüte, zahlte und ging. Nicht, ohne mich vorher nochmals verstohlen umzuschauen. Aber den jungen Mann sah ich nirgends mehr. Das alles war jetzt schon ein paar Tage her. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder schämen sollte, dass ich den jungen Mann dazu brachte, mich in der Kabine zu ficken. Hätte ja auch jemand kommen können und das wäre für den Mann sicher nicht gut gewesen. Aber je länger der Fick zurücklag, desto rammeliger wurde ich wieder. Ich schlich ein paar mal um das Geschäft herum, dann nahm ich mir ein Herz und ging hinein. Und zwar gleich wieder nach unten, in die Dessous-Abteilung Doch zu meiner Enttäuschung war nur eine Verkäuferin da. „Entschuldigung“, sagte ich, „letztes Mal war ein junger Mann da und ich glaube, ich habe etwas vergessen. Vielleicht weiß er Bescheid. Wissen Sie, wo er ist?“. „Ja“, sagte die Verkäuferin, „der ist normalerweise immer oben in der Sportabteilung. Soll ich ihn rufen lassen?“. „Danke“, sagte ich, „ich gehe kurz hinauf. Wiedersehen“. Schon stand ich auf der Rolltreppe und fuhr nach oben. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen. Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr sehen, oder lachte mich sogar aus? Jedenfalls hatte ich Herzklopfen und feuchte Hände. Ich kam oben an und ging unsicher durch die Gänge. Und dann sah ich ihn. Ich erkannte ihn sofort, obwohl ich ihn nur von hinten sah, da er mit einer Kundin redete. Und als ob er etwas geahnt hätte, drehte er sich auf einmal um und sah mich. Und er bekam einen genau so roten Kopf wie ich. Er drehte sich wieder zur Kundin, brachte unkonzentriert sein Beratungsgespräch zu Ende und kam dann langsam auf mich zu. Das war er wirklich, ich erkannte ihn weniger an seinem Gesicht als an der Beule in der Hose, die mich damals schon so gefesselt hatte. Als er vor mir stand, schaute ich mich kurz um. Wir waren allein. Ich langte nach vorne und strich mit der Hand über seine Beule. „Bitte“, sagte er stammelnd und griff an meinen Busen. Ich genoss es, von ihm angefasst zu werden, kramte dann in meiner Tasche, holte einen Zettel und einen Kuli heraus, schrieb meine Adresse auf und gab sie ihm. „Heute Abend um 20 Uhr?“, fragte ich und er nickte. Ich drehte mich herum und ging. Mein Herz hüpfte vor Freude und ich hätte singen können. Ich eilte nach Hause, putzte, machte alles schön und richtete etwas zum Essen, obwohl ich noch mindesten drei Stunden Zeit hatte. Dann ging ich ins Bad und rasierte sorgfältig meine Möse. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mich nicht gleich wichste. Ich wollte meinen Orgasmus für später aufheben, obwohl ich es kaum noch aushielt. Die Vorstellung, gleich von dem jungen Mann gefickt zu werden, brachte mich fast um den Verstand.
Dann setzte ich mich vor den Fernseher, um die Zeit totzuschlagen, bis es endlich 20 Uhr war. „Ding, dong“, schon läutete es an der Tür. Ich sprang auf, machte den Fernseher aus und eilte zur Tür. Und da stand er. Eine Flasche Sekt und ein kleines Blumensträußchen in der Hand und lächelte verlegen. Ich hätte ihn küssen können. Also nahm ich ihm die Flasche und die Blumen ab und zog ihn herein. Und kaum waren wir drin und die Tür zu, stellte ich die Sachen auf den Boden. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. Meine Titten wurden sofort von ihm gepackt, während ich mir seinen riesigen Schwanz griff, der hart und groß vor mir in die Luft stand. Wir drückten uns aneinander und eine seiner Hände fummelte an meinen nassen Schamlippen herum. Dann fuhr er mit einem seiner Finger in mich hinein. Wieder ließ ich mich auf die Knie nieder, nur, dass er diesmal gleich meinen Kopf packte und mir sofort seine dicke Eichel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund. Ich hatte Mühe, Luft zu bekommen. Es ging und ich genoss es. Danach hatte ich mich gesehnt. Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund. Keine Sekunde später Spritze er mir seine volle Ladung auf meine Titten. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm mit ins Schlafzimmer“. Dort fickten wir noch bis in die frühen Morgenstunden. In dieser Nacht füllte er mir alle drei Löcher mit seinem geilen Samen.

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