Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Heiße Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapi

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 9 – Die Post

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen.

Ginny Weasley erwachte am nächsten Morgen schlecht gelaunt. Gestern im Zug hatte sie Harry die ganz Zeit schöne Augen gemacht, aber er hatte sie fast überhaupt nicht beachtet. Um den ganzen die Krone auf zu setzten waren dann beim Abendessen auch noch diese Französinnen gekommen und hatten alle Männer in ihren Bann gezogen. Ginny wusste das sie gegen diese umwerfenden Schönheiten keine Chance hatte und war nach dem Essen schnell in ihren Schlafraum verschwunden. Nun war es morgen und ihre Laune war immer noch nicht besser, ihr Wecker zeigte 5:30 an und sie wusste, dass sie nicht mehr einschlafen konnte.

Ihre Gedanken wanderten zurück, zu dem fick mit ihrem Bruder und sie wünschte sich so sehr, dass Harry sie auch so ficken würde. Der hatte aber nur Augen für die Französinnen dachte Ginny genervt. Wenn sie doch bloß noch das Zauberbuch der Wünsche hätte, dann könnte sie versuchen Harry zu verzaubern. Hier in der Schule wollte sie den Trank nicht anwenden, zu gefährlich war es sollte sie ausversehen die falsche Person berühren. In der festen Absicht erst mal ein Bad zu nehmen richtete Ginny sich auf. Das Frühstück würde frühestens um 7:30 beginnen und so sie hatte genug Zeit ein Entspannungsbad zu nehmen, dass würde ihre Laune bestimmt heben.

Ginny suchte leise neue Unterwäsche und ihre Schuluniform aus den Koffern und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Das Bad der Frauen im Griffindor Turm war zwar groß, hatte aber keine Badewanne, doch ihre beiden Brüder hatten ihr von einem versteckten Bad im 6 Stock hinter einem Gemälde erzählt. Sie hatte es letztes Jahr schon ein paarmal benutzt, genoss dessen Vorzüge und so trat sie durch das Portrait der Fetten Dame und machte sich auf den Weg. Das Gemälde zeigte ein altes römisches Badehaus, mit Gästen die momentan noch alle schliefen. Ginny griff an den Rahmen, zog das Bild nach vorne und verschwand in dem Raum. Von innen verschloss sie die Tür und war in einem geräumigen Bad. Der Raum bestand zur Hälfte aus einem Becken, dass mit weißem Marmor beschlagen war und mehreren kleinen Bänken. An einer Wandseite war ein großer Spiegel angebracht der bestimmt 2m hoch und 1m breit war.
Ginny ging auf ihn zu und legte ihre Kleidung auf die Bank davor. Es gab einen leisen Aufprall und erst jetzt bemerkte sie, dass sie offenbar den Slip mitgenommen hatte, indem der Schnatz ruhte. Ginny bückte sich, hob ihren Schatz auf und legte ihn oben, auf dem Stapel der Klamotten. Sich dem Spiegel wieder zuwenden, zog sie sich aus. Der Pyjama war schnell abgestreift, einen BH hatte sie Nachts nie an und so stand sie nur noch im Höschen bekleidet vor dem Spiegel.

Ginny betrachtete sich, ihr weise Gesicht wurde von Sommersprossen verschönert und ihre flammenden Roten Haare passten perfekt dazu. Ihre Brüste waren für Ginnys Geschmack etwas zu klein aber sie meinte, jetzt wo sie sich genauer betrachtete, doch zu erkennen das sie gewachsen sind. Sie griff leicht mit ihrer rechten Hand zu und war sich sicher, ihre Brüsten sind gewachsen. Leicht streichelte sie über ihre Nippel und sie biss sich auf die Lippen. Mit der linken Hand streifte sie ihren Slip herunter und bemerkte leichte Stoppel an ihrer Vagina.
Ginny war Überrascht, sie hatte sich vor der Quidditch- Weltmeisterschaft rasiert und bis jetzt reichte es immer aus ihr Schamhaar einmal im Monat zu schneiden. Nun aber reagierte ihr Körper offenbar, auf ihre zunehmenden sexuelle Aktivität und ließ ihren Körper sich rasch entwickeln. Mit der rechten Hand immer noch ihre beiden Titten verwöhnend, fing ihre Vagina auch schon an Saft zu produzieren. Ginny konnte nicht widerstehen und steckte sich den Mittelfinger, der linken Hand, in ihre Liebesgrotte. Sie schloss die Augen und begann sich, unter immer lauter werdenden stöhn Lauten, zu verwöhnen.

Der Schnatz merkte das seine neue Besitzerin wieder aktiv wurde, der Duft war unverkennbar und so spreizte er sein Flügel und flog los. Zuerst flog er zu ihrem Mund und berührte ganz leicht ihre Lippen. Ginny von dem Gefühl auf ihrem Mund überrascht, öffnete ihre Augen und mit ihren hellbraunen Augen erblickte sie ihren kleinen Liebhaber. Sofort öffnete sie ihre Lippen und umschloss halb den Schnatz. Mit der Zunge umspielte sie in und machte ihn schön feucht. Er legte seine Flügel wieder an und Ginny konnte ihn komplett in den Mund nehmen. Ihre rechte Hand lies von ihren Brüsten ab und ergriff den Schnatz in ihrem Mund. Ganz langsam und geschmeidig zog sie ihn über ihre Haut. Den Hals herunter, dass Schlüsselbein lang und dann über ihre Brüste. Ihr Liebhaber hinterließ dabei eine feuchte Spur auf der Haut und Ginny stellte sich vor das es Harrys Küsse waren.
Als sie anfing, ihre Nippel zu umkurven, fing der Schnatz von selber an zu vibrieren. Ginnys Beine fingen an zu zittern und mittlerweile wusste sie was das bedeutete. Sie sah in den Spiegel, ihre Vagina hatte sich schon leicht geöffnet und ihr Nektar begann langsam aber sicher aus ihr raus zu tropfen. Sie hörte auf ihre Brüste zu umspielen und macht sie sich auf den Weg zum Becken.

Das Becken war bestimmt 8 m lang und 4 m breit, hatte aber an der linken Seite einen kleinen abgetrennten Bereich indem man gut liegen konnte. Als Ginny den Beckenrand erreicht hatte, stoppte sie, der Schnatz vibrierte noch immer in ihrer Hand. Sie legte sich in den abgetrennten Bereich und war erfreut, dass das Wasser genau die richtige Temperatur für sie hatte. Mit ihrem Liebhaber, in der rechten Hand, fing sie wieder, abwechselnd an ihren Titten zu spielen. Die linke Hand wanderte ebenfalls hoch und knetet, die jeweils freie Titte. Ginny spürte wie sie immer erregter wurde und wollte noch mehr. Den Schnatz weiter runter führend, zu ihrer Vagina, meinte sie, dass er brennende Spuren auf ihrer zarten Haut hinterließ. Endlich angekommen steckte sie ihn aber nicht einfach in ihre Muschi hinein. Kurz vor ihrem Schlitz hatte sie gemerkt, gab es einen empfindlichen Punkt und auf diesen drückte sie nun den vibrierenden Schnatz.
„Was ist aus mir nur geworden“, dachte Ginny,“ vor einer Woche wusste ich gerade mal wie man Küsst und nun masturbier ich hier in der Schule.“ Ihr Körper reagierte instinktiv auf ihre Handlung und spreizte die Beine, um ein Eindringen des vermeidlichen Schwanzes zu erleichtern. Ginny drückte die kleine goldene Kugel weiter auf ihren Punkt vor ihrer Muschi, wollte dann aber nicht auf das Gefühl verzichten, ihn in sich zu Spüren. Er flutschte einfach in sie hinein und ohne weitere Hilfe, begann er sein Werk in ihr. Ginny hatte nun beide Hände frei und knetete noch intensiver ihre Brüste. Doch sie war schon zu erregt und so kam sie 30 sec, nachdem sie den Schnatz in sich eingeführt hatte. Als sie merkte das der Orgasmus sich nicht mehr aufhalten ließ, tauchte sie mit ihrem Gesicht unter und schrie Unterwasser ihre geballte Lust heraus.

Leicht prusten hob sie ihre Kopf aus dem Wasser und merkte das ihr Liebhaber aufgehört hatte zu vibrieren. Ginny wollte noch ein paar Bahnen schwimmen und beschloss ihn einfach in sich zu behalten. Sie glitt in das große Becken und fing an zu schwimmen. Bei jeder Spreizung ihrer Beine merkte sie den Schnatz in ihrer Vagina und so schwamm sie bestimmt 15min auf und ab, ohne zu bemerken, dass sie nicht mehr alleine war.
Die Maulende Myrte hatte Ginnys Unterwasserschrei, bis in ihre Toilette gehört und hatte sich auf die Suche nach dem Ursprung des Schreies gemacht. Sie befand sich unter der nackten Ginny im Wasser und beobachtete sie mit wachsendem Interesse. Sie war zwar ein Geist, aber ein so knackiger, junger Körper erregte auch sie, soweit es eben für einen Geist möglich war, Erregung zu fühlen.

Ginny war schon wieder heiß, der Schnatz in ihr, hatte beim schwimmen immer wieder gegen ihre Scheidenwände gestoßen und sie musste sich einfach noch mal befriedigen. Sich mit gespreizten Beinen wieder in den abgetrennten Bereich legen, begann sie ihre Brüste zu kneten. Ihr Liebhaber merkte, dass seine Zeit wieder gekommen war und fing dieses Mal nicht nur an zu vibrieren sonder flog ihren Fotzenkanal auch hoch und runter. Immer wenn er kurz vor dem Austritt aus dem Schlitz war flog er wieder hoch bis er gegen ihren Muttermund stieß. Ginny stöhnte bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund und hatte die Augen geschlossen.

Myrte musste genauer sehen was die kleine Ginny Weasley da trieb und stieg aus dem Wasser empor. Glücklicherweise hatte Ginny ihre Augen geschlossen und so schwebte sie nur 20 cm über ihr. Ginnys Mund war zu einem O geformt und sie knetete ihre Brüste, als ob es Kuchenteig wäre.
Ginny merkte auf einmal ein kühle über sich und öffnete ihre Augen. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr und sie hörte sofort auf ihre Brüste zu kneten.

„Myrte was machst du hier? Verschwinde lass mich in Ruhe!“

„Du kleines geiles Miststück. Erst schreist du das halbe Abwassersystem zusammen und dann lässt du mich nicht mal zuschauen?“

„Was meinst du“ Ginny stockte, der Schnatz war wieder gegen ihren Muttermund gestoßen, „mit das halbe Abwassersystem zusammenschreien?“

Myrte antwortete mit ihrer traurigen Stimme: „Du bist wohl nicht die Schlauste was, Wasser überträgt den Schal ziemlich lange, würde mich nicht wundern wenn selbst der Riesenkrake dich gehört hat!“

Ginny wurde noch roter als sie ohnehin schon war und versuchte Myrte nochmals zu vertreiben: „Myrte hau einfach ab und lass mich…“ weiter kam sie nicht. Der Schnatz vibrierte nun so stark in ihr das sie wieder zu stöhnen an fing.
Myrte nutzte die Unterbrechung und sagte schnell: „…dich weiter zu masturbieren lassen, ja gerne aber lass mich dir helfen. Ich hab in meiner Zeit hier schon viele, deiner Sorte getroffen und geholfen.“

Ginny versuchte Myrte weg zu stoßen, aber ihre Hände glitten einfach nur durch sie hindurch. Sie wollte aufstehen und verschwinden, aber ihre Beine versagten ihr den Dienst und so lag sie weiterhin unter Myrte.

„Glaub mir es wird dir gefallen“ und Myrte fing an ihre Hände über Ginnys Titten zu legen. Ginny merkte diese seltsame Kühle auf ihren Brüsten, empfand sie aber als mehr wie angenehm. Ihr Körper lag in dem warmen Wasser, ihre Vagina kochte fast schon über, da tat die leichte Abkühlung ganz gut. Sie versuchte ein Hohlkreuz zu bilden und so ihre Titten noch weiter aus dem Wasser raus zu drücken. Es fühlte sich Atemberaubend an und Ginny wusste, dass sie sehr bald kommen würde. Ihre Nippel standen wie eine 1 und sie faste sich nun auch wieder mit ihren eigenen Händen an die Titten.

„Wenn du richtig abgehen willst, steck dir mal einen Finger in den Arsch.“ empfahl ihr Myrte. Ginny hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie dran gedacht, dass sie ja auch noch ein zweites Loch unten besaß und wollte diesen Tipp gleich mal aus probieren. Ihre rechte Hand wanderte Unterwasser zur ihrer Rosette. Ginny hatte etwas Angst, schließlich hatte sie bis vor 4 Tagen noch nicht mal einen Schwanz in sich gehabt und nun sollte sie sich einen Finger in ihren Arsch stecken? Vorsichtig fuhr sie mit dem kleine Finger um ihr Arschloch, aber alleine das reichte schon aus um sie noch mehr zu erregen. Positiv überrascht versuchte sie nun ihn in ihr Arschloch zu stecken.

„Versuch etwas zu pressen, als wenn du aufs Klo gehst,“ empfahl ihr Myrte, die ihr angestrengtes Gesicht betrachtete. Ginny presste und ihr kleiner Finger glitt wie durch Zauberhand in sie hinein.

„Oh, dass fühlt sich unglaublich an.“

Myrte spielte mit ihren Titten, der Schnatz vibrierte und flog in ihrer Fotze hoch und runter und sie selber hatte sich gerade, zum ersten mal einen Finger in den Arsch gesteckt. Ginny kam, ihr Rücken bog sich noch weiter durch und sie kam zum zweiten Mal diesen Morgen. Nachdem sie bestimmt 1min lang krampfen und zuckend ihren Orgasmus auskostete, sah sie leichte Stern vor ihren Augen und tauchte nochmal mit ihrem ganzen Körper unter.

Langsam wieder auftauchen sah sie Myrte in die Augen und flüsterte ein leises: „Danke.“ Ginny hoffte das Myrte nun endlich verschwinden würde, doch diese machte keine Anstalten zu gehen. Langsam wurde es Zeit sich zum Frühstück auf zu machen und so erhob sich Ginny aus dem Becken und ging Richtung Spiegel. Sich erneut im Spiegelbild betrachten, merkte sie das ihr Schamlippen angeschwollen waren und der Schnatz ja auch noch in ihr war. Die Genugtuung wollte sie Myrte nicht geben, Ginny beschloss den Schnatz erst mal in sich zu behalten und zog ihren neuen Slip an. Myrte beobachtete sie mit ihren großen traurigen Augen und Ginny beeilte sich ihren BH an zu ziehen. Ihre Brüste mussten tatsächlich gewachsen sein, passten vorher ihre Brüsten perfekt in die A Schalen so musste sie nun kräftig quetschen und ziehen um den BH zu schließen.

Die Schuluniform war schnell angelegt und sie wollte schon wieder Richtung Turm gehen, da viel ihr etwas ein. Sie wusste nicht was sie dazu bewegte, aber Myrte hatte erwähnt, dass sie schon vielen Mädchen geholfen hatte und so versuchte Ginny ihr Glück.

„Myrte, du meintest vorhin das du schon vielen wie mir geholfen hast, kann ich dich etwas fragen?“ begann sie vorsichtig. Myrte schien neugierig, schwebte nahe an sie heran und nickte mit dem Kopf. „Es gibt da jemanden, auf den ich stehe, doch er scheint kein Interesse an mir zu haben. Hast du einen Rat für mich?“

Myrtes Augen wurden, soweit das möglich war, noch größer und sie sagte: „Du möchtest Tipps von mir wie du ihn verführst, oh wie geil, ich würde auch gerne ein Mal gefickt werden. Leider bin ich tot und das werde ich wohl auch bleiben.“ Myrte hatte schon wieder ihren traurigen Blick aufgesetzt und Ginny dacht schon, „wie konnte ich nur so doof sein sie um Hilfe zu bitten,“ aber dann fuhr Myrte fort.
„In meiner langen, langen Zeit hier hab ich schon vielen geholfen ihren Liebsten zu verführen, lass mich dir eine guten Rat geben. Männer achten immer auf die Verpackung ihres Geschenkes und wenn ich dich so sehe,“ sie machte eine künstliche Pause, „na da müssen wir, an dir noch dran arbeiten.“

Ginny war sprachlos, Myrte sprach von ihr als ob sie nur ein Ding ohne Gefühle wär, aber sie hörte ihr weiterhin zu.
„Zuerst einmal brauchst du neue Unterwäsche, diese langweiligen Slips bringen keine Mann auch nur auf die Idee was für ein geiles Luder du bist. Sobald du das erledigt hast machst du dich am besten an einen seiner Freunde ran, sie werden untereinander reden und wenn dein Lover erfährt wie geil du im Bett bist, erledigt sich die Sache fast schon von alleine.“

Ginny dachte nur: „Ich habe schon mit seinem besten Freund geschlafen, nur ist das leider auch mein Bruder.“ Dieses konnte sie Myrte natürlich nicht erzählen, aber den Tipp mit der neuen Unterwäsche würde sie beherzigen. Leider war Ginny nicht bekannt wo es sexy Wäsche gab und so fragte sie einer Intuition nach gehend Myrte: „Wo bekomm ich den mehr wie langweilige Slips?“

Myrte grinste nur: „Oh du hast Glück meine kleine, dieses Mädchen aus Ravenclaw, ich glaube Luna heißt sie, hat immer so eine komische Zeitschrift auf der Toilette, da wirst du finden was du brauchst.“

Ginny war nun doch etwas Überrascht, sie kannte Luna recht gut und war mit ihr befreundet, aber die Zeitschrift die ihr Vater rausbrachte war nicht so ihr Ding. Myrte schien sich aber sicher zu sein das sie dort alles finden würde was sie brauchte und so würde sie nachher mal mit Luna reden. Einen Blick auf die Uhr werfend, merkte Ginny das es Zeit wurde zum Frühstück zu gehen, so verabschiedete sie sich hastig von Myrte und ging schnell in den Gemeinschafsraum zurück. Erst als sie den Gemeinschaftsraum betrat und ihr Harry entgegenkam merkte sie wieder, dass der Schnatz ja noch immer in ihr war. Mit leichten Krämpfen schaffte sie es in ihren Schlafraum und war froh das ihre Mitschülerinnen offenbar alle schon gegangen waren. Die Hand unter ihren Rock greifen, schob sie ihren Slip zur Seite und steckte ihre Hand wie von selbst in ihre Lustgrotte. Der Schnatz erkannte sein Zeichen und legte sich auf ihre Hand. Ginny leckte ihre Säfte von ihm ab, sie schmeckte immer noch lecker, dachte sie und legte ihn wieder sanft auf ihre Unterhöschen. Ginny beeilte sich schnell zum Frühstück zu kommen und betrat gerade die große Halle als die Posteulen eintrafen.

Draco Malfoy erwachte Mitten in der Nacht, Pansy schien noch immer zu schlafen, nuckelte aber mit ihrem Blasemaul noch immer an seinen Schwanz. Malfoy spürte das er pissen musste und überlegte einfach in ihren Mund zu urinieren. Dachte dann aber, sollte sie sich verschlucken und dabei ausversehen zubeißen, würde er mit Sicherheit ein ganz großes Problem haben. So entzog er seinen Schwanz Pansys Mund und ging schnell ins Bad, als er wieder zurück kam war Pansy verschwunden. Malfoy zuckte nur mit den Schultern und legte sich wieder hin, er war zu erschöpft und so schlief er rasch wieder ein.

Am Morgen machte er sich wie alle anderen Schüler auf den Weg zur großen Halle und setzte sich schnell neben seine Pansy. Ihm war etwas eingefallen, worüber er dringendst mit ihr sprechen musste. Sich ihr zugewandt sprach er schnell, ohne ein freundliches guten Morgen: „Pansy gestern Abend war der Wahnsinn, du warst so nass, dass kenn ich von dir gar nicht! Aber etwas wichtiges, ich bin ja mehrmals in dir gekommen und ich möchte noch nicht Vater werden, ergreife Möglichkeiten das dieses auch in naher Zukunft so bleibt!“

Pansy sah ihn kurz an und schluckte ihr essen runter. „Hör zu Draco, ich weiß von gestern Nacht nichts mehr, ich bin heute in deinem Bett aufgewacht und dann schnell in meinen Schlafraum verschwunden. Meine Zimmergenossinnen haben mir aber erzählt, dass wir beide wohl gestern den halben Kerker zusammen geschrien haben. Was eine mögliche Schwangerschaft betrifft hab keine Angst, meine Mutter hat mir einen Trank gebraut der verhindert das meine Eizellen befruchtet werden können.“

Malfoy begann zu essen, nun da das geklärt war und Pansy keinen Verdacht schöpfte, schien dieses ein sehr gutes Jahr für ihn zu werden. Er belud schon das zweite Mal seinen Teller, da kamen die Posteulen in die Halle geflogen. Eine warf einen Brief genau vor ihm ab und er erkannte das Siegel seinens Vaters auf dem Brief. Schnell öffnete er ihn und las.

Draco etwas schlimmes ist passiert. Das Tattoo deiner Mutter hat sich verändert, es ist nicht mehr giftgrün sondern leuchtend rot. Wir können bis jetzt nur vermuten was das bedeutet. Deine Mutter glaubt das sie Schwanger ist, beteuert aber das sie sich nicht erinner kann, dass sie wer in die Fotze gefickt hat. Sobald wir genaueres wissen schreiben wir dir.

Draco war der Appetit vergangen. Er blickte in Richtung des Gryffindor Tisches und sah Ron, Harry und Hermine nebeneinander sitzen. Für Malfoy war klar, dass Ron seine Mutter, mit Hilfe des Buches verzaubert und geschwängert hatte. Er wollte Rache, Rons Schwester Ginny setzte sich neben ihren Bruder und in Malfoy begann ein Plan zu reifen.

Lavender Brown erwachte als letzte in ihrem Schlafraum, alle anderen schien fertig zu sein und wohl schon zu Frühstücken. Sie war schon immer ein Morgenmuffel und so brauchte sie etwas länger wie alle anderen. Immer noch etwas verschlafen setzte sie sich, neben ihre beste Freundin Parvati Patil, an den Gryffindor Tisch und begann zu essen. Das die Post kam, nahm sie erst war als ein Brief genau vor ihr landete. Normalerweise bekam sie selten Post und so griff sie schnell nach ihm. Der Brief trug das Zeichen des Schulleiters und in fein säuberlicher Handschrift stand ihr Name auf dem Brief. Etwas verwundert öffnete sie ihn und überflog den Inhalt des Briefes.

Lavender Brown,
bitte finden sie sich heute Abend, um 20 Uhr vor meinem Büro im 7 Stock ein, dass Passwort lautet Stute. Dieses Treffen ist ein persönliches und ich bitte sie deswegen Stillschweigen zu bewahren.
MfG Albus Dumbledore

Lavender war mehr wie Verwundert, Dumbledore hatte noch nie etwas mit ihr zu tun gehabt und nun wollte er ein persönliches treffen mit ihr?
„Lav was seht da nun in dem Brief?“ fragte Parvati gespannt.
Lavender antwortete nur: „Der ist von meiner Mutter, ich hab eins meiner Bücher vergessen und sie schickt es mir nach.“
Die Hausleiter begannen nun die Unterrichtspläne aus zu teilen, doch Lavender dachte die ganze Zeit nur darüber nach was der Schulleiter mit ihr heute Abend vor hatte?

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte weiterhin, wenn ja lasst wie immer ein Like da und falls es einige hier noch nicht aufgefallen ist, dieses ist keine Liebesgeschichte. Ich überlege selbst noch ob es ein gutes oder ein nicht so gutes Ende nehmen wird. In diesem Sinne bis demnächst.




Zusammenhängende

*Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen 3

sexgeschichten

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

sexgeschichten

Mein Weg zum Cuckold 3

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .