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Game of Moans

Teil 2

Zwischen den Fronten

In ihren Gemächern der königlichen Festung von Königsmund,der Hauptstadt der Sieben Königslande,erwachte die ehemalige Königin und jetzige Königsmutter Cersei Lannister aus einem komatösen Schlaf.Seit dem Ausbruch des „Krieges der Fünf Könige“,an dem sie die Hauptschuld hatte,war ihr Alkoholkonsum in beinahe legendäre Höhen geschnellt.Nach dem Tod König Robert Baratheon´s,fand Eddard Stark die wahre Abstammung seines Nachfolger Prinz Joffrey heraus.Er war der Bastardsohn von Jaime Lannister,welcher wiederum der Zwillingsbruder Cersei´s war.Noch nicht einmal die Targaryen´s ließen eine Beziehung von Zwillingsgeschwistern zu,da daraus immer absolute Idioten oder schlichtweg Irre hervor gingen.Dies bestätigte Joffrey sehr eindrucksvoll,indem er Eddard Stark hinrichten ließ,anstatt ihn einfach nur als Verleumder und Putschisten zu verbannen und der ganze Geschichte so den Wind aus den Segeln zu nehmen.Er entpuppte sich so,als die schlimmste Möglichkeit von allen,einen idiotischen Irren.Der Norden,weitere Verbündete der Stark´s und die Brüder Robert´s,lehnten sich danach gegen ihn auf.Durch schlichte Unfähigkeit und Schwachsinnsaktionen löste er zudem den „Aufstand von Königsmund“ aus.Und diesen Deppen hatte Cersei geboren,was sie zwar zur mächtigsten,aber auch meist gehassten Frau der Königslande machte.Sie musste sich etwas einfallen lassen,um ihren Sohn auf dem Eisernen Thron zu halten.So heckte sie,zusammen mit ihrem Vater Tywin Lannister,den Plan zur Ermordung der Stark-Familie aus,der letztendlich zum erfolgreichen Abschuss gebracht wurde.Stannis Baratheon brachte seinen jüngeren Bruder Renly um,scheiterte aber kläglich in der Schlacht in der Schwarzwasserbucht,bei dem Versuch Königsmund zu erobern.Der Krieg ging zwar weiter,doch Joffrey´s Herrschaft war nun gesichert.Diese glücklichen Ereignisse,feierte Cersei nun mit noch mehr Wein als je zuvor.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel und erwärmte Cersei´s nackten Hintern.Sie drückte ihr Gesicht noch einige Minuten in die Kissen und versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern,doch ihr fiel einfach nichts ein.Erst jetzt bemerkte sie den Gestank von Erbrochenem und wie klebrig sich ihr Körper anfühlte.Langsam quälte sie sich aus dem Bett,schnappte sich sogleich einen Weinkrug,um den widerlichen Geschmack aus dem Mund zu bekommen.Es muss wohl recht heftig zur Sache gegangen sein,war ihr erster Gedanke,als sie sich im Spiegel betrachtete.Sie war,trotz ihres Alters und der Schwangerschaften,noch immer eine schöne Frau,doch trauerte sie ihrer Jugend hinterher.Ihre Lustknaben,alles entfernt verwandte Lannister die nie ihre Eskapaden ausplaudert würden,hatten sie wirklich eingesaut.Wenn sie nicht die mächtige Frau wäre die sie war,würde sie kein Mann mehr anrühren,dachte sich Cersei und warf den Weinkrug in den Spiegel.Sie ging in das Badezimmer,in dessen Boden ein Wasserbecken eingelassen war,und wusch sich den Schmutz ab.Es erfrischte sie sehr und ließ ihren Geist wieder klar werden.Nun betraten auch Dienerinnen ihre Gemächer und brachten Speisen,natürlich frischen Wein und einen neuen Spiegel,der schon bereit stand.
Eine Sitzung des Kleinen Rates stand für diesen Tag an,bei denen Cersei,als Vertretung ihres Sohnes der sich eher selten dazu herabließ,Entscheidungen für das Königreich zu treffen hatte.Sie verachtete oder hasste die anderen Mitglieder dieses Rates,besonders ihren eigenen jüngeren Bruder Tyrion Lannister.Dieser kleinwüchsige Zwerg,war einfach zu schau und gerissen für sie,aber schlimmer war seine Furchtlosigkeit gegenüber ihr und Joffrey.Die anderen Mitglieder,hielt Cersei einfach nur Speichellecker,die aber ihre eigenen geheimen Pläne im Hintergrund verfolgten.Für einen königlichen Hof,war das also eine vollkommen normale Gesellschaft.Lord Varys,ein aus Essos stammender Eunuch der sich zum Meister der Spione hochgearbeitet hatte,berichtete von der Vermählung Deanerys Targayen´s mit einem dothrakischen Kriegsfürsten und der wachsenden Unzufriedenheit unter dem Adel,wegen der Zerstörungen und Verluste durch den Krieg.Während Lord Baelish,der für die Geldbeschaffung zuständig war,über den bevorstehenden Bankrott und damit die drohende Niederlage im Krieg gegen Stannis Baratheon berichtete,schlürfte Cersei genüsslich einen Becher Wein nach dem anderen. „Hast du überhaupt verstanden was los ist?“ fragte Tyrion die teilnahmslos dreinblickende Cersei. „Dein dämlicher Sohn,hat alles Gold für irgendwelchen Blödsinn verprasst.Wir brauchen in drei Monaten 30000 Goldstücke,um die Kredite bei der Eisernen Bank von Braavos zu bezahlen.Diese verdammte Bank ist mächtiger,als alle Könige der Welt zusammen.Ist dir das bewusst?“ redete Tyrion weiter auf Cersei ein. „Ja Ja,ich lasse mir schon etwas einfallen.“ antwortete sie entnervt,schloss die Sitzung und stürmte aus dem Raum.Auf dem Weg in ihre Gemächer,begegnete ihr Lady Sansa Stark,die junge und bildhübsche Tochter Eddard Stark´s.Sie sollte nach den Wünschen König Robert´s die Frau Joffrey´s werden,doch durchkreuzten die Ereignisse,nach dem Tod des König´s,diesen Plan.Sie wurde daraufhin als Geisel in Königsmund festgehalten.Sansa versuchte mit Cersei zu sprechen,doch würdigte diese sie keines Blickes,winkte nur ab und setze ihren Weg fort.In Cersei´s Gemächern,wartete schon Lancel Lannister,einer ihrer Liebhaber,auf sie.Eigentlich entspannte sie sich,nach einer Ratssitzung,gerne mit ihm,doch war sie diesmal viel zu abgelenkt,um es genießen zu können.Eher lustlos,spielte sie mit seinem Schwanz und dachte nur über die Probleme nach.Kein Gold mehr in der Schatzkammer und der Adel kurz vor einer Rebellion,es war einfach zum verrückt werden.Ihr Liebhaber versuchte sie,mit einigen Schmeicheleien,dazu zu bringen,sich ganz aus ihn zu konzentrieren.Er lobpreiste ihre Schönheit und die kostbaren Stunden die er schon mit ihr verbracht hatte.Cersei gefiel dies sehr,doch konnten auch schöne Worte ihre Sorgen nicht vertreiben.Doch mit einem Mal sprang sie auf,schrieb eine kurze Nachricht an Joffrey,mit der Aufforderung zur nächsten Ratssitzung zu erscheinen,und schickte eine ihrer Dienerinnen die Nachricht zu überbringen.Mit einem glücklich zufriedenem Gesichtsausdruck,wendete sich Cersei nun zu Lancel. „Du bist scheinbar noch nützlicher für mich,als ich gedacht habe.“ sagte sie zu ihm.Er verstand nicht,was er getan hatte,aber es war ihm eigentlich auch egal.Cersei hob das Kleid über ihren Hintern,ging zu einem Tisch,beugte sich über diesen und ließ ihren Arsch aufreizend kreisen.Es bedurfte keiner Worte,um zu verstehen was sie wollte.Sie genoss jeden einzelnen Stoß.Ihr lüsternes Gestöhne war bis weit über ihre Gemächer aus zu hören.Sie belohnte sich und ihren Lustknaben noch mehrmals,bis in die Nacht hinein,für den genialen Einfall,den sie am nächsten Tag dem Rat verkünden wollte.
Als an nächsten Tag die Ratssitzung begann,stand Carsi aus ihren Sessel auf und trug ihren,wie sie glaubte,genialen Einfall vor:„Nun gut,der Adel steht vor einer Rebellion,also sollten wir ihnen noch einmal deutlich machen,was mit Verrätern passiert.Wir haben noch dieses nutzlose Stark-Flittchen.Wir werden der kleinen Lady einen schönen Prozess machen und damit sicher mehr als genug Geld einnehmen.“.Cersei setze sich wieder,lehnte sich zufrieden zurück und schaute in die fragenden Gesichter der anderen Mitglieder.Joffrey sprang nun auf und hielt einen mehrminütigen Monolog über die absurdesten und grauenerregendsten Hinrichtungmethoden,während er mehrmals den Tisch umkreiste. „Setz dich hin und halt endlich deinen Mund,du irrer Vollidiot.“ brüllte Tyrion den zornig dreinschauenden König an,der auf ein Zeichen Cersei´s gehorchte. „Wie soll uns der Tod Sansa´s bei unseren Problemen helfen?Gut,es schüchtert den Adel ein,aber Geld bringt es uns nicht und haben wir ihr nicht schon genug angetan?“ wendete Tyrion gegen den Plan ein.Lord Baelish machte eindringlich auf Sansa´s rechtmäßiges Erbrecht auf Winterfell und die noch immer starke Unterstützung die sie als,die vermeintlich letzte,Stark im Norden genießt,was sie eigentlich sehr nützlich macht.Baelish und Tyrion hatten es bis jetzt geschafft,Sansa aus der Schusslinie zu halten,doch nun stand sie,mit einem Mal,mitten im Feuer.Beide brachten noch weitere Argumente vor,bis Cersei,etwas amüsiert,die Hand auf den Tisch schlug:„Habe ich irgendwas von einer Hinrichtung gesagt?“.Nun verstand niemand mehr,was eigentlich vorging. „Die Targayen´s haben adlige Frauen gerne dazu verurteilt,als Konkubinen zu dienen,um es gepflegt auszudrücken.Wenn der Adel sieht,was aus seinen Töchtern wird,sollten sie sich auflehnen,werden sie es sich sicherlich noch einmal überlegen.Wenn die Schlampe erst einmal richtig rumgereicht wurde,wird auch niemand mehr ihren Erbanspruch anerkennen.Kein Mann,der etwas auf sich hält,wird für eine dreckige kleine Hure kämpfen wollen,noch nicht einmal diese verdammten Nordländer.Ihr Fotze und Arsch müssen nur genug Geld einbringen,dann sind alle Probleme gelöst.Das Flittchen wird so eine Gegenleistung oder Dankeszeichen für eine Art Sondersteuer.“ erklärte Cersei mit einem kalten Lächeln.Das blanke Entsetzten war in die Gesichter Tyrion´s und Baelish´s geschrieben,Joffrey fand es hingegen sehr lustig. „Es würde allerdings sehr an die schlimmen Zeiten der Herrschaft des Irren König´s erinnern.Was würde euer Vater Tywin Lannister wohl zu diesem Plan sagen?Würde es nicht seine eigenen Pläne für Sansa Stark zunichte machen?Ich halte es für übereilt und nicht sehr überlegt.“ meldete sich nun Lord Varys zu Wort.Er bezog nie klare Stellung zu einem Thema,was ihm seinen Aufstieg ermöglichte.Das er scheinbar eigene Pläne mit Sansa hatte,erkannten dadurch allerdings Tyrion und Baelish,welche darüber sehr erstaunt waren.Lord Baelish fiel nur noch eine Sache ein,welche er vorbringen konnte:„Ihr fehlt jegliche Wissen um dieser,sagen wir,Tätigkeit nachzugehen.Sie ist eine unerfahrene Jungfrau.Es dauert Monate um brauchbare Huren auszubilden.Ich muss es wissen,da mir einige Bordelle in Königsmund gehören.“.Cersei schnaufte nur kurz auf und erwiderte: „Es ist der Wille des Königs.Sansa Stark muss für ihre Verbrechen büßen.“,worin Joffrey nur lachend zustimmte. „Direkt nach dem Prozess wird sie verkauft,dann hat sich das Problem der Jungfräulichkeit schon gelöst.Tyrion´s Hure,die er so gut vor uns versteckt,kann ihr dann alles beibringen,was sie wissen muss.Stimmt doch,Tyrion?So kann sie sich etwas nützlich machen,für unsere Familie.Vater würde das sicherlich begrüßen.“sagte Cersei etwas herablassend.Tyrion lief es kalt den Rücken herunter,da sein Vater ihn gewarnt hatte seine Geliebte Shae,eine ehemalige Trosshure,mit nach Königsmund zu nehmen.Er hatte alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen,um ihr einen Tod am Galgen zu ersparen.Nun war nicht nur Sansa,sondern auch eine völlig unbeteiligte Frau zwischen die Fronten geraten.Tyrion blieb nun keine Wahl als zuzustimmen.Lord Baelish wurde beauftragt die nötigen Vorbereitungen für den Prozess zu machen,welcher so schnell wie möglich stattfinden sollte.Sansa wurde sofort nach der Sitzung in eine Kerkerzelle geworfen.Sie ahnte nichts von dem was ihr bevorstehen sollte,doch rechnete sie mit ihrem baldigem Tod.
Noch am selben Abend,ließ es sich Cersei nicht nehmen,die verängstigte Sansa in ihrer Zelle zu besuchen.Sie weidete sich an Sansa´s Leiden,denn sie hasste einfach alles an ihr,nicht nur ihre Familie.Der Neid auf Sansa´s Jugend und vor allem denen Schönheit,mit der Cersei nicht einmal in ihren besten Zeiten hätte konkurrieren können,zerfraß sie innerlich.Sie musste sich sehr beherrschen,Sansa nicht auf der Stelle umbringen zu lassen.Cersei lief,ohne ein Wort zu sagen die Zelle auf und ab.Dabei schaute sie sich Sansa an,die mit gesenktem Kopf,von zwei Wachen umgeben,in der Mitte stand.Auf ein Zeichen Cersei´s,zerrissen die Wachen Sansa´s Kleid.Cersei trat direkt vor die nackte Sansa,die versuchte,sich mit ihren Händen und Armen wenigstens ein wenig zu bedecken.Wieder gab Cersei,vollkommen ungerührt und mit versteinerte Miene,ein Zeichen,worauf eine der Wachen hinter Sansa trat und deren Arme auf den Rücken zog.Nun konnte sich Cersei,die vor Scham errötete,Sansa genau anschauen.Während sie Sansa einige beleidigende Fragen stellte und erniedrigende Bemerkungen machte,befühlte Cersei Sansa´s jungen straffen Körper.Es bereitete ihr sichtlich Vergnügen,wie Sansa sich unter ihren Händen wand und zu spüren wie ihr Herz schneller schlug,als sie die jungen festen Brüste Sansa´s durchknetete.Cersei versuchte mit einer Hand zwischen Sansa´s Schenkel zu kommen und äußerte beleidigende Zweifel an Sansa´s Jungfräulichkeit,doch Sansa wehrte sich nach Kräften.Erst Tyrion beendete Sansa´s Martyrium,als er die Zelle betrat und Cersei anschrie zu verschwinden.Sie warf Sansa noch einen verachtenden Blick zu und verließ darauf,mit den Wachen,die Zelle.Sansa lehnte sich haltsuchend an eine Wand und versuchte sich zu bedecken.Tyrion reichte ihr das zerrissene Kleid und erklärte Sansa die neue Entwicklung.Sie fing an hysterisch zu lachen,als sie von Cersei´s abscheulichem Plan hörte.Tyrion zerriss es innerlich.Er wusste zwar nicht,welche Absichten Baelish mit Sansa verfolgte,doch waren sich diese beiden Intriganten darüber einig geworden,wenigstens die gröbsten Auswüchse von Sansa fernzuhalten und den Wahnsinn so schnell wie möglich zu beenden.Sansa machte es etwas Mut,nicht ganz alleine zu sein.Über Baelish´s Beziehung zu ihrer Mutter,wusste sie bereits einiges,doch warum Tyrion ihr Hilfe versprach,konnte sie sich nicht erklären.
Eine Woche saß Sansa nun schon in ihrer Zelle.Baelish und Tyrion konnten ihr Besuche von Joffrey und Cersei ersparen.Doch nun war die Zeit für den Schauprozess gekommen.Vor allem der alte Hochadel erkannte sofort worum es eigentlich ging.Während sich Joffrey´s Lakaien und die versammelten Hofschranzen über Sansa lustig machten,die in der Mitte des riesigen Thronsaals stand,bedauerten andere Adlige die Vorgänge und brachten sogar ihr Missfallen zum Ausdruck.Nachdem die ungeheuerliche Anklage verlesen worden war und sich Sansa nur schwerlich dagegen verteidigen konnte,wurde es sehr still im Saal.Nachdem das Urteil verkündet und die Strafe bekanntgemacht war,brach hallendes Gelächter im Saal aus.Wie es Lord Varys voraussagte,erinnerten sich die älteren Anwesenden an die Zeit der Targanyen´s und verließen schockiert den Saal.Dieser Teil von Cersei´s Plan ging,von ihr freudig bemerkt,voll und ganz auf.Nun musste Sansa nur noch genug Gold in die Kassen des Königs spülen.Unter tosendem Beifall und Gelächter,eröffnete Lord Baelish die Auktion.Um die Aufmerksamkeit Joffrey´s buhlend,überboten sich die Höflinge gegenseitig.Langsam stieg der Preis,zur Freude Cersei´s,auf aberwitzige zwanzigtausend Goldstücke,für Sansa war es eine grenzenlose Demütigung.Joffrey erhob sich von seinem Thron und erhöhte,unter dem Jubel der Hofschranzen,das Gebot auf einundzwanzigtausend Goldstücke.Mit soviel Blödheit,konnte noch nicht einmal Cersei rechnen.Mit starrem entgeistertem Gesichtsausdruck sah sie Joffrey an und konnte es nicht fassen.Zwar hatte sie Joffrey ausführlich erklärt,worum es eigentlich ging,doch machte er den wohl wichtigsten Teil ihres Planes einfach zunichte,denn niemand würde den König überbieten.Das Sansa Joffrey in Hände fällt,konnten Baelish und Tyrion nicht zulassen,denn diesen Irren würde sie nicht überleben.Baelish sah Tyrion ratlos an,worauf dieser kurzentschlossen aufstand und Joffrey überbot.Cersei versuchte Joffrey zu beschwichtigen,doch es entwickelte sich ein regelrechter Bieterkampf.Am Ende ging Tyrion als Sieger hervor,als es Cersei geschafft hatte Joffrey zu beruhigen.Wieder einmal hatte Tyrion den König in aller Öffentlichkeit beleidigt und die Lannister´s würden mit ihrem Gold bezahlen müssen.Im Saal war es sehr still geworden,als Sansa,auf Tyrion´s Anweisung von seinen beiden Getreuen Bronn und Podrick,aus dem Saal geführt wurde.Sansa hatte diese fürchterliche Erniedrigung mit fast schon stoischem Gleichmut ertragen,doch als sie in ihren Gemächern angekommen war,brach sie Ohnmächtig zusammen.Für Cersei hatte dieser kleine Triumph,über eine wehrlos junge Frau,einen etwas faden Beigeschmack.Tyrion würde das Gold sicherlich nicht aus eigener Tasche bezahlen,was wiederum unweigerlich ihren Vater Tywin,den eigentlichen Herren der Königslande,auf die Vorgänge in Königsmund aufmerksam macht und ihn dazu bewegen würde,die Macht an Joffrey´s Hof zu übernehmen.Diese Tatsache erkannte Cersei sofort als Problem,dem sie sich aber erst stellen konnte,wenn die Zeit gekommen war.Das Sansa zum Namenstag Joffrey´s,in vier Wochen,frei zur Verfügung seht,nach entsprechender Bezahlung natürlich,ließ Cersei am Hof und in den Königslanden verkünden.Sie wünschte Tyrion,mit einem etwas hämischen Unterton,viel Vergnügen mit Sansa und ging in ihre Gemächer.Den Abend und die Nacht feierte sie sehr ausgelassen,auf ihre spezielle Art,mit viel Wein und ihren Lustknaben.

Nachdem ein Arzt Sansa wieder aufgerichtet hatte und sie sich etwas ausruhen konnte,packten Dienerinnen Sansa´s Habseligkeiten zusammen.Podrick,Lord Tyrion´s Knappe,brachte Sansa zu einem Haus,in einer der besten Viertel Königmund´s,wo Tyrion schon auf Sansa wartete.Für sie würde nun ein vollkommen anderer Lebensabschnitt beginnen.Sie war zwar gedemütigt und zu einem ungewissem Schicksal verdammt,doch sie war noch immer am Leben.




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