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Depression und Sexsucht

Depression und Sexsucht

Mein erster Versuch, eine eigene, erfundene Geschichte zu schreiben…
Würde mich sehr über Kommentare aller Art freuen.

Nach langer Krankheitszeit, vielen Kämpfen und fast vollkommen mutlos, kam ich endlich in eine Nervenklinik. Depressionen waren wirklich ätzend. Ich war sechsundvierzig Jahre alt, hatte viele Jahre schrecklich vertan und war am Ende meiner Kraft. Mein Aussehen und auch meine Hygiene, hatte ich Jahre lang vernachlässigt. Er war höchste Eisenbahn, dass mir endlich jemand half.
Sinniger Weise, waren es weder die Ärzte, noch die The****uten, die das zustande brachten. Nein, es war ein Patient, der an Sexsucht litt.

Ich selbst, war rund, wie klein. Mein B-Korb sah größer aus, als er in Wirklichkeit war.
Eine Schönheit jedenfalls, war ich nicht gerade.
Ich war schon einige Tage in der Klinik, als ich beim Rauchen, einen recht gutaussehenden Mann begegnete. Er quatschte mich voll, von wegen, wie schön ich sei und ob ich nicht mit auf sein Zimmer gehen wolle. Hatte der Kerl sie noch alle? Ich war doch keine Schlampe!
Genervt versuchte ich fortan, ihm aus dem Weg zu gehen. Doch wohin ich auch ging, er verfolgte mich regelrecht. Gut, dass mein Zimmer nach hinten hinaus ging. So vermied ich es, beim Rauchen auf diesen Mann zu stoßen. Heimlich qualmte ich aus dem Fenster. Das war ein fataler Fehler!

Michael, so war sein Name, war in meinem Alter. Im normalen Leben, wäre er sogar, in mein Beuteschema gefallen. Groß, schönes Gesicht, braun gebrannt, dunkle Haare, breite Schultern und schmal Hüften.

Eines Abends, tauchte er an meiner Zimmertür auf und schob mir einen Brief unter der Tür durch, da ich ihm nicht öffnete. Viel stand nicht darin:

Mach die Tür auf und lass mich rein oder ich sage der Klinikverwaltung,
dass du am Fenster rauchst!

Zack, das hatte gesessen! Ich wurde erpresst. Na toll, als wenn ich nicht schon genug Probleme gehabt hätte. So öffnete ich ihm die Tür und er kam herein.
Sein freches Grinsen wäre hübsch gewesen, wenn ich nicht so krank gewesen wäre.
„Was willst du?“, fragte ich ihn unwirsch.
„Na was wohl. Ich will Sex mit dir. Du bist so eine geile Schnitte, die muss ich gefickt haben“, seine erregte Stimme, klang überaus erotisch und mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Mich hatte schon lange niemand mehr bestiegen. Scharf, war ich allerdings auch nicht wirklich darauf.
„Lässt du mich danach in Ruhe?“, ich war total genervt von diesem Kerl.
„Versprochen“grinste er breit und siegessicher.
„Sofort?“, fragte ich müde und Michael verneinte dies.
„Morgen Abend, zwanzig Uhr, im Schwimmbad des Hauses. Ich habe einen Freifahrtschein dafür“, seine Stimme klang sehr geil und schrecklich erregt. „Du kommst Splitter nackt in die große Halle. Wir werden alleine sein“, nun klang doch tatsächlich ein Befehl darin. Ich nickte ergeben und Michael verschwand lächelnd.

Am nächsten Abend, zur Verabredeten Zeit, betrat ich nackt die große Halle. Michael schwamm gerade einige Bahnen und als er mich entdeckte, kam er direkt zu mir.
Setzte dich auf den Beckenrand, rutsche weit vor und lege dich auf den Rücken. Deine Beine, sollen im Wasser baumeln“, forderte er unnachgiebig. Ich tat was er befahl.
Als nächstes spürte ich, wie er meine Beine weit spreizte und wie sich sein Kopf zwischen meinen Beinen vergrub. Überrascht stöhnte ich auf und schloss die Augen. Sein Mund küsste meine Intimste Stelle und seine Zunge spielte verrückte Spiele, aber es war so schön, dass ich mich ihm vollkommen hingab.

Nach einer ganzen Weile, spürte ich seine Finger, an meinen Schamlippen spielen und sie fuhren mir, rauf und runter, durch meinen Schlitz. Ich stöhnte erneut und wurde immer heißer.
Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und auch er schien zufrieden zu sein, denn nun spaltete er meine Muschi und schob mir, aufreizend langsam, einen Finger hinein. Dieser begann, mich vorsichtig zu ficken. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und ich wollte mich vor Scham aufrichten, aber Michael befahl mir, mich zurückzulegen und mich zu entspannen. Erneut gehorchte ich, doch mir war es unangenehm, dass es so etwas mit mir tat. Langsam entspannte ich mich allerdings und wurde noch schärfer erregt.

Dem ersten, folgte ein zweiter Finger und ich keuchte überrascht auf. Wow, war das geil. Alle meine Probleme, lösten sich in Luft aus und ich war nur noch, eine einzige geile Körpermasse, ohne Hirn.
Der Daumen seiner zweiten Hand, massierte nun zusätzlich, meinen Lusthügel und es dauerte nicht lange, bis ich heftig explodierte. Er ließ es mich genießen, bevor er mich zu sich heran und ins Wasser zog. Enge presste er seinen nassen Körper an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Lustzentrum.
Überrascht, weil ich bereits wieder heiß wurde, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und wollte meinen Kopf an seine Schulter lehnen, aber da küsste er mich schon verzehrend. Mir schwanden erneut die Sinne und ich war nur noch, ein einziges Gefühlsbündel.

Meine Hände verselbstständigten sich und berührten seinen Körper, wo sie nur ankamen, während unsere Münder sich liebkosten und unsere Zungen zusammen tanzten.
Michael hob mich ein wenig an, was im Wasser ja sehr einfach war und setzte mich direkt, auf seinen harten Schwanz.
Lustvoll, hörte ich mich stöhnen. Er füllt mich komplett aus, da ich sehr eng gebaut war. Es war herrlich, so auf ihm reiten zu dürfen. Seine großen Hände hielten meinen breiten Po fest und er hob und senkte meinen Körper. Es war so lustvoll und intensiv, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt, nichts mehr wünschte, als ständig von ihm gefickt zu werden.
Ich wollte ihn ab sofort, immer so spüren und ich hätte alles dafür getan, damit sich dieses Spiel ganz oft wiederholte. Ich glitt in kürzester Zeit, in die Hörigkeit ab. Diese Erkenntnis, haute mich vollkommen aus den Socken und nahm mir ein gutes Stück, der Erregung.

Halb ernüchtert, wollte ich mich von ihm lösen, aber dass ließ Michael nicht zu. Er ging, mit mir auf dem Arm, zum Beckenrand und drückte mich mit dem Rücken dagegen, dann fickte er mich hart. Es war sehr verwunderlich, dass ich, als er seinen Samen in mich hinein spritzte, ebenfalls einen heftigen Orgasmus bekam.
Glücklich klammerten wir uns aneinander und küssten uns, als seien wir Besessene.
Noch immer steckte er in mir und war genauso hart, wie vor dem Orgasmus. Er ging mit mir auf dem Arm, im Wasser spazieren, wobei ich bei jedem Schritt von ihm, leicht gefickt wurde.
Wir küssten uns innig und ich rieb meine Brüste an seinem enthaarten Oberkörper. Es war so schön und wieder wünschte ich, es würde niemals aufhören.

Plötzlich legte er sich auf den Rücken und schwamm in heftigen, langen Zügen los. Bei jedem Ausholen der Arme, rutschte sein harter Schwanz aus mir heraus und wenn er die Arme durchzog, spießte er mich wieder auf. Das war so geil, dass ich heftig stöhnte. Meine Arme, glichen dabei unser Gleichgewicht aus.
Ich begann, diesen Mann und seine Sexkünste zu lieben. Ich kam ein drittes Mal, aber er war noch nicht so weit.
Michael trug mich aus dem Wasser und er legte sich auf eine Liege. Mit einer Handbewegung, deutete er mir an, ihm einen zu blasen, was ich sogar sehr gerne tat. Ich nahm sein Ding in den Mund und liebkoste es zärtlich. Meine Zunge streichelte seine empfindliche Haut und meine Lippen taten dasselbe.
Ich nahm ihn ein wenig Quer, dass er immer wieder in meine Wange stieß, denn im Hals, wollte ich ihn nicht haben. Ich leckte und sog an seinem riesigen Fleischlolly, bis kurz bevor er kam, dann wichste ich ihn gekonnt und er spritzte im hohen Bogen ab. Mein Gesicht, nahm ich dabei tunlichst aus der Schussrichtung.

Mit Sperma hatte ich es nicht so. Michael schien auf jeden Fall zufrieden zu sein, denn er zog mich zu sich hoch und wir küssten uns wieder.
„Am liebsten, würde ich dich an die Hand nehmen und sofort, mit dir nach Hause gehen“, flüsterte er, mit seiner erotischen Stimme und lachte befreit auf. Ich sah ihn nur an und ließ meine Augen sprechen.
„Du hast den selben Wunsch“, sagte er erstaunt und richtete sich plötzlich auf.
„Wir müssen gehen. Ich muss den Schlüssel zurück bringen“, mit einem rumliegenden Handtuch, wischte er seine Schweinerei auf und wir gingen in die Umkleidekabinen, wo wir uns anzogen.
„Wir sehen uns morgen. Gute Nacht“, er gab mir einen Kuss zum Abschied und verschwand. Ich stand vor der Schwimmhalle und sah ihm verwirrt nach. Völlig ernüchtert, trabte ich langsam zu meinem Zimmer zurück.
Für kurze Zeit, hatte ich alle meine Probleme vergessen und war glücklich gewesen, aber sobald er verschwunden war, kam alles wieder zurück. Fazit: Sex half nur vorübergehend!




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