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Zwei Lesben und ich 1

Ich habe gleich nach meiner Ausbildung als junger Mann in einer Firma mit ca. 30 Mitarbeitern zu arbeiten begonnen. Damals, als 20jähriger, war ich natürlich noch schüchtern aber freundlich, gut erzogen und bemüht mit allen Kollegen gut auszukommen.
In diesem Betrieb war ich damals mit Abstand der Jüngste. Eines Tages kam es in der Mittagspause dazu dass ich ein Gespräch zwischen der Sekretärin des Personalchefs, Susanne P. und ihrer Kollegin Petra L. mithörte. Susanne, wir waren fast alle per du, beschwerte sich dass ihr neuer Smart-TV nicht so funktionierte wie sie sich das vorstellte. Spontan bot ich meine Hilfe an, da ich schon einige Smart-TVs programmiert hatte und wir verabredeten uns für nächsten Tag nach Dienstschluss.
Zu diesem Zeitpunkt ging das Gerücht im Betrieb umher, dass Susanne nach ihrer Scheidung mehr Gefallen an Frauen als an Männern fand und Petra als ihre lesbische Gespielin galt. Susanne war Anfang vierzig und Petra Anfang dreißig und beide waren hübsche und gepflegte Frauen.
Als wir dann am nächsten Tag zusammentrafen und ich bei der Haustür von Susanne läutete, war ich etwas erstaunt als mir Petra aufmachte und mich herein bat. Ich fragte was sie hier tun würde und ob Susanne nicht da wäre worauf sie antwortete dass sie ab und zu bei Susanne übernachte und Susi sich gerade duschen würde. Petra führte mich ins Wohnzimmer und zeigte mir den Smart-TV und ich machte mich an die Arbeit, mit Bedienungsanleitung und Intuition konnte ich das Gerät relativ schnell programmieren. In der Zwischenzeit war Susi aus dem Bad gekommen und hat auf dem Wohnzimmertisch Kaffee und Kuchen serviert. Ich war ein wenig verwundert dass sie nur einen Bademantel trug. „Komm setz dich her zu uns und lass uns Kaffee trinken und ein bisschen plaudern, wir kennen einander ja noch gar nicht richtig“. Also setze ich mich zu den beiden Frauen und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Nach einiger Zeit fragte mich Susi ob ich eine Freundin hätte, was ich verneinen musste da ich zu der Zeit solo war. „Ich hab erst sehr dürftige Erfahrungen mit Mädchen gemacht, eigentlich nur eine“, sagte ich. Petra lächelte und meinte: „Na ja mit zwanzig hast du ja noch Zeit was zu lernen.“ Mir brannte eine Frage auf der Zunge und ich musste sie stellen. „ Warum seid ihr beide hier?“
Worauf Susi offen und ohne Umschweife antwortete:“ Du hast sicher die Gerüchte in der Firma über mich gehört, dass ich lesbisch sein soll usw., na gut ich bin nicht ganz lesbisch ich mag Männer auch noch, aber Frauen geben mir einfach mehr und Petra ist meine Partnerin wenn sie gerade Lust darauf hat.“
Mit meinen jungen Jahren war ich mit dieser Aussage etwas überfordert und wurde rot im Gesicht. „Weißt du es gibt Techniken in der Liebe, die kann eine Frau umwerfend gut und zärtlicher als ein Mann und darauf bin ich erst durch Susi gekommen,“ sagte Petra. Meinem ahnungslosen Gesichtsausdruck konnte man entnehmen dass ich nicht genau wusste was sie meinte. Susi lachte laut auf und sagte:“ Schau wie rot er ist, er hat keine Ahnung was du meinst, was hältst du davon wenn wir im zeigen was Frauen schön finden.“ „ Meinst du er hält das aus, wenn wir ihm zeigen was wir so alles machen, wenn wir alleine sind.“ Ohne mich zu fragen nahm mich Susi bei der Hand und führte mich zur Couch. „Komm her, Petra macht sich noch etwas frisch und wir beide machen es uns auf der Couch bequem.“ Sagte Susi und wir setzten uns beide neben einander auf das Sofa. „weißt du wenn wir uns lieben geht das langsam und zärtlich und der Vorteil ist das Frauen öfter einen Orgasmus haben können und dass nutzen wir aus.“ In der Zwischenzeit ist Petra nackt aus dem Bad zurück und setzte sich zu Susis Füßen auf den Boden. Ich begann unruhig umher zu rutschen und Susi meinte: „Sieht sie nicht toll aus, so ein schöner Körper.“ Petra kniete sich vor Susi und machte ihr den Bademantel auf: „Sie ist aber auch super gebaut, sieh her, ist der Busen nicht ein Wahnsinn?“ Tatsächlich waren beide Damen auffallend hübsch und gut gebaut, ich fühlte mich wie im Schlaraffenland, nur schade dass sie von Männern eigentlich nichts wissen wollten. Petra begann Susis Brüste und ihren Hals zu streicheln und sie küssten einander sehr leidenschaftlich, wobei ich ihre Zungen genau sehen konnte. Ich wurde unruhig und hatte einen irrsinnigen Steifen in der Hose als Petra mit ihrer Zunge nach unten wanderte und langsam begann die Muschi ihrer Freundin zu lecken. „Normalerweise gehen wir nicht so schnell vor“ sagte Susi,“ aber wir haben uns schon vorher vorgestellt wie wir dich heute aufgeilen werden und deswegen können wir es kaum erwarten. Sieh genau zu wie zärtlich sie meine Schamlippen und meinen Kitzler mit ihrer Zunge streichelt, das ist ein herrliches Gefühl, sie weiß ganz genau was sie tun muss um mich zum abspritzen zu bringen. Hast du schon einen Steifen, macht dich das geil? Fragte sie mich. Natürlich, ich habe so etwas noch nie gesehen. Petra hob ihren Kopf und meinte:“ Du kannst deinen Schwanz ruhig rausholen und dich ausziehen, sonst spritzt du vielleicht noch in der Hose ab.“
Mit etwas weichen Knien stand ich auf und zog mir meine Sachen aus, dann setzte ich mich wieder hin und schaute weiter zu. Susi stöhnte immer heftiger und lauter: „Ja, Petra mach weiter ich komme gleich, ich muss gleich spritzen.“ Plötzlich hob Petra wieder den Kopf,“ Warte gleich darfst du spritzen aber ich möchte dass unser Gast dich spritzen läst, komm Peter knie dich her und bring sie zum Orgasmus, ich helfe dir dabei dass du es auch richtig machst.“ Ich kniete mich also zwischen die Beine von Susi, sie hatte ganz kurze Schamhaare sodass ich alle Details ihrer Muschi sehen konnte, nun begann ich also zu lecken und Petra gab mir Anweisungen:“ Schön an den Schamlippen und am Kitzler, ja gut so“ Susi stöhnte lauter und begann sich zu winden und zu zappeln. „Gleich, ja, Ahhh. Ich komme gleich mach weiter ahhh.“ Petra küsste Susi heftig und knetete ihren Busen: „Gleich hast du sie soweit, ja Susi lass dich gehen spritz ihm in den Mund los spritz ab, – wenn sie spritzt musst du etwas am Kitzler saugen das mag sie- gleich ja, lass sie abspritzen, leck schneller gleich ist sie soweit.“ Petra richtete sich etwas auf und drehte Susis Kopf in ihre Richtung und redete mit ganz ruhiger Stimme auf Susi ein:“ Leckt er gut? Ja er leckt sehr gut. Ich will dass du mich ansiehst und ihm in den Mund spritzt, komm schau mich an und spritz, ja spritz ab, lass es raus, spritz“ Jahhh, ich komme, jahh ich spritze ja, ja, JETZT“ In diesem Moment begann Susi ihr Becken zu heben und meinen Kopf fest auf ihre Muschi zu drücken und ich saugte an ihrem Kitzler, wie Petra gesagt hatte und da kam eine ziemliche Menge an Saft aus ihrer Muschi und ich schleckte alles ab. Als ich dabei von unten über ihren Kitzler fuhr zuckte Susi zusammen. „Vorsicht nicht zu fest jetzt ganz leicht und zärtlich alles aufschlecken“ sagte Petra. Susi atmete schwer aber wieder etwas ruhiger. „Ahh, war das gut, so schön und hab’ ich schon lange nicht mehr gespritzt.“ Ich schaute auf und merkte dass meine ganze Mundpartie nass und glitschig von Susi’s Saft war, ich wollte mich abwischen, da kam Petra zu mir: „Warte, ich will das abschlecken, komm setz dich wieder rauf zu uns“ Sie leckte mir mein Kinn und meine Lippen sauber. Susi betrachtete meinen Schwanz der ziemlich rot war und hart und tropfte wie wild,: „Ahhh, dass war geil, fürs erste mal hast du mich sehr schön geleckt, schau Petra wie hart sein Schwanz ist und die ersten Tropfen sind auch schon da, ich glaube wenn ich ihn jetzt angreife spritzt er sofort ab, nicht wahr Peter du möchtest jetzt gerne spritzen, deine Eier sind schon ganz voll und warten nur darauf dass sie dein Sperma herausschleudern können. Soll ich hingreifen, mit ein- zwei Wichsbewegungen könnte ich dich jetzt spritzen lassen, willst du das, willst du abspritzen? Ja, bitte ich möchte spritzen.“ Petra schaut mich an und sagt: „Nein, noch nicht. Ich möchte dass du noch ein wenig Geduld hast, bevor du spritzt, wir möchten beim ersten Abspritzen nämlich soviel Saft von dir wie möglich, keine Angst du wirst heute einige Male spritzen, also lass dir noch etwas Zeit. Sieh erst mal zu was ich jetzt mache.“
Petra legte sich vor mir auf den Boden und spreizte ihre Beine, ihre Muschi war ganz glänzend nass und an ihrem Loch war ein Tropfen wie bei meiner Schwanzspitze, nun begann sie mit ihren Fingern die Muschi zu streicheln. Susi kniete neben ihr und küsste sie. „ Ich möchte dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst und mit mir wichst, aber nicht abspritzen hörst du, ich möchte spritzen, du darfst noch nicht, du siehst nur zu.“
Also begann ich mit ihr gemeinsam zu wichsen, ich war so geil dass ich nur ganz langsam und ohne Druck auf meinem Schwanz auf und abfahren konnte, es tat schon richtig weh so hart war er schon.
Susi schaute mir zu wie ich ganz langsam und behutsam meinen Steifen streichelte,: „ das macht dich noch geiler, gell, du kannst es kaum noch zurückhalten dein Sperma, hab ich recht, ja wichs weiter und schau ihr schön auf die Muschi, ja wichst beide, das ist geil.“ So wie mich Susi ansah und was sie zu mir sagte machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Petra rieb ihren Kitzler inzwischen schneller und atmete schwerer und schneller, Susi hatte nun auch die Hand an ihrer Muschi und rieb sich. „Ich bin schon wieder geil, wenn ich euch zusehe, ja wichst beide, Peter langsam wichsen du weißt du darfst noch nicht spritzen, wir holen uns deinen Saft dann gemeinsam also konzentrier dich, nicht abspritzen.“ Die Aufforderung nicht zu spritzen und die beiden Frauen die sich ihre Liebeslöcher rieben, machten mich so geil dass ich aufhören musste zu wichsen, ich konnte nur noch zusehen. „Warte gleich komm ich“ hauchte Petra. „Ja, mach’s dir, bring deine Muschi zum Orgasmus, lass sie spritzen, ich komme gleich noch mal, lass uns zusammen abspritzen, jahh, gleich, jahhh, schau her Peter gleich ist es soweit, wir spritzen, ja, ich komme“ Petra drückte ihr Becken in die Höhe,: „Ja, jetzt, jetzt ich komme auch, ja ich komme“ Susi beugte ihren Oberkörper nach vor und rieb ihre Muschi so fest, dass ich kaum für möglich hielt das es nicht schmerzte, beide spritzten annähernd zugleich ab und es war herrlich anzusehen wie ihre Körper zuckten und zitterten. Sie waren dabei ziemlich laut geworden und als die Wogen des Höhepunktes abebbten küssten und umarmten sie einander und kicherten und streichelten sich. Nach kurzer Zeit, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, lächelten sie mir zu: „So, nun werden wir dich erlösen, dir steht der Saft ja schon bis zur Nasenspitze, was meinst du Petra? Ja, ja der arme Kerl muss ja schon Geilheitsschmerzen haben, ich freu mich schon darauf wie viel Sperma sein Schwanz jetzt verspritzen wird, schau mal alleine die Sehnsuchtstropfen die ihm einstweilen über seine Eichel und den Schwanz bis zu den Eiern rinnen, soviel kommt bei manch anderem nicht einmal wenn er richtig abspritzt.“ Es war wirklich so, ich hatte bereits leichte Schmerzen in den Eiern vor lauter Geilheit und die Tropfen, die Petra meinte, waren wirklich schon bis zum Sofa runtergeronnen. Ich war so geil, falls sich eine Fliege auf meine Eichel gesetzt hätte, hätte ich abgespritzt. „Pass gut auf was wir jetzt mit dir anstellen, so etwas hast du bestimmt noch nicht erlebt“ ,sagte Susi.
„Meinem Mann musste ich wenn er sehr geil war immer die Naht an der Unterseite der Eichel mit einem nassen Finger reiben, so wie meinen Kitzler, da hat er immer ganz hoch und lange abgespritzt. Mal sehen ob das bei dir auch funktioniert. Nassmachen muss ich meinen Finger ja nicht mehr denn du hast mit deinem eigenen Saft schon alles schön nass gemacht. Also Petra bist du bereit? Ja, freilich ich will endlich sehen wie er spritzt.“ Susi nahm nun meinen Schwanz in die linke Hand und zog ganz behutsam die Vorhaut zurück, mit dem Zeigefinger der rechten Hand rieb sie die besagte Stelle an der Unterseite der Eichel. Wahnsinn, was für ein Gefühl, ihr Finger glitt langsam und mit gerade soviel Druck über diese empfindliche Stelle dass es nicht auszuhalten war, ich stöhnte schon ziemlich laut. „Er zuckt schon, gleich Petra, gleich spritzt er ab. Na ist das geil, ja, komm las deinen Saft endlich raus, du kannst es ohnehin nicht mehr zurückhalten, na los spritz doch.“ Es war irre meine Eier zogen sich zusammen, mein ganzes Becken verkrampfte sich und mit einer gewaltigen Springflut spritzte ich los. „Ja, schön, spritz, ja weiter spritz weiter uhh Wahnsinn wie der spritzt ja, gut so und noch eine Fontäne ja spritz nur, noch mal ja, ja ohh herrlich wie viel der spritzt, ja……ja…….gut so, schau alles voll, sein Bauch, deine Haare, das Sofa, alles hat er voll gespritzt, schön.“ Tatsächlich hatte ich das Gefühl Unmengen von Sperma abgeschossen zu haben, natürlich war es nicht so, es war vielleicht überdurchschnittlich viel, aber im Moment des Höhepunkts glaubte ich gar nicht mehr aufhören zu können. „Na, Peter wie war das, war doch geil oder also wenn ich nach der Menge Sperma und dem Druck den du drauf hattest, gehe, muss es höllisch geil gewesen sein.“ „Es war der helle Wahnsinn.“ stammelte ich. Susi und Petra lächelten einander an und kamen zu mir auf die Couch und begannen mich abwechselnd, zärtlich und liebevoll zu küssen, wobei Susi uns immer wieder ihre Finger, die voll von meinem Sperma waren, zwischen unsere Zungen schob, während Petra das Sperma auf meinem Bauch verrieb. Dabei streifte ihre Hand meinen, noch immer sehr steifen, Schwanz. „ Schau mal Susi, der steht noch immer, Mann musst du geil sein.“
„Kein Wunder das war das geilste was ich je erleben durfte.“ sagte ich.„Warte, wir sind noch nicht fertig mit dir, du wirst schon sehen.“
Nach dieser Aktion war ich sehr durstig und bat die beiden um etwas zu trinken. „Kommt, lasst uns in die Küche gehen wir können alle was vertragen. Während wir in die Küche wanderten, hielt Petra meinen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn leicht, auch als wir uns den Tisch setzten und tranken lies sie ihn nicht los. „Weißt du“, sagte Susi, „es ist für uns unbeschreiblich geil einen Mann zum spritzen zu bringen ohne dass er uns fickt, das macht richtig Spaß und wenn wir einmal die Gelegenheit haben, nutzen wir das natürlich aus.“ Petra hörte nicht auf meinen Steifen zu reiben und ich spürte schon wieder Geilheit in ihm aufsteigen. „Susi, ich glaube der kann schon wieder, glaubst du du kannst gleich noch einmal spritzen?“ fragte Petra. „Naja, ihr macht mich schon sehr geil, versuchen wir es wenn ihr wollt.“




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