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Hotelpage

Hotelpage

Während meiner Ferien war es immer nötig, dass ich mein Taschengeld aufgebessert habe. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. In Ermangelung einer sinnvolleren Beschäftigung hatte ich einen Job in einem Hotel angenommen. In erster Linie Gepäck aufs Zimmer und so. Der Stundenlohn war nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und so bekam ich ganz gutes Trinkgeld.

An einem Tag kam ein etwas älterer,aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Nix wie hin und die Tür aufhalten. Es stieg ein älterer, recht gut aussehender,grauhaariger Herr aus,gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das Wagenparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das irgend etwas wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schon die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goß ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms , ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. „Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben“ fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern das es mir leid täte und wollte schnllestens aus dem Zimmer verschwinden. „So haben wir nicht gewettet“ sagte der Gast. „Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten“, oder hast Du keine Zeit? „Doch, dieser Service hier war heute mein letzter“ antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

„Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.“ Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. „Hunger habe ich keinen“ ließ ich ihn wissen. “ Macht nix, dann trink einen Schluck Wein“. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. „Ex, damit es etwas lockerer wird!“ Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. „Ex, und dann können wir den Film schauen“. Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um einen jungen mann, der in Paris irgend jemand besuchte. Nach kurzer zeit gab es die erste schwule Film-Fick-Szene die ich bisher gesehen hatte. Es war richtig geil, der Typ bließ kurz und fickte den jüngeren mit schmatzenden Stößen. Mir wurde mein Schwanz hart. Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. „Ex!“ das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. „Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.“ kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: „Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!“

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich,dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen wurde der junge Paris-Besucher ich weiß nicht das wievielte Mal gefickt. Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter (geschätzte Mitte Sechzig) einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. „Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!“ Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so hatte ich das noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinots, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. „Jetzt werden wir das ganze zu einem guten Ende Bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!“ Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Bachgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog soviel von dem zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Allerdings merkte ich, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Er fing an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß. Dann ging es los, die Wirkung von dem zeug ließ nach und es ging an mir richtig Spaß zu machen. „Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!“ Also dreht ich mich rum und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen zeit zog er den Schwanz wieder raus, ich sollte mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flache riechen. Er nahm meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit „schnuppern“ fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Er bleib auf mir liegen. Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: „Mund auf und schlucken!“ Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

„Geh Dich duschen!“. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. „Es war sehr nett mit Dir“ sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.“

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.




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