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GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER BI-PÄRCHEN 3. T

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER BI-PÄRCHEN 3. Teil

Dann war es aber auch mit den gleichmäßigen Hüben vorbei und Klaus fing an, ziemlich heftig in mich hinein zu rammeln. Es war klar, dass er gleich kommen würde. Das sah auch Gabi so, denn sie fing an, Klaus noch heftiger anzufeuern, sie keuchte schon mehr als sie es sagte:

„ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaa jetzt spritz ihm deine Ladung rein, füll den Arsch ordentlich ab, gib ihm deinen Samen“.

Und offensichtlich an mich gewandt keuchte sie:

„na, du kleine Arschficksau, bist du bereit seinen Samen zu empfangen? Willst du die Ladung jetzt haben?“

Ja ja ja, jaaaaaaaaaaaa verdammt, ich wollte seine Ladung haben, wollte seinen Samen empfangen, und deshalb nickte ich nur heftig mit dem Kopf und grunzte zwischen ihren Schamlippen hindurch meine Zustimmung. Wieder zu Klaus gewandt keuchte sie:

„siehst du, er will es haben, er will deinen Samen haben, will von dir besamt werden. Also dann, spritz es ihm rein“.

Sie war scheinbar völlig besessen von dem Gedanken der Besamung. Es löste offensichtlich heftige Geilheit in ihr aus, zu sehen und zu hören, wie ein Mann von einem anderen besamt wird, fast so, als wollte sie Revanche, wollte sehen, wie die Säfte einmal in die andere Richtung fließen, dass nicht immer sie es ist, die besamt wird, sondern jetzt halt eben mal ein Mann. Man hätte meinen können, am liebsten hätten die beiden mich befruchtet, von wegen „Samen empfangen“ und so.

Sie keuchte uns aber nicht nur diese aufmunternden Worte zu, machte uns beide damit zusätzlich scharf und wild, sondern drückte jetzt auch ihre kleine Perle so fest gegen meinen Mund, dass ich kaum noch atmen konnte. Ich leckte sie, was das Zeug hielt, obwohl ich schon fast einen Krampf in der Zunge bekam.

Und dann gab es eine Explosion. Er hatte nach der Aufforderung seiner Frau, es mir jetzt reinzuspritzen, dermaßen in mich hinein gehämmert, dass sein Körper jedes Mal mit einem lauten Klatschen gegen meine Arschbacken prallte. Ich spürte sehr deutlich seine Eier an meinen Arsch klatschen.

Schließlich stöhnte er so laut auf, dass ich schon dachte, die ganze Straße kann es hören, presste seinen Schwanz ganz tief in mich rein und ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte und pumpte. Es wollte gar
nicht mehr aufhören, offensichtlich hatte er lange gespart und konnte mir jetzt eine gewaltige Ladung übergeben.

Inzwischen war aber auch Gabi nicht untätig geblieben. Sie stöhnte zusammen mit ihrem Mann bei dessen letzten Stößen um die Wette. Offensichtlich tat meine Zunge an ihrer Perle auch ihre Wirkung. Jedenfalls stöhnte sie zusammen mit ihrem Mann, als der seine Ladung abschoss, fast genauso laut wie Klaus.

Und als ich seinen Schwanz in mir pulsieren und pumpen spürte, und wusste, dass gerade jetzt die Riesenladung Sperma in mich hinein spritzt, da ergoss sich auch ein Schwall weiblicher Ejakulation über mein Gesicht und in meinen Mund. Es war – natürlich – derselbe salzige Geschmack wie bei meiner Frau. Und um nicht zu ertrinken, schluckte ich alles schnell hinunter. Sie hatten es also offensichtlich darauf angelegt, mir beide ihre Säfte in den Körper zu jagen. Das hatten sie auch prima hingekriegt.




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