Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Stward auf einem Kreuzfahrtschiff Teil 2

Tag 2
Von gestern ist meine Rosette noch immer empfindlich, am späten Vormittag darf ich auf dem Vorderdeck einem fremden Gast, der breitbeinig auf einer Liege liegt, einen leichten Rose servieren. 2, oder besser gesagt, 3 Passagiere liegen mehr oder weniger bekleidet um ihn herum. Ich habe sie gestern schon kennengelernt. Der Fremde erinnert mich mit seinen blonden Haaren und rundem Gesicht an Boris Johnson. So nenne ich ihn auch. Er liegt nackt unter mir, sein Schwanz auf seinen Eiern, nicht besonders lang 16cm. Aber mehr als 6cm im Durchmesser. Er nimmt dein Wein entgegen und meint, er bräuchte etwas Entspannung. Ich knie mich neben ihn und meine Hand greift zu. Er ist schon hart. Ich richte sein Teil auf und ziehe seine Vorhaut zurück, meine Lippen legen sich über seine pralle Eichel und ich fange an zu Saugen. Minutenlang. Allein die Eichel füllt meinen Mund. Die anderen Passagiere schauen zu. Sein Schwanz pulsiert und er spritzt mir seinen heißen Samen ins Maul. Ich schlucke mehrmals bevor ich wieder aufstehe und gehen darf.
Ich darf auf dem Achterdeck einen Martini servieren. Unter einem großen Sonnenschirm liegen der Sadist und das Frettchen. Als sie mich sehen bringt sich Sadist in eine sitzende Stellung und winkt mich ran, um ihm seinen Drink von links zu servieren trete ich zwischen die beiden Liegen unter dem Schirm und halte ihm das Getränk hin. „Einen Moment“ meint der Sadist. Seine recht greift mir ins linke Hosenbein und findet mein Gehänge. Seine linke zieht das Hosenbein ganz zur Seite und alles hängt frei. Sein Daumen und Zeigefinger legen sich hinter meine Bälle, seine restlichen Finger darum, er hat mich an den Eiern und zieht sie nach vorne. Von hinten gleitet eine Hand in mein Hosenbein. Frettchen sucht und findet meine Rosette und locht mit 2 Finger gleichzeitig ein. Der Sadist legt mir ein Teil einer Miniatur-Handschelle hinter meinen Sack und lässt es eng einrasten, das andere Teil der Schellen bekomme ich um die Schwanzwurzel, ebenfalls sehr eng. Dazwischen nur 2 Kettenglieder. Er steckt den Schlüssel demonstrativ ein. Die beiden Finger in meinem Arsch wissen was sie tun, sie spielen abwechselnd mit meiner Prostata, mein in Metall eingeengter Schwanz steht waagerecht vor mir. „Vor dem Dinner, um 18 Uhr Suite 6″ meint er. Das sind noch 6 ein halb Stunden. Ich packe mein abgebundenes Gehänge wieder ein, schwierig.
Nachdem Mittagessen darf ich dem Dicken in Suite 3 wieder einen Whiskey bringen. Allerdings muss ich nach dem ich ihm sein Getränk übereicht habe meine kurzen Hosen ausziehen. Ich stehe vor ihm, er sieht meine gefesselten Teile. „SS hast du auch schon kennengelernt“ meint er nur und greift mit hart an die Klöten. Ich habe nur Fragezeichen in den Augen. „Sadist Stefan, du wirst ihn mögen, Kleiner“. Er legt sich breitbeinig aufs Bett. „Blas mir einen, ist ja nicht das erste Mal.“ Ich schlucke kurz und knie mich zwischen seinen gespreizten Beinen aufs Bett. Erst blase ich seinen Schwanz, der schnell in meinem Mund wächst. Irgendwann zieht er seinen Prügel aus meinem Maul und ich darf seine Hoden lecken. Ich lutsche an jedem Ei einzeln. Dann fasst er sich in die Kniekehlen und zieht seine Beine hoch. Vor mir sein offenes Arschloch. Ohne nachzudenken spielt meine Zunge rund um seine Rosette, und nicht nur herum, immer wieder schiebe ich meine Zunge in seinen Schließmuskel. Nachdem ich ihn richtig geil gemacht habe verlässt er mit jugendlichem Elan das Bett. Ich darf etwas nach oben kriechen und meine Arschpussy präsentieren. Ich liege breitbeinig auf dem Bauch und ziehe meine Backen auseinander. Erst kniet er sich hinter mich, dann legt er sich auf mich. Sein Steifer findet meinen Schließmuskel und mit einem Lendenstoß öffnet er mich, ich stöhne laut auf. Außer seinem Becken bewegt er sich nicht wirklich, aber das mit wachsender Begeisterung, er fickt mich immer härter und schneller. Bei jedem Seiner Stöße drückt das Metall um mein Gehänge immer mehr, es wird schmerzhaft. Um den Druck zu entlasten schiebe ich meinen Hintern nach oben, was er dankend annimmt. Er rammt seinen Steifen noch tiefer in meinen Arsch. Er vergnügt sich ca. eine halbe Stunde mit mir, bis er hektischer und lauter wird, und es dauert nicht mehr lange, bis er sich tief in mir ergießt. Heiß schießt mir sein Samen in den Darm. Ich darf anmerken, dass Kondome auf dem Schiff verpönt sind. Dann darf ich mich rumdrehen und zu ihm knien und seinen Schwanz sauberlecken, ich schmecke die Reste seines Spermas, kenne ich ja schon.
Bevor ich bei dem Sadist auf Suite 6 erscheine will ich erst noch schnell unter die Dusche. Ich bin nicht der einzige, auch andere Stewards stehen im Nassbereich. Sie durften auch noch nicht spritzen, genau wie ich. Als ich als letzter den Duschbereich verlasse, nur ein Handtuch um die Hüften stellt sich ein Crewmitglied vor mich. „Na, du Schwuchtel, du machst deine Beine auch für jeden breit, auch für mich? ich biete dir 5€“ und zieht mir dabei das Handtuch weg, ich stehe fast nackt vor ihm, nur Metall zwischen den Beinen. Seine Kameraden schauen zu. „Zeig mir deinen Schwanz“ fordere ich ihn auf. Unter den Augen seiner Kollegen holt er seinen Halbsteifen aus der Hose. „Bei der Größe solltest du noch 5€ bekommen meine ich nur. Unter dem Gelächter seiner Mitstreiter schnappe ich mir meine Hose und gehe.
Ich stehe um 18 Uhr vor der Tür der Suite Nr. 6. Nach dem Eintreten darf ich auch bei ihm mich meiner kurzen Hosen entledigen. In meinem weißen Jackett und Bordschuhen stehe ich vor ihm, die beiden engen Schellen um meine empfindlichen Teile haben Spuren hinterlassen. Meine Bälle sind tief rot und prall. Genau wie mein Schwanz der fast waagerecht vor mir steht. Ich darf mich vor ihn stellen, er schaut mich von oben bis unten an. „Willst du Sau kommen?“ fragt er mich und schlägt mit rechten seitlich auf meinen Steifen. „Ja, Sir“ antworte ich. „Noch nicht“ erwidert er. Minutenlang schlägt er mit beiden Händen auf meinen Schwanz ein, von beiden Seiten. Die Schläge werden immer fester, mein misshandeltes Teil fliegt nach rechts und links und klatscht dabei an meine Hüften. Ich stöhne leise. Er legt mir Handschellen hinter meinem Rücken an. Ich muss mich breitbeinig vor ihn knien. Vor meinen Augen öffnet er seine Hose und holt seinen halb Steifen raus. 20 cm vor mir wichst er seinen Schwanz, ca. 17×5. Er tritt mir von unten zwischen die Beine, um genauer zu sagen zwischen die Eier. Vor Schmerz beuge ich mich nach vorne. Sein Steifer steht vor meinem offenen Mund und er schiebt mir seinen Prügel ins Maul. Ich lutsche instinktiv an seiner Latte. Um mich zu Ermuntern mehr Einsatz zu zeigen tritt er mir immer wieder in die Eier. Schmerzgeplagt sauge ich so gut ich kann. Sein Schwanz pulsiert in meinem Maul. Seine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf ziehen ihn ganz über sein Teil und halten ihn klammerartig fest. Tief steckt er in meinem Mund und spritzt mir sein heißes Sperma in den Rachen. Dabei hält er mir die Nase zu. „Schluck, du Sau!“ Mir bleibt ja nichts anderes übrig, ich darf ihn auch noch sauberlecken☹. Nachdem ich wieder aufstehen darf meint er: Ich sagte nicht wann du spritzen darfst. Nach dem Dinner bist du geile Schlampe wieder hier, dann will ich dein Arschloch, und wenn ich Zufrieden mit dir bin bekommst du Erleichterung.“ Ich ziehe meine Hose wieder an. Was mir nicht einfach fällt.
19 Uhr. Es geht wieder sehr gesittet beim Abendessen zu, ich darf nur unter dem Tisch des Managers, der mit John Lennon zusammensitzt, verschwinden und die beiden auf den weiteren Abend vorbereiten. Ich muss die beiden geil machen. Jedes Mal, wenn ich ihren Vorsaft schmecke schieben sie mich weg. Meinen Kollegen ergeht es nicht anders.
20.15 Uhr. Nach dem Dinner erscheine ich wieder in Suite Nr.6. Fast 9 Stunden lang sind meine Teile eng in Metall eingesperrt und haben eine leicht violette Farbe angenommen, sind sehr empfindlich und als ich mich wieder der Hose entledige steht mein Schwanz waagerecht vor mir, meine prallen Bälle schmerzen. Er empfängt mich auf seinem Balkon. Bekleidet, wenn man das so nennen kann, mit oberschenkelhohen Stiefel, einen dunkelroten Umhang und einer Maske. Geiles Outfit.
Und einem Slip, der den Namen eigentlich nicht verdient. Ein enger Leder Slip, aber komplett offen
Vor ca. 2 Stunden durfte ich ihn abblasen und er steht schon wieder? Respekt.
Ich darf mich breitbeinig einen halben Meter vor das Balkongeländer stellen und mich mit der Brust darauf lehnen, unter mir das dunkle Fahrwasser. „Ein Probestoß ist doch erlaubt, du geile Sau“. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften, seine harte Eichel findet meine Rosette und trocken rammt er mir seinen Harten hinter den Schließmuskel, ich stöhne bei der ersten Penetration. Mit 3 Stößen ist er ganz in meinem Arsch und ich schreie kurz auf, als seine frei schwingenden Hoden an meine abgebundenen Bälle schlagen. „Du kannst schreien wie du willst, es wird höchstens meine Kabinennachbarn erfreuen“. Er fickt mich hart und schnell, ich schreie meine Lust und meinen Schmerz aus mir heraus. Dann wieder langsam, aber immer tiefer, ich röhre wie ein weidwunder Hirsch, oder sollte ich sagen wie eine weidwunde Hirschkuh? Ich weiß nicht wie lange er mich als sein Spielzeug benutzt, aber irgendwann wird er hektischer in seinen Bewegungen und schießt mir seinen heißen Samen tief in meinen Darm, bei seinen letzten Ergüssen stöhnt er dabei: „Gleitgel brauchst du jetzt nicht mehr“. Wie meint er das? Er zieht sich aus mir raus. Als er sich etwas beruhigt hat darf ich mich aufrichten und umdrehen. Schwer atmend schaut er mich an, aus seinem immer noch halbwegs steifen tröpfelt der letzte Tropfen. Er führt in seiner Suite ein kurzes Telefongespräch. „Er ist soweit“ Dann „ich schicke ihn zu dir“. Zu mir: „Geh´ in die Suite Nummer 2, genau gegenüber, meine Freundin hat den Schlüssel für die Schellen und gibt dir was du brauchst. Deine Hose kannst du hierlassen“.
21.30 Uhr. Meine Genitalien senden nur noch Signale der Lust zu meinem Gehirn. Aufgegeilt und spritzbereit gehe ich über den Flur. 9 Passagiere habe ich schon kennengelernt, das ist der oder die? letzte. Ich klopfe an der 2. Eine Altstimme antwortet: „Komm rein Süßer“. Als ich eingetreten bin steht mitten in der Suite eine Dame im gedimmten Licht. Ca 50 , groß und schlank, die grauen Haare zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden. Eine kurze Perlenkette um den Hals. Ihre kleinen, festen Brüste liegen auf einer trägerlosen BH-Hebe. Auf ihren High-Heels etwa 10cm größer als ich. Stulpenförmige Handschuhe. Dazu trägt sie halterlose, graue Nylons und einen offenen Satinslip aus dem ein schlanker Schwanz mit mehr als 20cm x 4 cm mich anschaut.
Sie tritt einen Schritt zur Seite und hinter ihr ein Sling. Quer im Raum hängen 4 Ketten von der Decke und dazwischen einen Ledermatte. „Mach es dir bequem“ ich lege mich auf das kalte Leder und halte mich an den Ketten über mir fest. Sie tritt hinter meinen Kopf, und fixiert meine Handgelenke mit Klettbänder rechts und links an den Ketten. „Genieß es Kleiner“ meint sie dabei. Ich wehre mich nicht, ihr langer Schwanz hängt auf meinem Gesicht, und meine Zunge leckt an ihrer blanken Eichel. „Du bist brav und willig, nimm jetzt die Beine hoch“ Was ich auch befolge. Sie stellt sich auf die andere Seite und fesselt meine Fußgelenke ebenso nach oben und gespreizt. Ich bin wehrlos. Mit einer Hand greift sie mir an meine Bälle und knetet Sie ich fange an laut zu stöhnen. Genauso mit meinem Schwanz, jede Berührung erzeugt nur noch Schmerz, dabei bin ich geil bis zum Anschlag. Sie hält mir den Schlüssel für meine Schellen vors Gesicht. „Wenn ich beide aufschließe wird es schmerzhaft für dich“. Ich sehe in meinem geilen Wahn ihren riesigen Prügel hinter meinem abgebundenen Gehänge stehen und bekomme Angst. Sie schiebt ihre harte Eichel nur in klein wenig in meinen Darm, mein Schließmuskel bietet fast keinen Widerstand mehr, und entfernt die Miniatur-Handschellen von meinen malträtierten Teilen. Das Blut schießt langsam wieder zurück, immer schmerzhafter. Sie hält sich an meinen Oberschenkeln fest und dringt immer tiefer in meinen Darm. Die Schmerzen in meinen Genitalien nehmen stark zu und ergreifen immer mehr meinen ganzen Körper. Ich zucke unkontrolliert. Sie hat ihren Steifen bis zum Anschlag in meinem Darm. Vor lauter Schmerzen bekomme ich es nur am Rande mit. „Ich liebe es, deine Tiefen aus zu loten“ und knetet dabei meine immer noch sehr empfindlichen Eier. Neue Schmerzwellen rollen über mich. Sie fickt mich, knetet meine Eier und auch den Steifen. Auch wenn ich Teilweise wie ein Spastiker zucke, auch mit meiner Darm-Muskulatur, das reicht der Dame nicht. Sie stellt sich hinter meinen Kopf und hält ihn mit beiden Händen fest, Sie zieht ihn leicht nach hinten und unten und schiebt mir ihren Steifen ins Maul. Schmeckt nach Scheiße, ist leider meine eigene ☹ und dringt immer tiefer in mein Mund, meine Mandeln bekommen Besuch, ich unterdrücke den Würgereiz. Mit einem Lendenstoß dringt ihre Eichel in meine Speiseröhre ein, ich bekomme keine Luft mehr, und noch immer ist der Schanz noch nicht ganz in mir, ihre Eier baumeln vor meinen Augen. Nach 20 Sekunden zieht sie sich soweit zurück das ich wieder Luft bekomme. Ihre Linke greift zum Handy, sie wählt, und spricht: „Ich wollte mich nur für die kostenlose Schifffahrt bedanken. Ich weiß das Sie das außergewöhnliche suchen, ich hätte da was für Sie. Seien Sie doch in 5 min in meiner Kabine“. Ihr Steifer bewegt sich in meinem Maul. Noch ein Anruf: „In 10min hätte ich gerne einen Martini, mit einer Zitronenscheibe, gerührt nicht geschüttelt“. Bis es klopft schiebt sie mir immer wieder ihren Harten kurz in den Hals. An meinem Kleinen geht die skurrile Situation auch nicht vorbei, er steht, glaube ich. Ich komme mir vor wie Alice im Wunderland. Eine Gestalt tritt ein. Aus dem Augenwinkel sehe einen Schiffsoffizier eintreten. „Bedienen Sie sich und sie werden einen unvergesslichen Orgasmus bekommen. Herr Zahlmeister“ fordert sie ihn auf. Was. Der Arsch der mich eingestellt hat? Was will er? Denke ich. Er schaut sich das Szenario erst mal an und knetet seinen Schritt, dann stellt sich hinter meine Arschseite, ich höre wie er seine Hose öffnet, und Sekunden später drückt er seine Eichel in meinen Darm und nimmt meinen Arsch in Besitz, kurzfristig. „Was soll daran außergewöhnlich sein?“ fragt er die Schwanzlady, als er mich anfängt zu ficken. „Warten Sie es ab, ich warte auf meinen Drink“ und schiebt mir ihren Steifen wieder einmal in den Rachen. Es klopft und ein junger Steward tritt ein. Als er die Situation überblickt, stockt er. Das ist doch ein erotischer Anblick. Er sieht mich in einem Sling, wehrlos, unser Zahlmeister fickt mich in den Arsch und eine Dame mit einem langen Schwanz schiebt mir ihr Teil ins Maul. Unser Zahlmeister reagiert zuerst. „Bring der Dame ihren Drink, oder willst du das ich dir den Lohn um die Hälfte kürze!“ herrscht er meinen Kollegen an. Der geht weiter, steht neben mir und hält der Dame ihren Drink hin. Sie nimmt ihn, kostet daran und meint: „Du bist aber ein Süßer, zieh doch die Hosen aus.“ Er folgt ihrem Wunsch und steht unten ohne neben uns. Sie nippt noch mal an dem Glas und gibt es ihm wieder zurück. „Halt mal“. Ihre Hand gleitet zwischen seine Beine und krallt sich um seine Eier. „Jetzt schau genau zu, Süßer. Du kannst was lernen, vielleicht bist du der nächste“. Ihre Hände legen sich wieder um meinen Kopf und meint zu mir: „jetzt bekommst du den besten Orgasmus deines Leben. Sie fickt mich in den Hals. Tief und schnell, ihre prallen Hoden klatschen jedes Mal auf meine Augen. Ich bekomme keine Luft mehr. 30 sec. noch alles gut, ich bin geil, aber würde gerne Luft holen. 60 sec. Von beiden Enden werde ich bearbeitet, und es gefällt mir, aber so langsam wird der Sauersoff knapp, ich fange an zu zappeln. 90sec. Immer noch kein Ende der Tortur. Meine Lungen brennen, mein Körper zuckt unkontrolliert, ich würde gerne schreien und Luft schnappen, aber es geht nicht. Ich habe einen Tunnelblick. In meiner Brust brennt ein Feuer, in meinen Ohren dröhnt mein Puls immer lauter. Dabei fühle ich den Schwanz in meinem Hals immer größer werden. Wahn oder Realität? 120 Sekunden. Ich zucke wie auf dem elektrischen Stuhl, und ich sehe nichts mehr, ich falle in ein dunkles Loch, immer weiter. Dabei entlade ich mich ohne fremdes zutun mit einem gewaltigen Orgasmus. Auf meiner brennenden Brust schlagen die Fontänen meines Samens auf. Gleichzeitig wird es heiß in meinem Darm und in meiner Speiseröhre, auch meine beiden Peiniger kommen zum Schuss. Madame zieht ihren Schwanz aus meinem Hals. Ich bin nur am Röcheln und brauche ein paar Minuten, um wieder im Leben anzukommen.
Was für ein zweiter Tag.




Zusammenhängende

Die Teufelin – Teil 15 (Futanari)

sexgeschichten

Cuckoldkonversationen

sexgeschichten

Sex mit der Kollegin

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .