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meine reifeprüfung teil 4

Der betörende Duft, den ich mit meiner Nase aufnehmen konnte, steigerte meine Erregung zusätzlich. Angespornt durch ihre wilden Beckenbewegungen, hämmerte mein Finger geradezu in ihrer Spalte auf und ab. Ich wunderte mich, wie eng doch der Kanal war, durch den ich mich hier bewegte und fragte mich, wie wohl ein Penis in voller Größe hier hineinpassen sollte. Die Beantwortung dieser Frage ließ mir keine Ruhe und so nahm ich erst einen zweiten und anschließend einen dritten Finger noch hinzu. Ihre Scheidenwände waren erstaunlich flexibel und so konnte ich meine Bewegungen problemlos mit allen drei Fingern in ihr fortzusetzen. Kaum war mein dritter Finger in Aktion, als sie auch schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde, dem wenige Augenblicke später auch schon ein weiterer folgte. Diesmal waren mir ihre Lustschreie allerdings wirklich unangenehm und so versuchte ich diese, mit einem Kuss zu ersticken.

Begierig empfing sie meine Zunge und erwiderte meinen Kuss mit einer Leidenschaft, die mich selbst ihren Nikotingeschmack vergessen ließ. Als ich sie küsste, merkte sie wohl, wie sich ihr mein steifer Penis in die Hüfte bohrte. Sie tauchte mit ihrem Zeigefinger in ihre nasse Spalte ein und befeuchtete ihn mit ihren eigenen Säften. Anschließend umgriff sie den Schaft meines Penis und lies ihre Hand mit schnellen Bewegungen auf und ab jagen. Ich hatte ihr ja bei unserem Spaziergang berichtet, auf welche Weise ich mich selbst befriedigte und genau so machte sie es mir jetzt mit ihrer Hand!. Jetzt erst brachte sie ihren angefeuchteten Zeigefinger ins Spiel, denn während mich die anderen Finger ihrer Hand mit festem Griff umklammert hielten und massierten, strich sie mir mit ihrem nassen Zeigefinger zärtlich über die Unterseite meiner Eichel, genau dort, wo sich meine empfindlichsten Nervenenden befanden! Das war fast mehr als ich ertragen konnte und fast wäre ich in ihrer Hand explodiert, hätte sie nicht meinen Orgasmus mit einem gekonnten Griff unterbrochen, indem sie meine Eichel unterhalb des Ansatzes mit kurzem aber heftigem Druck zusammenkniff.

“Damit können wir noch einen Moment warten” sagte sie und nahm meine Finger aus ihrer Nassen Scheide heraus. Erst einmal möchte ich Dir etwas zeigen, was du unbedingt kennen solltest. Sie nahm meinen Zeigefinger und führte ihn sich langsam wieder ein. Mit sanftem Druck führte sie mich mal nach rechts, mal nach links, mal nach oben und mal nach unten. “Spürst du den Knochen hier oben?” fragte sie mich, als sie meinen Finger nach oben dirigierte. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich den Knochen spüren konnte. “Wenn du den Knochen spürst, dann versuche doch mal, ob du mit Deinem Finger etwas um ihn herumgreifen kannst!” Ich versuchte es und ich stellte mich offensichtlich nicht ungeschickt an, denn kaum hatte ich eine bestimmte Stelle berührt, als sie auch schon wieder von einem Orgasmus überrannt wurde, der offensichtlich noch stärker zu sein schien, als die vier davor. Diesmal war allerdings sie es, die ihre abermaligen Schreie unterdrückte denn nun küsste sie mich auf den Mund in den sie gleichzeitig hinein zu schreien schien. Ich konnte es einfach nicht fassen, zu welcher intensiven Lustempfindung diese Frau fähig war und war insgeheim richtig neidisch. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch gern in einem späteren Leben als Frau auf die Welt kommen!

Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah ich, dass sie weinte. Als sie meinen besorgten Blick sah, beruhigte sie mich allerdings sofort. “Mach Dir nichts daraus, es ist nur, weil ich so ungeheuer glücklich bin. Ich habe noch nie so starke Orgasmen erlebt, wie heute Nacht, Michael!” Unwillkürlich hatte ich das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und einfach nur festzuhalten. Irgendwie konnte ich nicht glauben, was sie mir erzählte, fühlte mich aber dennoch mächtig stolz, ihr trotz meiner fehlenden Erfahrung derart intensive Höhepunkte beschert zu haben. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus, was sie allerdings mit Unmutslauten quittierte. Mit behutsamen aber dennoch bestimmten Druck dirigierte sie meine Hand mit meinem Finger wieder in sich hinein. “Bitte mach weiter Michael, es ist so schön, Deinen Finger an dieser Stelle zu spüren.” Flüsterte sie mir ins Ohr. Sie setzte sich auf, während mein Zeigefinger wieder auf dem Weg war, die empfindliche Stelle hinter dem Beckenknochen zu suchen. Mit einer Hand stützte sie sich hinter ihrem Rücken ab und ich griff hinter mich, um ihr das Bettzeug zu reichen, damit sie sich hiermit den Rücken unterstützen konnte. Nun saß sie halb aufgerichtet und spreizte die Beine weit auseinander. Dass helle Mondlicht schien nun direkt auf sie herab und ich konnte die Lichtreflexionen auf ihrer nassen Vagina sehen, während sich mein Finger erneut tastend in sie hineinbohrte. Langsam begann sie, ihr Becken wieder zu bewegen, diesmal allerdings mehr in einer seitwärts gerichteten Bewegung, denn es schien ihr größere Lust zu bereiten, wenn sich mein Finger seitwärts über die empfindliche Stelle hinter ihrem Beckenknochen bewegte. Während ich diese Bewegung mit meinem Finger aufnahm, führte sie sich selbst beide Zeigefinger zusätzlich zu meinem Finger in ihre Scheide ein. Sie presste ihre beiden Zeigefinger gegen meinen eigenen und verstärkte hierdurch den Druck, den mein Finger in ihr ausübte. Der Anblick der sich mir hier bot war einfach so geil, dass er sich für alle Zeiten in meinem Kopf einbrannte und seither eine der drei Phantasien darstellt, die ich jederzeit abrufen kann, wenn ich mir mit meiner eigenen Hand Erleichterung verschaffe.

So erotisch dieser Anblick auch war, hatte ich doch den Eindruck, dass mir jeden Moment das Handgelenk brechen würde, wenn ich nicht augenblicklich meine Stellung wechseln würde. Ich kauerte mich also auf alle Viere zwischen ihre gespreizten Beine, um meine Hand besser bewegen zu können. Diese neue Stellung eröffnete mir plötzlich ganz andere Möglichkeiten, denn ihre festen Brüste befanden sich nun direkt vor meiner Nase. Instinktiv muss Ariane meine Gedanken erraten haben. Augenzwinkernd schob sie mir eine ihrer Brüste entgegen. Begierig sog ich den steifen Nippel ein und umspielte ihn mit meiner Zunge. Zu gern hätte ich ihre Brust auch mit der Hand bearbeitet aber leider musste ich mich mit meiner freien Hand abstützen, sonst hätte ich uns wohl beide umgerissen!

Arianes Beckenbewegungen wurden unterdessen wieder heftiger. Diesmal würde ich ihre Lustschreie nicht mit meinem Mund ersticken können, denn dazu müsste ich von ihrer Brust ablassen, was ich auf keinen Fall tun wollte. Auf den erwarteten Orgasmus musste ich nicht mehr lange warten und inzwischen konnte ich bereits die Zeichen deuten, die vom Herannahen eines neuen Höhepunktes kündeten. Ariane biss mir in die Haare, als es sie erneut überkam. Unweigerlich lies sie jedoch von mir wieder ab, um abermals ein lautes und mehrfach wiederholtes “Jaaaa, Jaaaa, Jaaaa!” hinauszuschreien. Mit zuckenden Beckenbewegungen bäumte sie sich auf und ich konnte die pulsierenden Kontraktionen deutlich spüren, mit der ihre Scheidenmuskulatur unsere drei Zeigefinger umschloss. Ich war überwältigt von diesem abermaligen Gefühlsausbruch und verspürte irgendwie den Wunsch, Ariane in den Arm zu nehmen und zu küssen. Es entging ihr jedoch nicht, dass ich meinen Finger wieder aus ihr herausziehen wollte und so wimmerte sie einfach nur “Bitte, bitte nicht aufhören, ich komme gleich wieder!” kaum hatte sie dies ausgesprochen, als sich auch schon eine weitere Welle ankündigte. Dieser abermalige Orgasmus stellte auch für mich ein besonderes Erlebnis dar, denn unsere Blicke trafen sich in dem Augenblick, als es ihr kam und hielten einander Stand, bis auch die allerletzte Woge abgeklungen war!

Nun war sie es, die meinen Finger aus sich herauszog. Mit beiden Händen umgriff sie meine Hand und führte sich meinen Finger zu ihrem Mund. Sie küsste ihn, leckte ihn langsam der Länge nach ab und zog ihn anschließend in ihren Mund hinein, wo sie ihn liebevoll mit ihrer Zunge umspielte. Sie blickte mich an und strich mir mit einem ihrer nassen Zeigefinger über die Lippen. Ihrem Beispiel folgend leckte auch ich daran und wunderte mich, dass mir ihr Geschmack in keiner Weise unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich mochte ihn und leckte ihren Finger ebenfalls ab, bis nichts mehr von ihrem Saft zu schmecken war. Kaum dass ihr Geschmack nicht mehr wahrzunehmen war, als sie ihren Finger auch schon aus meinem Mund heraus zog, um ihn sich sogleich abermals bis zum Anschlag in ihre Vagina einzuführen. Benetzt mit ihren frischen Säften präsentierte sie ihn mir erneut und lies ihn mich abermals ablecken.

Als ich mit ihrem Finger fertig war, packte mich Ariane an den Schultern und drehte mich auf den Rücken. Mit einer schnellen Bewegung hockte sie sich über mich und ich berührte den Eingang ihrer Scheide nur leicht mit der Spitze meiner Eichel. Sie ging nur ein klein wenig in die Knie, so dass meine Eichel für den Bruchteil einer Sekunde in ihren heißen Kanal eintauchte. Fast dachte ich, dass sie von ihrem ursprünglichen Vorhaben abrücken würde und meinem Penis den Zugang zu ihrem Innersten doch gestatten würde. Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut, denn sie lies augenblicklich wieder von mir ab und hockte sich etwas weiter nach unten zwischen meine Beine, die sie mir nach rechts und links auseinander spreizte. Ich war ihr nun vollständig ausgeliefert und mein erigierter Penis ragte steil nach oben und wartete sehnsüchtig auf ihre Berührung.

Behutsam strich Ariane mit der Kuppe ihres Zeigefingers über meine von ihr soeben angefeuchtete Eichel. Sie wusste offensichtlich genau über die männlichen erogenen Zonen Bescheid, denn sie konzentrierte ihre Liebkosungen auf die kleine Hautfalte an der Unterseite meiner Eichel, die sie mit kleinen schnellen aber doch sehr zarten Bewegungen ihres Zeigefingers stimulierte. Es war, als würde mich ein Blitz durchfahren! Offensichtlich legte sie es nun nicht mehr darauf an, meinen Orgasmus hinauszuzögern, denn sie bearbeitete zugleich den Schaft meines Penis mit kräftigem Griff und schnellen Auf- und Ab-Bewegungen, wie sie es bereits in dem kurzen Intermezzo zwischen zwei eigenen Orgasmen zuvor getan hatte.




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