Hübsche, junge Studentin findet „Erfüllung“ im Studium.
Als Patrick damals das Interesse verloren hatte, war er zwar für einige Zeit aus unserem direkten Umfeld verschwunden. Die Zeit dazwischen hatte ich mit Michael überbrückt, der aber zunehmend Probleme mit seiner misstrauischen Frau hatte. So war ich wieder auf der Suche, nach etwas körperlicher Zuwendung und nutzte die Aktivitäten an der Uni dazu. Als im Sommer die Semesterabschlussparty auf dem Campus war, hatte ich mich entsprechend angezogen und hoffte darauf, die Nacht nicht allein verbringen zu müssen. Als ich durch die Massen der Studenten ging und die gierigen Blicke der Jungs genoss, tauchte Patrick überraschenderweise wieder auf. Plötzlich stand er vor mir und wir sahen uns an. Sein Blick war eindeutig, denn er zog mich wieder förmlich mit den Augen aus.
Vielleicht lag das auch an meinem einladenden Outfit. Es war ein warmer Sommerabend und ich hatte nur einen alten, verwaschenen, dafür extrem kurzen und ziemlich engen Jeans Minirock an. Dazu ein hautenges, rotes Oberteil mit hauchdünnen Trägern und darunter einen einfachen BH. Ein hoffnungsloser Versuch, meine ausladende Oberweite zu bändigen. Da ich etwas zugenommen hatte, quollen meine Brüste oben schon leicht heraus. Meine Augen waren stark betont und mein Lippenstift passte farblich zu meinem Oberteil. Eine neue, flotte Kurzhaarfrisur rundete das Ganze ab.
Kurz standen wir uns gegenüber, dann ging ich auf ihn zu und begrüßte ihn freudig lächelnd. Sofort kamen wir ins Gespräch, als wenn wir uns gestern das letzte Mal gesehen hätten. Er hatte eine ziemlich attraktive Biologin als Freundin gehabt, deswegen war er die letzte Zeit beschäftigt gewesen. Aber das hat nicht gehalten, wie er mir weitererzählte. Kurz sagte er mir noch, dass sie im Bett ziemlich langweilig war. Dabei strich er mir über die Wangen, sah mich an und sagte dann ganz zärtlich: „Im Gegensatz zu dir!“ Verlegen sah ich ihn an und hatte da schon eine Ahnung, wie sich der weitere Abend entwickeln könnte. Er erzählte mir, dass er mit einem Freund da ist, Julius, der gerade etwas zu trinken holen war. So standen wir uns gegenüber und schmachteten uns an. Plötzlich sagte Patrick: „Da kommt er ja…!“ und wies in eine Richtung. Dort sah ich einen jungen Kerl mit mehreren Bechern in den Händen auf uns zukommen, den ich sofort gut fand. Auch Julius war ein ziemlich großer und ziemlich hübscher Kerl. Patrick stellte mich kurz vor: „Hallo, dass ist Marion, von der ich dir erzählt habe.“ An Julius Blick war zu erkennen, dass ich ihm nicht so schlecht gefiel. Seine Augen wanderten über mein geschminktes Gesicht, meine dralle Oberweite und über meinen Po und die Beine. Sofort war ich hin und her gerissen zwischen den beiden. Den ganzen Abend versuchte ich an ihn ranzukommen. Vielleicht auch, um Patrick eifersüchtig zu machen.
Eigentlich müsste er Interesse an mir zeigen, dachte ich mir, denn die unverhohlene Aufmerksamkeit anderer Jungs auf dem Campus Fest schmeichelte mir. So zeigte ich Julius ziemlich unverhohlen, dass ich ihm gute Chancen einräumten würde, mit mir schlafen zu können. Es traf sich ganz gut, denn Patrick suchte wieder die Nähe von Sabine und ich sah im Augenwinkel, wie er versuchte, sie wieder anzumachen. Michael hatte mich seit vier Wochen nicht mehr angerufen und mein letzter Sex, mit einem betrunkenen Juristen aus einem höheren Semester, lag etwa zehn Tage zurück und war nicht so toll gewesen. So hatte ich eine gewisse Erwartung an den Ausgang des Abends.
Irgendwann, als es dunkel geworden war, standen Julius und ich am Rande des Campus, wo viele Paare eng umschlugen rum hingen und kamen uns immer näher. Mein Mund näherte sich seinem und wir knutschten beide auch ziemlich erregt herum. Zwar hielt er meine Hand und streichelte mich, aber ich merkte, dass er nicht so richtig wollte. Immer wieder sah er den großen, schlanken Studentinnen mit den langen Beinen hinterher. Etwas enttäuscht bemerkte ich mir, dass er wohl nicht auf klein, blond, zierlich und vollbusig stand. Vielleicht war die Wahl von ganz flachen, aber bequemen Schuhen auch falsch gewesen. Bei meiner Größe trug ich fast immer Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen, damit ich dadurch größer wirkte. Um ihm zu zeigen, dass ich zu mehr bereit war, drückte ich ihm meine Brüste entgegen. Das hat eigentlich immer bei den Jungs funktioniert. Aber zu mehr, als dass er sie gefühlvoll streichelte, war er nicht zu bewegen und ich merkte, dass er nicht so richtig wollte.
Als das Campus Fest sich langsam dem Ende näherte und nach ein, zwei weiteren Drinks war ich dann doch wieder bei Patrick, der inzwischen wieder einmal bei Sabine abgeblitzt war. Als Sabine nicht mehr in Sichtweite war, zog ich ihn in eine dunkle Ecke. Um ihn abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen, knutschte ich mit ihm dort im Halbdunkel rum. Aus Erfahrung wusste ich, dass er dann immer Trost braucht, wenn er bei Sabine abgeblitzt war. Viel Trost. Und dass ich immer bereit war, ihm diesen Trost zu geben, mit dem vollem Einsatz jedes Teils meines Körpers, wusste er.
Mit unschuldiger Miene zog ich ihn tiefer in die Ecke und seine Hände fanden sofort den Weg zu meinen Brüsten. Unsere Münder trafen sich wenig später und ein langer feuchter Zungenkuss zeigte unsere beidseitige Erregung. Es zog nicht nur in meinem Schritt, langsam wurde es feucht und ich flüsterte Patrick mit erotischem Unterton ins Ohr. „Worauf hast du Lust?“ und sah ihn dabei provokant an. Er sah mir in die Augen und lächelte mich an. „Auf so einiges…“ sagte er leise und zog mich an sich. Eindeutig drückte ich ihm meine Brüste entgegen und fuhr mit der Hand über die Beule an seiner Hose. „Auf was Besonderes…?“ fragte ich ihn wieder, stellte fest, dass mich das selbst erregte und blickte ihn tief in die Augen. „Auf etwas…. etwas ganz Besonderes…?“ fragte ich leise und erregt weiter, wobei ich das ganz besonders betonte. „Etwas Besonderes, dass klingt … interessant…!“ Patrick sah mich dabei gierig an und ich spürte seinen Atem. „Vielleicht etwas Neues? Etwas, was du noch nie, … noch nie gemacht…?“ Bewusst sprach ich den Satz nicht zu Ende und musste mir dabei keine Mühe geben, mehr Erotik in meine Stimme legen, denn meine eigene Geilheit war klar zu hören. Deutlich spürte ich, wie er bei meinem eindeutigen Angebot erregt durchatmete und verstärkte den Druck auf die Beule in seiner Hose. „Und an was … Besonderes … denkst du da…?“ fragte er mich zurück. Mit einer Hand zog ich seinen Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Mit meiner Zunge fuhr ich fordernd in seinen Mund und er kam mir mit seiner Zunge entgegen. Keuchend ringelten sich unsere Zungen zu einem Bündel und ich merkte, dass ich ihn geil gemacht hatte. Er rieb seinen Körper an meinen und fast hätten wir uns die Kleider vom Körper gerissen. Plötzlich kamen noch andere ineinander verschlungene Pärchen in die Ecke und wir hörten mit dem langen, feuchten Kuss auf. Intensiv sah er mich an und ich flüsterte ihm ins Ohr. „Du weißt, du kannst alles von mir haben!“ leicht bäumte sich sein Körper auf, er zog mich fest an sich heran und fragte mich dann: “Alles…?“ Mit einem unschuldigen Augenaufschlag sah ich zu ihm hoch und hauchte nur leise: „Ja, alles…! Alles…. was du willst…!“
Aber er war auch noch nicht zum Gehen zu bewegen. Er ergriff meine Hand und wir gingen zurück zu der deutlich kleiner werdenden Masse der feiernden Studenten. Am Rand stand Julius mit ein paar anderen und wir gingen zu ihm. Wenig später sah ich wie Patrick mit Julius sprach, der gerade ebenfalls bei einer weiteren langbeinigen Schönheit abgeblitzt war. Deutlich sah ich, wie er ihm was zuflüsterte und sich Julius schlechte Stimmung merklich aufhellte. Julius sah darauf in meine Richtung und lächelte. Er kam darauf lässig zu mir geschlendert und küsste mich spontan auf den Mund. Da ich mit ihn vorhin, als Patrick Sabine nachstellt hatte, schon mit ihm geknutscht hatte, war ich nur leicht überrascht. Anscheinend war er zu meiner Freude wieder an mir interessiert. Freudig stellte ich mich auf die Zehenspitzen und erwiderte den Kuss zärtlich, nicht ohne zu Patrick zu sehen, der jetzt fast direkt neben uns stand. Der aber sah uns nur lächelnd an. Das ermutigte mich, Julius, der meinen Kuss genauso zärtlich erwiderte, zu umarmen. Drei, viermal unterbrachen wir den unglaublich sanften Kuss, um uns zuzulächeln. Auch Julius Erregung stieg endlich, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte. Plötzlich löste er sich von mir, drehte mich mit meinem Rücken zu sich und zog mich dicht an ihn heran. Seine starken Hände massierten meine Schultern und ich bemerkte, dass Patrick direkt vor mir stand. Julius Bewegungen und die direkte Nähe seines Körpers erregten mich. Dazu kam die plötzliche Nähe von Patrick, der langsam näher kam. Mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck sah ich ihn an, meine Hand glitt zu seiner und ich streichelte über seinen Unterarm. Plötzlich spürte ich das Verlangen, auch Patrick zu küssen und sah mich um. Es war deutlich leerer geworden, aber es waren doch einige andere um uns herum. Die dunkle Ecke, in der ich eben mit Patrick war, schien leer zu sein. Mit noch unschuldigerer Miene wie eben nahm ich beide an der Hand und zog sie in das Dunkel. Mit gespieltem Zögern folgten mir beide, nicht ohne mir tief in die Augen zu sehen.
Kurz darauf kamen wir in der Ecke an, jetzt aber zu dritt. Mit einem Seufzer fiel ich Patrick um den Hals und sofort knutschten wir wieder rum. Julius stellte sich etwas zwischen die anderen Studenten, um uns etwas von ihren Blicken abzuschirmen. Aber es war keiner wirklich daran interessiert, was da zwischen uns passierte. Julius Hände lagen auf meinen Po und kneteten ihn gefühlvoll, aber fest. Gleichzeitig drückte Patrick einen Oberschenkel gegen meinen Schoss und rieb ihn daran, was mich richtig geil machte. Plötzlich fühlte ich zwei Hände, die von hinten meine Brüste umspannten und ebenfalls massierten. Vor Überraschung und Geilheit rief ich ein zartes: „Oh, ja…“ aus, drehte mich vorsichtig herum und umschlang den dicht vor mir stehenden Julius. Patrick drückte nun seine Beule in der Hose gekonnt von hinten gegen mein Hinterteil und ich knutschte wieder, aber diesmal mit Julius. Julius zog mich fest an sich und unsere Körper rieben sich eindeutig aneinander. Deutlich bemerkte ich seine Erregung und auch ich war durch die beiden kräftigen Körper der Jungs wie von Sinnen.
Stöhnend wand ich mich zwischen den beiden, fühlte mich irgendwie geborgen und spürte ihre Hände überall auf meinen Körper. Einige andere Pärchen taten das Gleiche, aber immer nur zu zweit, aber keiner nahm Notiz von uns. Sanft strich ich mit meinen Händen über die prächtigen Beulen an den Hosen der beiden, als ich bemerkte, wie Patrick, der hinter wir stand, unter meinen Rock griff und eine Hand den Weg unter meinen Slip fand. Als sein Mittelfinger meine Schamlippen teilte und er in meine Vagina eindrang, fing ich immer lauter an zu stöhnen und mein zarter Körper bäumte sich auf. Patrick rieb leicht meinen Kitzler. Julius massierte währenddessen meine Brüste, manchmal zärtlich, manchmal fest und fordernd. Als ich bemerkte, dass ein Orgasmus anrollte drehte ich mich von Patrick weg und seine Hand rutschte aus meinem Slip. Aber Julius stand nun günstig und fuhr ebenfalls mit der Hand unter meinen kurzen Rock. Geschickt fand auch er den Weg in meinen Slip und ich spürten nun seinen Mittelfinger in meiner Vagina. Seine Berührung elektrisierte mich regelrecht, er kannte diese Region meines Körpers nicht, im Gegensatz zu Patrick. Zitternd legte ich eine Hand auf seine und drückte sie fester, was ihn in seien Bewegungen verstärkte. Die Situation, die beiden aufgegeilten Kerle, die sich eng an mich drückten, wie sie ihre harten Beulen an mir rieben und die neue Hand an meiner Vulva ließen mich schnell kommen. Während ich mich weiter zwischen den beiden wand, stöhnte ich meinen Orgasmus möglichst leise heraus. Als er abgeklungen war, streichelten mich die beiden weiter und rieben ihre Beulen an mir, aber ich löste mich von den beiden. Dabei sah ich deutlich, wie sie mich, merklich aufgegeilt, mit großen Erektionen in den Hosen, mit den Augen förmlich auszogen.
Provisorisch ordnete ich meine Brüste, den BH und den Mini Rock. Darauf nahm ich beide an der Hand und wir gingen anschließend etwas verlegen aus der Ecke raus. Patrick wollte etwas zu trinken holen und ich knutschte mit Julius rum, bis er mit leeren Händen zurückkam. Es gab nichts mehr zu trinken und kurz darauf war die Party ganz aus. Verlegen standen wir herum, aber ich spürte, dass die beiden Lust auf mehr hatten, Lust auf mich hatten und als Patrick dicht an mich heran trat, sagte er: „Du… Julius schläft bei mir… Und ich hab` noch was zu trinken bei mir…! Wenn du nichts anderes vor hast…?“ Mit einem Augenaufschlag sah ich zuerst ihn und dann Julius an, der alles mitgehört hatte und nickte. Er hatte mir erzählt, dass Julius bei ihm schläft und dass er für Gäste immer eine Notfallmatratze unter dem Bett hat. Hin und her gerissen zwischen dem hübschen Julius und Patrick, der bestimmt noch mehr Trost brauchte, wollte ich mit zu ihm. Es wurde schon langsam hell und wir fuhren mit den Rädern durch den jungen Tag zu Patrick. Die Sonne ging auf und es roch nach Sommer. Die Fahrt über sprach keiner ein Wort, alle waren gespannt, was gleich passieren würde.
Bei Patrick angekommen, erhöhte sich die Spannung noch weiter. Ich kann mich genau daran erinnern, dass ich in Schritt noch feuchter wurde, als ich durch die Knutscherei in der Ecke schon war. So erregte mich die Situation und als sich die Wohnungstür schloss, war ich regelrecht benommen und zitterte vor lauter Erwartungshaltung. Patrick legte in einem Zimmer zwei große Matratzen aus und ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. Sofort fielen Julius und ich uns in die Arme und unsere Zungen lieferten sich einen erbitterten Kampf. Schwer atmend und schon vom Verlauf des ganzen Abends aufgegeilt ließen wir uns auf die Matratze fallen. Meinen ziemlich engen Minirock zog ich hoch, so konnte ich meine Beine spreizen und mich auf ihn setzen, als er sich auf den Rücken drehte. Während ich seine Hose öffnete, ging er mir sofort an die Brüste. Er drückte und massierte meine großen Dinger erregt vor seinen Augen. Als ich seinen Schwanz befreit hatte, und ihn zwischen meinen dünnen Fingern hielt, musste ich erst schlucken. Er war groß, ziemlich groß sogar. Größer, als ich durch das Reiben über die Hose gefühlte hatte und vor allen Dingen war er ziemlich dick. Dicker als alles andere, was ich vorher gehabt hatte. Aber dann dachte ich mir, was kann ein aufgeschlossenes Mädchen nach dem Vorspiel auf dem Campus mehr erwarten, dass zehn Tage lang gar keinen Sex hatte, als einen hübschen, großen Kerl mit einem dicken Penis. Fasziniert von dem harten Rohr zog ich seine Hose etwas herunter und sein Schwanz lag auf seinem Bauch. Kurz beugte ich mich herunter und nahm die Eichel in den Mund. Sie schmeckte nach frisch geduschtem Schwanz und ich spürte, wie es in meiner Möse immer feuchter wurde. Aber ich ließ von ihm an, richtete mich auf und wir sahen uns kurz gegenseitig an. Er hatte jetzt den freien Blick auf meine prallen, von einem einfachen, weißen BH gebändigten 75F Brüste, ich auf seinen XL Penis. Beide stellten wir fest, dass der andere etwas hatte, was uns gefiel. Mit den Fingern strich er mir fast zärtlich einen Träger des BHs von den Schultern und ich ließ ihn nach unten gleiten.
Vorsichtig hob ich die Brüste aus den Körbchen und damit hatte er freien Blick auf meine nackten Brüste, die straff und fest abstanden. Ganz langsam nahm ich meine Hände, hob meine beiden regelrechten Euter hoch und knete sie vor seinen Augen. Dabei grub ich meine Finger tief in die Haut und drückte die Brüste fest zusammen. Dabei war ich fast grob zu mir selbst und sah ihn dabei einfach nur durchdringend an. Als Julius das sah, musste er schlucken, die Nachricht, die ich ihm geben wollte, hatte er verstanden. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, glitt ich etwas nach hinten und beugte mich herunter, so dass sein Schwanz zwischen meinen Brüsten lag. Mit beiden Händen drückte ich meine prallen Bälle zusammen und sein großer Schwanz verschwand dazwischen. Nur die dicke, pralle Eichel sah oben aus dem Spalt. Kurz machte ich einen Tittenfick, umspannte seinen Schwanz kurz mit meinen großen Brüsten und bewegte mich dabei auf und ab. Mit offenem Mund sah er sich das Schauspiel kurz an, dann zog es mich hoch, umfasste meine Brüste und ich spürte wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper ging. Unsere Münder näherten sich wieder und wir küssten uns erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Dabei zog er mir das Oberteil über den Kopf und ich ließ mich auf die Matratze fallen.
Es dauerte etwas, bis Patrick, den ich fast vergessen hatte, zurückkam. Da hatte ich meinen Minirock schon auf Bauchnabelhöhe und mein nasser Slip war ausgezogen worden. Julius Hose hing auf Kniehöhe und ich hatte seinen großen Schwanz im Mund, lag fast in 69er Position über ihm. Seine Finger steckten schon in meiner Möse und befingerten mich vorsichtig. Da ich nicht in Richtung Tür lag, bemerkte ich Patrick nicht sofort. Erst als er unmittelbar vor mir stand, sah ich seine Beine und sah nach oben. Etwas verlegen versuchte ich ein unschuldiges Gesicht zu machen, während ich den Schwanz weiter blies und ihn anblickte. Dabei bemerkte ich aber auch, dass ich schon vor Erregung zitterte, weil er nur noch ein kleines Stück von mir entfernt stand. Patrick sah sich das doch etwas überrascht mit offenem Mund an. Vielleicht war auch über das ziemlich dicke Ding in meinen Mund verwundert. Vorsichtig nahm ich Julius großen Schwanz noch tiefer in den Mund und stöhnte meine Geilheit am Schaft vorbei. Patrick sah sich das Ganze an und als er seinen Hosengürtel aufknöpfte, war ich mir sicher, dass er, vielleicht sogar beide, darauf spekuliert hatten, dass es sich so entwickelt. Vielleicht war er nur erstaunt, dass es so schnell ging und zu keiner Komplikation oder dass es von meiner Seite zu keinem Gezeter kam.
Später fand ich auch heraus, was Patrick zu Julius gesagt hat, bevor wir in die Ecke gegangen sind: Das ich nicht nur große Brüste hätte, sondern, dass man mich auch in jedes Loch ficken konnte. Und dass ich eine ungeheure Ausdauer in Bett hätte. Das man mit mir zusammen Sachen machen kann, die andere Mädchen als ekelig und schmutzig ansehen. Und dass ich, obwohl ich so klein bin, auch mit zwei Kerlen fertig werden könnte. Und dass er da an etwas Besonderes denkt, dass wir da zusammen machen könnten. Etwas ganz Besonders!
Als es mir endgültig bewusste wurde, dass ich gleich, nach zehn Tagen ohne Sex, nicht nur einen Kerl in mir spüren würde, sondern nach langer Zeit wieder zwei, zitterte ich noch stärker und stöhnte leise auf. Wieder zwei Kerle in mir zu haben, zudem zwei recht ansehnliche, der Gedanke war mir nicht unsympathisch. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf etwas und sah kurz zu Julius. Sein Gesichtsausdruck war eindeutig. Aber auch er war sichtlich aufgegeilt und machte keine Anstalten, die Situation zu beenden, sondern er sah mich erwartungsvoll an. Patrick kam näher zu mir, ich sah ihn auffordernd an, als er dicht vor mir stand. Langsam richtete ich mich auf, kniete vor ihm und zog ich mit zittrigen Händen seine Hose runter.
Sein schon oft in mir gewesener Schwanz sprang heraus, er war schon ganz hart vor Erwartung und sofort nahm ich ihn in meine Hand. Voller Vorfreude auf das, was gleich noch alles kommen würde, betrachtete ich ihn und zog behutsam die Vorhaut vor und zurück. Währenddessen spürte, dass Julius hinter mir war, spürte wie seine warmen Hände meine Brüste von hinten umspannten und anfingen sie zu massieren. Die Nähe der zwei Jungs erregte mich und ich öffnete meinen Mund weit und nahm Patricks Schwanz tief hinein, um dann meine Lippen um den Schaft zu schließen. Sein Stöhnen und ein Zucken seines ganzen Körpers zeigten mir, wie geil auch er die Situation fand. Während ich Patrick Schwanz blies, streifte mir Julius den anderen Träger des BHs über die Schultern und der BH glitt zu dem Rock auf Bauchhöhe. Julius Hände glitten immer wieder über meine Schultern, meinen Nacken, meinen Rücken und umspannten danach meine Brüste, die sie sanft massierten. Patrick zog sich sein Hemd über den Kopf, ich drückte seine Hose und Unterhose runter. Während er sich ganz auszog, drehte ich mich zu Julius, der mit einer enormen Erektion hinter mir kniete. Seinen Brustkorb und seinen Bauch küssend beugte ich mich zu seinem Schoß herunter und nahm seine pralle Eichel in den Mund.
Patrick kniete sich hinter mich und ich richtete mich auf. Die Nähe der beiden Körper erregte mich, die vier Hände, zwei Münder und die beiden harten Schwänze, die sie an mir rieben, tat das übrige. Vorsichtig wurde mein BH aufgeknöpft und mein Rock wurde mir ausgezogen. Als ich ganz nackt war, zog ich beide näher zu mir und nahm ihre Schwänze in die Hand, um sie fest zu umklammern. Dabei streichelten und küssten sie mich immer wieder zärtlich auf Schultern, Nacken, Hals und auf meine Brüste. Julius hatte noch die Hose an und stand auf, um sie aus zu ziehen. Währenddessen drückte mich Patrick vorsichtig auf die Matratze und glitt mit dem Kopf zwischen meine Beine. Während ich seinen, zwischen meinen dünnen Schenkeln befindlichen Kopf betrachtete, tauchte Julius neben mir auf und sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Während ich meinen Kopf in seine Richtung drehte, um die dicke Eichel zwischen meine Lippen zu nehmen, spürte ich Patricks vorsichtige Zunge zwischen meinen nassen Schamlippen und auf meinen Kitzler. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich leise und mein Körper bäumte sich leicht auf. Beide konnten es mir klar ansehen, dass ich die Situation genoss. Mit einer Hand griff an meine Brüste, knete sie und strich mit meinen Fingern über die kleinen, aber harten, steil abstehenden Brustwarzen. Gierig saugte ich an Julius Schwanz, als Patrick sich vor mich kniete und mein Becken anhob. Mit seinem Schwanz strich er über meine feuchten Schamlippen und ich stellte fest, dass ich so feucht war, dass es schon aus meiner Vagina herausfloss. Da ich Julius Schwanz zugewandt war, sah ich nicht, spürte aber, wie er in meine Vagina eindrang und mich vorsichtig stieß. Kurz wechselten beide ihre Positionen und Julius war zwischen meinen Schenkeln. Auch er hob mein Becken etwas an und strich erst mit der Prallen Eichel durch meine Schamlippen. Als er eindrang, brauchte ich etwas Zeit, um mich an die Dicke seines Schwanzes zu gewöhnen, aber er war vorsichtig. Danach ritt ich abwechselnd auf jedem der beiden und blies den anderen Schwanz.
Julius war jetzt sichtlich von meinen großen, aber festen Brüsten fasziniert. Immer wieder knete er sie und saugte an den Brustwarzen, wenn ich auf ihm ritt. Gebannt sah er sich dabei an, wie ich Patricks Schwanz in den Mund nahm und ihn gekonnt blies. Sein dicker Schwanz in meiner Möse fühlte sich dabei herrlich an. Danach ging ich auf alle Viere und während einer mich von hinten stieß, hatte ich den anderen Schwanz im Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, immer wieder zwei Schwänze in mir zu spüren. Beide rammelten nicht darauf los, obwohl sie richtig aufgegeilt waren. Die gierigen Blicke, die sie mir zuwarfen, sagten mir alles. Aber sie waren sehr vorsichtig und streichelten mich immer wieder. Mal ritt ich auf einem, mal wurde ich von dem anderen von hinten in meine Möse gefickt, hatte aber immer den anderen Schwanz im Mund und schmeckte meine Mösensäfte. Als Patrick wieder dran war, mich von hinten zu stoßen, stieß ich ihm mein Becken erregt entgegen und spürte, wie ein Orgasmus näherkam. Stöhnend saugte ich an Julius Schwanz und mein Körper bebte förmlich. Plötzlich spürte ich, wie er meinen Anus mit Speichel befeuchtete. Laut stöhnte ich an Julius Schwanz vorbei. „Oh, ja, …! Oh, ja, …!“. Fast hatte ich vergessen, dass Patrick mich die letzten Male, wenn wir es miteinander getrieben hatte, am Ende immer das andere, kleine Loch genommen hatte. Meinen Hintereingang hatte er dann intensiv genutzt. Heute hatte er es etwas eilig damit, aber ich war jetzt richtig geil und bei der Vorstellung, was gleich passieren wird, kribbelte es in mir. Gleich einen Schwanz im Mund und einen im Arsch zu haben, machte mich richtig an. Mein Stöhnen wurde lauter, als ich wieder seine Zunge an meinem Anus spürte.
Außerdem erregte mich seltsamerweise der Gedanke dermaßen, gleich direkt vor den Augen des hübschen Julius von Patrick in den Arsch gefickt zu werden. Als Patrick seine Eichel das erste Mal fordernd gegen meinen Ringmuskel drückte, erbebte ich förmlich. Und als ich spürte, wie er langsam den Widerstand meines Ringmuskels überwand, stöhnte ich noch lauter und fing an zu zittern. Mein Anus war schon ziemlich entspannt und so konnte er ziemlich schnell eindringen. Denn es machte mich richtig an, den anderen, riesigen Schwanz zu blasen, während er anfing, meinen Arsch zu ficken. In mir verspürte ich einen noch nie da gewesenen Level der Lust, mein Körper zitterte und ich stöhnte immer lauter an dem Schwanz in meinem Mund vorbei. Ein langgezogenes „Mmmmhhh…!“ entfuhr mir. Julius bemerkte, dass was etwas Neues passierte, ohne zu wissen, warum ich plötzlich so abging und strich mir durch das Haar.
Patrick stöhnte auch laut auf, er kam schon bei den ersten Stößen ein gutes Stück an meinem Schließmuskel vorbei in meinen engen Darm, da ich dermaßen aufgegeilt war, so dass ich mich kaum entspannen musste. Seine Überraschung war zu spüren, als er schon ein gutes Stück eindringen konnte und ich hörte ein gepresstes: „Oooaarrhh, ist das eng…!“ Aber er war blieb dabei immer sehr vorsichtig. Als Julius das Wort eng hörte, zuckte sein dickes Ding in meinem Mund. Immer noch seinen Schwanz im Mund, drehte ich meinen Kopf so gut es ging und sah zu ihn hoch. Er sah aufgegeilt nach hinten und versuchte zu erkennen, ob Patrick wirklich das machte, was er gerade vermutete.
Er ging etwas nach hinten zu Patrick, um es besser erkennen zu können, was da passierte und sein Schwanz glitt dabei aus seinem Mund. Neugierig drehte ich den Kopf und konnte ihn erkennen, wie er gierig auf meinen Hintern starrte, wo gerade Patricks Schwanz schon ein gutes Stück in meiner Hintertür steckte. Damit er es besser erkennen konnte, machte ich ein Hohlkreuz und zog mit einer Hand eine Gesäßhälfte nach außen. Patrick stieß jetzt etwas fester und vor allem tiefer und ich stöhnte mit offenem Mund. Dabei sah ich zu den beiden hoch, die sich kurz ansahen und beide erregt ein langes: „Uuuhhh…!“ hervorbrachten. Julius Schwanz stand steil und hart ab. Meine Erregung stieg und ich griff nach seinem Schwanz, um ihn wieder zu mir zu ziehen. Als er wieder bei mir war, stülpte ich meinen Mund so gut es ging über seinen dicken Schwanz. Dabei erzitterte er leicht und ich merkte, dass er dadurch, was er da gesehen hatte, richtig geil geworden war. Als er zu mir heruntersah, sagte mir sein erregter Gesichtsausdruck, dass er nicht glauben konnte, dass die kleine, zierliche, hübsche Blonde, die ihm gerade seinen Schwanz blies, gerade einen anderen Schwanz in den Arsch geschoben bekam. Vorsichtig nahm ich Julius Schwanz aus dem Mund und ging mit meinem Kopf zu ihm hoch. Sofort führte er seinem Mund auf meinen und wir küssten uns zärtlich. Seine feuchte Zunge drang in meinen Mund ein und ich spürte dabei seine Erregung, eine sehr große Erregung. Patrick drang langsam immer weiter ein und ich stöhnte plötzlich während des Kusses: „Uuuhh, dass…. dass ist alles… alles so geil mit euch…!“ Julius sah mich mit einem ebenso fragenden wie erregtem Blick an und ich verstand. Verlegen sah ich ihn an, drehte meinen Kopf kurz zu Patrick, küsste ihn kurz auf den Mund und stöhnte nur leise: „Oaahh, auch das ist geil…, uuhh!“ und sah ihn lächelnd an.
Julius Erregung stieg weiter, er atmete schwer, sah mich dabei an und mit etwas bebender Stimme fragte er mich leise: „Magst du das…?“ Patricks Schwanz kam wieder ruckelnd voran, wir hatten da ja jetzt Übung drin und ich entspannte mich immer mehr. Im Rhythmus von Patricks Stößen schloss ich immer wieder halb meine Augen, hob meinen Kopf wieder kurz vor sein Gesicht, hauchte ihn mit verklärtem Ton und mit brüchiger Stimme zu: „Oaahh, ich find das total geil, wenn man es mir hinten rein macht…“
Vorsichtig richtete ich mich weiter auf, als ich spürte wie Patrick immer weiter eindrang, bis er mit voller Länge drinsteckte. Als er mit langsamen, gefühlvollen Stößen begann, kam Julius näher zu mir und unsere Münder trafen sich wieder. Wir küssten uns, unsere Zungen umringten die des anderen, beide keuchten wir unsere Lust heraus. Deutlich spürte ich bei Julius eine Erwartung, eine Erwartung, etwas für ihn komplett Geiles zu machen. Als wir den feuchten Kuss beendet hatten, sah ich ihn eindringlich an und fragte ihn leise: „Und, …stehst du drauf…?“ Julius sah mich aber nur aufgegeilt an und konnte wohl nicht antworten. Plötzlich verstand ich und fragte ihn fast zärtlich: „Hast du schon mal…. also, so hinten rein …?“ während ich seinen Schwanz weiter vorsichtig mit der Hand wichste. Er wusste nicht so recht, wie er antworten sollte und schüttelte nach einer kleinen Pause nur etwas verlegen den Kopf. Erregt sah ich mir seinen dicken Penis an, den ich in meiner Hand hielt und konnte mir gut vorstellen, woran es lag. Leicht zog ich die Vorhaut über die dicke, pralle, fast riesige Eichel vor und zurück, während ich ihn noch mal küsste. Julius richtete sich etwas auf, damit der anscheinend etwas besser sehen konnte, was Patrick mit mir machte. Bestimmt hat ihn kein Mädchen reinbekommen, mit so einem großen Ding hat man es nicht immer leicht! Kurz ging ich herunter und nahm die pralle Eichel in den Mund.
“Wie es sich wohl anfühlt, einen so großen Schwanz im Po zu haben…“, dachte ich mir dabei. „Wie es sich wohl anfühlt, wenn das große Ding vor und zurück geht in der Enge meines Hintereingangs…?“ überlegte ich weiter, während Patricks Schwanz jetzt tief in meinem Darm war. Deutlich spürte ich wie er langsam vor und zurück ging. „Wie es sich wohl anfühlt, dass große Ding überhaupt rein zu bekommen…“ überlegte ich weiter unter einem Schauer, der durch meinen Körper ging. Dabei zog ich wieder die Vorhaut über die große, pralle Eichel und betrachtete sie. „Marion…“ dachte ich wieder „…es gibt nur eine Möglichkeit, dass heraus zu finden…!“ Ein weiterer Schauer der Erregung ging durch meinen Körper, ein Schauer der Vorfreude und Erwartung auf etwas neues, kribbelndes. Vorsichtig hob ich meinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Mit einem möglichst unschuldigen Blick und einem fast naiven Tonfall fragte ich ihn: „Möchtest du…?“ Aber er sah mich fragend an. Anscheinend hatte er nicht verstanden, oder wollte es nicht verstehen. Vorsichtig kam ich unter den schneller werdenden Stößen Patricks etwas näher und hauchte ihm, wieder ganz unschuldig, ins Ohr: „Möchtest du mit mir… bei mir hinten rein…?“ Jetzt hatte er verstanden. Erregt bäumte sich sein Körper auf und er nickte etwas zaghaft. Langsam führte ich meinen Mund zu seinem und meine Zunge fuhr in seinen Mund hinein. Wieder trafen sich unsere feuchten, warmen Zungen und der unglaublich zärtliche Kuss erhöhte meine Erregung. Als ich den Kopf zurückzog und in seine erwartungsvollen Augen sah. „Mmmmhhh, …. Dann komm, … dann mach es, …! Ich möchte dich spüren…! “ hauchte ich ihm, im Rhythmus von Patrick jetzt schon etwas heftiger werdenden, aber immer noch gefühlvollen Stößen, mit einem Beben in der Stimme zu. „Komm! Komm, ich möchte… dich auch… bei mir hinten … drin spüren…!“ Bei den Worten glaubte ich zu bemerken, dass sein Schwanz in meiner Hand noch ein Stück größer und härter wurde. Wieder fuhr ein Schauer der Lust, es machen zu wollen, durch meinen Körper.
Langsam ging ich etwas nach vorne, so weit, dass mir Patrick nicht folgen konnte und ich spürte wie sein Schwanz aus meinem Arsch herausgepresst wurde. Als ich mich drehte, konnte ich erkennen, dass Patrick alles mitbekommen hatte, was ich zu Julius gesagt hatte.
Schnell drehte ich mich, ging auf allen vieren zu ihm und drückte ihn auf die Matratze. Kurz darauf war Julius neben mir und seine Hände glitten über meinen Rücken. An seinen Berührungen konnte ich seine Erregung spüren. Eine Hand glitt nach unten und ein Finger spielte an meiner feuchten, schon etwas geweiteten Rosette herum. Auch er fing an, mit seinen Fingern Speichel daran zu verteilen. Patrick war, zu Recht, etwas enttäuscht. Aber ich nahm seinen Schwanz, der eben noch in meinen Arsch war, direkt vor seinen und Julius erstaunten Augen in den Mund, was ihn versöhnte. Als ich den Geschmack meines Arsches im Mund hatte, stöhnte ich auf, schloss die Augen und saugte erregt an dem Schaft. Als ich Augen wieder aufmachte, sah ich beide gebannt zusehen, wie ich den verschmierten Schwanz blies. „Es gefällt euch also, wenn ich schmutzige Sachen mache…!“ dachte ich insgeheim und ein Schauer ging durch meinen Körper. „Dann muss ich mehr schmutzige Sachen machen…!“ Während ich mich weiter zu Patricks Schoss herunter neigte, streckte ich Julius meinen Hintern einladend entgegen. Kurz sah er sich weiter an, wie ich den Schwanz blies, der noch eben in meinem Arsch gesteckt hatte. Mit einer Hand fuhr ich nach hinten und zog eine meiner Arschbacken als zusätzliche Einladung nach außen.
Julius löste sich von dem Anblick und wurde sich bewusst, dass noch etwas anderes auf ihn wartete. Erregt nahm er die Einladung an und postierte sich direkt hinter mir. Das Gefühl, einen nach Arsch schmeckenden Schwanz im Mund zu haben und einen anderen, ziemlich dicken, der in meinen engen Darm wollte, machte mich jetzt richtig geil. So geil, dass ich meinen Ringmuskel automatisch entspannte. Kurz darauf spürte ich etwas Großes dagegen drückte, etwas so Großes, wie ich es bisher noch nicht gekannt hatte und wie ein noch nie da gewesenes Gefühl durch meinen Unterleib zog. Das musste seine dicke Eichel sein, die langsam in meinen Arsch eindrang. Kurz entließ ich Patricks Schwanz aus meinem Mund und drehte mich so gut es ging herum. So konnte ich Julius sehen, wie er mit verklärtem Gesichtsausdruck auf meinen kleinen Hintern starrte, den er fest in seinen Händen hielt. Er presste seinen dicken Schwanz jetzt leicht gegen meinen doch schon gut geweiteten Anus. Aber der Druck reichte nicht, er ging nicht hinein. Mehrmals sah ich, spürte ich, wie er sich immer wieder zurückzog, spürte wie er danach meine Rosette behutsam mit Speichel befeuchtete und es immer wieder vorsichtig versuchte. Während er kurz mit dem Schaft seines Schwanzes durch meine nasse Poritze gleiten ließ, sah ich ihn dabei an. Auch er sah mich an und unsere Blicke verrieten regelrechte Gier aufeinander, aber er sah etwas unschlüssig aus. „Uuhh, ja, komm …!“ hauchte ich ihm leise zu und zog wieder einladend mit einer Hand meine Arschbacken etwas nach außen. Julius richtete sich etwas auf, sein Gesichtsausdruck war nur noch geil und ich spürte wie die Eichel meinen Anus weitete. „Komm, fick mich… fick mich…“ forderte ich ihn auf und erzitterte dabei.
Zitternd vor Geilheit drehte ich mich wieder nach vorne, neigte mich herunter und nahm gierig Patricks Schwanz in den Mund. Er hatte es mitbekommen, dass mein Arsch jetzt auch Julius zur Verfügung stehen sollte. Kurz neigte ich meinen Kopf und sah zu Patrick, der sich erregt ansah, wie Julius versuchte, seinen enormen Schwanz in meinen kleinen Arsch zu zwängen. Ihn gefiel ganz klar das Schauspiel, dass ihm geboten wurde. Julius drückte jetzt immer fester zu, er brauchte etwas länger, bis er den ersten Widerstand überwinden konnte. Patrick sah wieder nach unten zu mir, wie ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten ließ und dabei erregt stöhnte. Mit einer Hand strich er durch mein Haar und mich lächelte mich. Leise sagte er: „Uuuhh, heute gibt es wirklich was Besonderes…!“ Verlegen nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und lächelte ihn an. Plötzlich sah er mich eindringlich an und hauchte mir zärtlich zu: „… und was wollen wir noch so Besonderes … machen…?“ Verlegen und etwas unsicher lächelte ich ihn an und sagte leise: „…du weist…, du kannst…“ Kurz musste ich eine Pause machen, da Julius etwas tiefer eingedrungen war und sagte dann weiter „Du weist…, du…, ihr …, ihr könnt alles von mir haben…!“ Patrick strich wieder mit der hand durch mein Haar und lächelte mich an.
Plötzlich fühlte ich, wie Julius ein gutes Stück eindringen konnte und seine Hände sich seitlich in meine Backen krallten. Die Dehnung war enorm und ich stöhnte immer, wenn Julius stieß, halb vor Schmerz und halb vor Geilheit, an Patricks Schwanz vorbei. Julius bemerkte, wenn es mir weh tat. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus, befeuchtete meinen Anus und drang dann wieder ein. Er fühlte sich gigantisch an, wie er sich den Weg bahnte, wie er mich langsam aufspießte und ich drehte mich immer wieder, um zu sehen, wie ich ihm die Jungfräulichkeit nahm. Immer weiter konnte er so Stück für Stück eindringen, da er sehr vorsichtig war. Deutlich konnte ich spüren, wie sich irgendwann mein Anus öffnete und Julius schließlich mit voller Länge eindringen konnte. Als er komplett drin war, wartete er und wir beide stöhnten erregt. Als ich glaubte, dass ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, drückte ich ihm vorsichtig meinen Hinten entgegen. Julius entglitt ein „Uuuhh, ist das geil…!“ und fing dann an, mich ganz langsam zu stoßen. Deutlich spürte ich seine Geilheit, wie er dabei seine Finger in meinen Hintern krallte und laut keuchte. Immer schneller trieb er mir seinen dicken Schwanz in den Arsch, stöhnte dabei, weil er dabei eng vom Schließmuskel umschlossen wurde. Als er immer enthemmter wurde, tat es mir doch ziemlich weh. Sein Schwanz war schon ziemlich dick und ich musste kurz nach vorne auszuweichen, als er etwas zu fest zustieß. Offensichtlich war er kurz vor dem Abspritzten und rief enttäuscht: „Orrghh, nein, nein…!“ Er bemerkte aber, dass es etwas zu viel war und hörte mit seinen Bewegungen auf. Während sein Schwanz aus meiner engen Hintertür herausgepresst wurde, nahm ich zitternd Patricks Schwanz aus dem Mund, richtete mich auf und schnappte nach Luft. Keuchend drehte ich meinen Kopf zu Julius und sah seinen enormen erigierten Schwanz, der erwartungsvoll hinter mir kniete. Nachdem ich etwas Luft geholt hatte, sagte ich halb vor Schmerz und halb vor Geilheit: „Uuuaah, ja, ja, komm fick mich…“. Patrick sah sich aufgegeilt an, wie Julius wieder dicht an mich herankam und seinen Schwanz in die enge Öffnung meines Darms drückte. Sofort drang erein gutes Stück ein, ich wurde von Julius regelrecht aufgespießt wurde. Patricks Schwanz in meiner Hand, zwischen meinen dünnen Fingern, war bretthart und ich glaubte ein Pochen zu spüren.
Schwer atmend versuchte ich mich, Julius Schwanz wieder halb im Darm, weiter zu entspannen. Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich an das dicke Ding zu gewöhnen und nach kurzer Zeit drückte ich mein Becken wieder in seine Richtung. Sein enormer Schwanz glitt etwas weiter in mich hinein und ich stöhnte vor Schmerz auf. Julius hörte sofort auf zu drücken und streichelte über meinen Rücken. Er wartete ab, wie ich reagieren werde. Mehrmals atmete ich tief durch und versuchte mich weiter zu entspannen. Vorsichtig drehte ich wieder meinen Kopf in seine Richtung und sah, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Sein Kopf war rot geworden, er stöhnte, konnte sich kaum noch beherrschen und stand kurz vor dem Höhepunkt. Sein Anblick erregte mich und plötzlich waren die Schmerzen verschwunden, obwohl mein Unterleib sich alleine durch den großen Schwanz im Arsch komplett ausgefüllt anfühlte. „Oh, ja,… komm,… jetzt, mach weiter…“ hauchte ich nach hinten zu ihm und nahm Patricks Schwanz wieder in den Mund. Stöhnend blies ich seinen nach allen Säften schmeckenden Schwanz und ich bemerkte, dass mich das von den Schmerzen ablenkte. Der Schwanz in meinem Darm ging jetzt leicht vor und zurück, ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und während ich Patricks Schwanz weiter blies, spürte ich ihn tief eindringen. Kurz verharrte Julius, stöhnte laut, um mich dann immer heftiger zu stoßen. Nach vier, fünf besondern tiefen Stößen, krallten sich seine kräftigen Hände plötzlich fest in mein Gesäß. Kurz nahm ich Patricks Schwanz aus dem Mund, drehte mich wieder zu ihm und schrie jetzt fast: „Ja, komm, fick mir in den Arsch…!“ Julius Stöße wurden schneller und tiefer, ohne dass es weh tat. Kurz darauf spürte ich, wie sein zuckender Schwanz tief in meinem Darm abspritzte und wie er lautstark seinen Höhepunkt herausschrie. Weil ich mit Patricks Schwanz beschäftigt war, konnte ich nicht meine Klitoris stimulieren. Auch ich war hoch erregt und stand kurz vor dem Orgasmus.
Kurz darauf fiel Julius nach hinten und lag ermattet auf der Matratze. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sein großer Schwanz abstand und ließ von Patrick ab, um mich zu ihm zu drehen. Sein immer noch harter Schwanz war über und über mit Sperma verschmiert. Gebannt nahm ich ihn in die Hand, er war jetzt etwas gerötet und besah mir, wie alle Säfte an ihm herunterliefen. Julius war noch mit wieder ganz bei Atem, es muss sehr intensiv für ihn gewesen sein, und sah mich an. Unter seinen erwartungsvollen Blicken nahm ich seinen Schwanz ganz langsam in den Mund und drehte meinen Kopf so, dass er alles sehen konnte. Als ich wieder die Mischung aus seinen Säften und meinen Darm schmeckte, stöhnte ich auf. Während ich den abgespritzten Schwanz von Julius mit der Hand wichste und gleichzeitig blies, spürte ich Patrick hinter mir. Sein harter Schwanz strich durch meine Poritze und kurz darauf fühlte ich ihn in meinen Darm eindringen. Ohne größeren Widerstand konnte er hingleiten und es fühlte sich großartig an. „Mmmmhhff…“ stöhnte ich an dem Schwanz in meinen Mund vorbei, als Patrick anfing, mich gekonnt etwas stärker zu stoßen. Julius sah sich gebannt an, wie ich seinen verschmierten Schwanz immer wieder zwischen meinen Lippen im Mund verschwinden ließ und dabei von Patrick gefickt wurde. Er war nur kurz etwas schlaffer geworden und jetzt war er wieder hart und groß.
Patricks Bewegungen wurden langsamer und er stieß nicht mehr so tief, würde er auch gleich abspritzen, fragte ich mich? Er zog seinen Schwanz heraus und drückte mich vorsichtig in Richtung Julius. Langsam stieg auf ihn, setzte mich behutsam auf seinen Schoß und führte seinen inzwischen wieder vollständig harten Schwanz in meine Möse. „Oooaaahhh…“ hauchte ich leise heraus. Es fühlte sich gut an, dass große Ding wieder in meiner Vagina zu spüren. Julius glückseliges Gesicht vor Augen beugte ich mich etwas herunter und rieb ich mit meinen großen, frei hängenden Brüsten sanft über seinen Brustkorb. Sein Blick war dankbar, dankbar für den ersten Arschfick seines Lebens. Er sah mich an, ich kam ganz nah an seinen Kopf heran und hauchte ihm ins Ohr: „War es schön?“ und überzog seinen Hals mit zärtlichen Küssen. Er lächelte mich an, nickte dabei und dabei stieß er mich vorsichtig aus den Becken, während er mit seinen Händen meine Brüste umfasste. Sein Lächeln erwidernd senkte ich meinen Kopf zu ihm, um ihn auf den Mund zu küssen. Mit einer Hand strich ich über sein Gesicht, sein Haar und sagte leise und etwas verlegen zu ihm: „War auch für mich ziemlich geil, von so einem… von so einem…“ verlegen küsste ich ihn zärtlich auf den Mund und suchte nach Worten „… von so einem großen Ding in den Arsch gefickt zu werden…“ Julius sah mich an und zog mich dichter zu sich, unsere Münder trafen sich. Wegen dem folgenden, intensiven Zungenkuss, glaubte ich, dass er jetzt nicht mehr auf dürre, langbeinige Schönheiten stehen würde, sondern auf kleine, hübsche, zierliche Blonde mit großer Oberweite, die sein enormes Glied in ihren engen Arsch hereinlassen. Kurz unterbrachen wir immer wieder den zärtlichen Kuss und lächelten uns dabei an.
In einer der Pausen zwischen den Küssen hauchte ich dem hübschen Jungen leise zu: „Das kannst du öfter haben…!“ und lächelte ihn dabei an, während ich zärtlich über sein erregtes Gesicht streichelte und mit einer Hand durch sein Haar fuhr. Julius erzitterte leicht bei den Worten, sah mich lächelnd an und unsere Münder trafen sich sofort wieder für einen intensiven, leidenschaftlichen Zungenkuss. Zitternd hauchte ich ihm noch zwischen zwei Küssen zu: „Das kannst du öfter haben…! So oft du willst…!“ Leicht ließ ich mein Becken über seinen Schwanz kreisen, es fühlte sich gut an, ich war ziemlich geil und ich kam einem Orgasmus immer näher. Bisher hatte ich noch keinen gehabt, da spürte ich plötzlich Patrik hinter mir, wie er über Julius Beine näher an mich herankam. Und wie er seinen Schwanz an meinen leeren, aber von Sperma befeuchteten Arsch ansetzte.
Komplett überrumpelt richtete ich mich auf, ein heftiger Schauer der Erregung ging durch meinen Körper. Weit weg war ich nicht mehr von einem Orgasmus. Deutlich spürte ich, wie er versuchte, über meiner Möse, in der ja der dicke Schwanz von Julius steckte, in meinen dadurch aber deutlich verengten Darm einzudringen. Deutlich spürte ich, wie seine Eichel gegen meinen Ringmuskel drückte. Ein lautes, überraschtes: „Uuuhhh…!“ entglitt mir.
Jetzt wurde mir einiges klar, dass wollte Patrick also. Etwas ganz Besonderes! Wo kann man als Kerl schon bei einem Dreier einen Doppelfick kriegen. Bei der langweiligen Biologie, die sich nicht mal in den Arsch ficken ließ? Nein, mit der Ex Freundin und seinem besten Freund zusammen! In diesem Moment fühlte ich mich etwas benutzt, richtete mich etwas auf und stützte mich keuchend auf Julius Brust ab. Zitternd wurde ich mir bewusst, dass ich gerade benutzt werden sollte. Oder zitterte ich vor Erregung, weil ich das erste kleine Stück von Patricks Schwanz schon in mir spürte? Plötzlich wusste ich nicht, ob ich nicht einfach aufstehen, mich anziehen und gehen sollte. Denn plötzlich kam mir die Erkenntnis, dass ich für Patrick und Julius nur ein beliebiges Mädchen war, dass den beiden nur ihre zwei engen Löcher zur Verfügung stellte. Das ich für die beiden nichts weiter war als eine kleine, billige Schlampe, die sich willige in alle Löcher vögeln ließ.
Etwas enttäuscht richtete ich mich auf, drehte meinen Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite und dachte zögerlich darüber nach, was ich jetzt machen sollte. Dabei spürte ich, wie Patricks warme Hand über meinen Rücken strich, wie Julius meine Brüste zärtlich streichelte und küsste. Beide waren hoch erregt und ich spürte ihre Erwartung. Oder ob ich mich einfach den beiden hingeben sollte und es einfach geschehen lassen sollte? Denn es fühlte sich irgendwie geil an, verdammt geil sogar. Es tat wieder etwas weh, aber er war wieder sehr vorsichtig. Julius unter mir war genau so überrascht wie ich und er keuchte mir nur zu: „Oorrggh, ist das geil…!“ Sein Körper bäumte sich auf, als er sich bewusst wurde, dass er heute nicht nur seinen ersten Arschfick erlebt hatte, sondern, dass jetzt auch ein Doppelfick versucht wurde. Unbewusst wich ich etwas nach vorne aus, richtete mich ein Stück auf und meine schweren Brüste hoben sich leicht von Julius Brust ab.
Langsam hob ich meinen Oberkörper noch etwas weiter an und veränderte die Position meines Beckens, damit Patrik besser eindringen konnte. Langsam ging ich mit meinem Becken wieder nach unten und drückte es den beiden Schwänzen entgegen. Patricks Eichel drang ein Stück ein und ich drückte mein Becken weiter nach hinten. Bis ich spürte, dass er nicht weiter vorankommen konnte, weil mein Darm durch den dicken Schwanz darunter einfach zu eng geworden war. Meine Vagina, mein Anus, alles war stark gespannt. Patrick machte nicht weiter, sondern wartete ab. Ich drehte mich so gut es ging zu ihm um und sah ihn an. „Oorrghh, …“ meine Geilheit war nicht zu verbergen. “Ihr, ihr…. Schweine! Das habt ihr abgesprochen…!“ sagte ich mit erregter, zittriger Stimme und versuchte dabei vorwurfsvoll zu klingen. Auch er sah hoch erregt nach unten zu meinen Hintern, wo sein Schwanz das erste Stück in meinem Darm steckte. Kurz kamen mir nochmal Zweifel auf, ob ich wirklich Lust darauf hatte, die beiden auf diese Art in meinen Körper herein zu lassen. „Uuuuhh, Patrick, … ich, … ich, … ich hab` so was noch nie gemacht…!“ sagte ich wahrheitsgetreu und fragte mich, ob das überhaupt geht. „Ihr, …ihr…. ihr wollt mich nur benutzten…!“ Aber um richtig vorwurfsvoll zu klingen, war ich selbst zu erregt und ich kam mir selbst nicht sehr überzeugend vor. Vorsichtig drückte ich mein Becken den beiden harten Schwänzen entgegen und versuchte mir vorzustellen, wie es ist, wenn beide in mir stecken. In beiden Öffnungen spürte ich eine enorme Dehnung, da es aber nicht weh tat, drückte ich meinen Hintern vorsichtig noch etwas fester den beiden entgegen, aber Patrick Schwanz konnte nicht weiter eindringen. Dabei stöhnte ich so erregt auf, dass Julius mich von unten ansah und meine Brüste mit beiden Händen sanft massierte. „Uuuuhh, Patrick, … ich weiß nicht ob das geht? Ich bin nicht so breit gebaut…!“
Patrick aber hörte mit seinen Bewegungen auf und zog seinen, schon ein kleines Stück in meinem Arsch steckenden Schwanz wieder heraus. Mit der Unterseite des Schaftes glitt er durch meine nasse Poritze und rieb dabei über meinen Anus. Fast enttäuscht bebete mein Körper kurz auf und ich richtete mich etwas auf. Julius stieß mich dabei vorsichtig von unten. Zitternd versuchte ich mich noch etwas mehr zu Patrick zu drehen. Er hielt kurz mit seinen Bewegungen an und sah mich gierig an: “Du hast mir doch was Besonderes versprochen…!“ stöhnte er mehr als er es sagte. „Etwas Neues, … etwas, was wir noch nie gemacht haben…!“ Ein Beben ging durch meinen Körper und ich atmete tief durch. Ja, stimmt. Das hatte ich und dabei war mir der Gedanke durchaus angenehm gewesen, etwas Besonderes, etwas ganz Besonderes zu machen. „Gefällt es dir nicht? Sollen wir aufhören …?“ fragte er keuchend weiter im provokanten Ton und fing wieder an, mit seiner Eichel über die nasse Öffnung meines Arsches zu reiben.
Erregt wendete ich mich wieder Julius zu, sah ihn an und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er kaum glauben konnte, was da gerade passierte. Seine Hände umklammerten immer noch sanft meine großen Brüste und drückten immer wieder leicht zu. Mit einer Hand strich ich über sein Gesicht, durch sein Haar und betrachtete ihn dabei. Nein, an Aufhören war nicht zu denken! Seine Erregung sah man ihm nicht nur deutlich an, ich spürte sie auch an seinen Schwanz, der in meiner Möse weiter anschwoll und ungeduldig hin und her zuckte. Das er es wollte, konnte ich deutlich spüren und plötzlich waren alle meine Zweifel weg. Jetzt wollte ich es auch, etwas ganz Besonderes, etwas Neues machen! Jetzt wollte ich die beiden auf diese Art in mich hereinlassen. Behutsam ließ ich mich wieder zu Julius herunter und unsere Münder trafen sich zu einem erregten Kuss. Beine hauchten wir eindeutig unsere Wollust dem anderen entgegen. Plötzlich kam mir der Gedanke, für die beiden nur eine kleine, billige Schlampe zu sein, nicht mehr so abwegig vor.
Wieder spürte ich wie Patrick mit seinem Schwanz durch die Spalte meines Hinterns rieb. Es fiel mir schwer, mich von Julius zu trennen, aber ich beendete den Kuss und richtete mich auf und drehte mich so gut es ging zu Patrick. Mein Blick in seine Richtung sagte ihm eindeutig, dass jetzt an Aufhören nicht zu denken war, dass ich mehr wollte. Mit einer Hand griff ich nach hinten, mein Körper bebte wieder leicht und ich versuchte so gut es ging Patricks Schwanz zu packen. Vorsichtig setzte ich die Eichel an meinem Anus an und sah ihn zitternd an. Einladend zog ich danach eine Gesäßhälfte von meinem Anus etwas nach Außen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Hintertür. Er sah nach unten, auf das, was ihm angeboten wurde. Dann blickte er wieder zu mir und verstand die Aufforderung. Keuchend drehte ich mich weiter zu ihm und sagte erregt zu ihm: „Nein, hör nicht auf…. Komm, mach weiter…!“ Patrick nahm seinen Schwanz in die Hand und ich spürte wie die Eichel begann, an meinem verspannten Anus Druck auszuüben. Er wartete kurz, um dann etwas fester zu drücken und kurz darauf spürte ich, wie seine Eichel ein kleines Stück eindringen konnte. Stöhnend machte ich ein Hohlkreuz und presste ein langes: „Uuuuhh…!“ heraus, als ich spürte, wie meine beiden Löcher gedehnt wurden. Patrick wartete kurz, dann erhöhte den Druck auf meinen Anus etwas. Ein kleines Stück drang er tiefer ein und ich spürte, dass sich mein Anus ganz langsam öffnete. Ein Ziehen ging durch meinen ganzen Unterleib und ich schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen. Zitternd wandte ich mich wieder Julius zu, der sanft meine Brüste massierte, mich ganz leicht von unten stieß, lächelte ihn an und sagte mit brüchiger Stimme zu ihm: „Uuuhh, ist das geil…!“und senkte meinen Mund auf seinen. Während ich ihn küsste, spürte ich seine Erregung und lächelte ihn an. Schauer um Schauer der Wollust fuhren durch meinen Körper, als ich merkte, dass die Eichel in meinem Hintereingang den ersten Widerstand überwand und tiefer eindrang. „Ja, kommt, benutzt mich… benutzt mich so richtig…!“ hauchte ich leise zu Julius und drückte mein Becken wieder vorsichtig den beiden Schwänzen entgegen. Der Schwanz in meinen Anus kam wieder ein kleines Stück voran. Julius lächelte mich dabei verzückt an. Patricks Schwanz rutschte wieder ein winziges Stück rein, aber es tat weh, mein Körper bäumte sich auf und ich stöhnte, schrie fast. Wieder drehte ich mich nach hinten und sah ihm in die Augen, mit halb offenem Mund, mein Körper bebte. Nein, aufhören geht jetzt nicht mehr. Mit einer Hand griff ich nach hinten zu meinem Anus und fühlte an Patricks Schwanz, er war noch fast ganz draußen. Vorsichtig drückte ich Patrick mit der Hand an seinem Bauch zurück, zog meine Beine etwas an und veränderte die Position meines Beckens.
Er folgte meinen Anweisungen und wich etwas zurück. Der Druck auf meinen Anus nahm ab. Dann berührte ich ihn seitlich am Becken und gab ihm zu verstehen, was er machen sollte. Mit kleinen leichten Bewegungen meiner Hand veranlasste ich ihn zu kurzen, vorsichtigen Stößen. Julius unter mir drückte meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen. Patricks Schwanz kam ganz langsam voran, es tat kaum noch weh. Ich fühlte wieder nach seinem Schwanz, es war nicht viel passiert, dass meiste war immer noch draußen. Mit meiner Hand zurück an seinem Becken gab ich ihm zu verstehen, dass er jetzt, längere, tiefere Stöße machen konnte. Er erhöhte auch den Druck, vier, fünf Mal passierte nichts, dann plötzlich kam er voran. Das Gefühl raubte mir fast den Atem. Laut stöhnte ich: „Ooooaaarrrggh…, uuuhh, kommt in mich rein…! Uuuhhh..“, als ich merkte, dass Patrick mit jedem Stoß ein kleines Stück tiefer eindrang und kein großer Widerstand mehr da war. Julius unter mir stöhnte auch auf und massierte meine Brüste. Bei jedem Stoß stöhnte ich leise auf und plötzlich öffnete ich meinen Mund, um mir vorzustellen, jetzt noch einen Schwanz zu blasen. Der würde mich jetzt wieder von den Schmerzen ablenken, die ich immer noch spürte. Aber die Wollust war deutlich stärker als die Schmerzen und ich sagte leise: „…ist das geil von euch so benutzt zu werden… „
Aber es wurde auch ohne einen dritten Schwanz in meinem Mund besser und plötzlich fühlte es sich unglaublich geil an. Beide waren jetzt fast ganz drin und ich spürte jetzt, wie Patrick mit seinem Bauch an meinem Gesäß anstieß. Wieder griff ich mit der Hand nach hinten und jetzt fühlte ich, dass Patricks Schwanz nur ein winziges Stück draußen war. Alles fühlte sich zum Zerreißen gespannt an und noch mal hauchte ich leise: „Uuuuhh, ist das geil…!“ Vorsichtig fing ich an, mein Becken zu bewegen, es zog in meinem ganzen Unterleib. Er fühlte sich einfach nur geil an. Zitternd stammelte ich: „Oh, ja, jetzt…, jetzt kommt…! Benutzt mich…! Kommt, fickt mich…!“
Das taten sie auch, Julius sachte von unten und Patrick, als der Aktivere von hinten. „Oh, ja, kommt! Macht mit mir, was ihr wollt…!“ hauchte ich ganz leise mit zittriger Stimme, der die Erregung deutlich anzuhören war. Jetzt bewegte ich mein Becken den beiden etwas heftiger entgegen, spürte den intensiven Reiz, die Reibung und spürte auch, wie etwas unaufhaltsam auf mich zurollte. Kurz danach bekam ich, völlig ausgefüllt, einen gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus. Meine Vagina, mein Anus, mein ganzer Unterleib zogen sich zusammen, zuckten dabei heftig und der Schmerz verstärkte den Orgasmus. Ungestüm bäumte ich mich zwischen den beiden auf, warf den Kopf in den Nacken und drückte dabei meinen Schoss den in mir steckenden Schwänzen entgegen. Dabei rief ich immer wieder: „Ja, kommt! Fickt mich, fickt mich…!“ Dabei stöhnte ich so laut und so hemmungslos, wie ich es noch nie getan hatte. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich ließ mich völlig außer Atem auf Julius fallen, suchte seinen Mund verzweifelt für einen Kuss. Leise zitterte konnte ich nach einer ganzen Weile nur ein. „Das… das…. hat ja gar mehr aufgehört …!“ hervorbringen. Patrick stieß währenddessen weiter, ihn hatte die Situation offensichtlich auch scharf gemacht und nach kurzer Zeit spürte ich, wie durch eine Wand, noch benommen von meinem eigenen Orgasmus, wie er sich in meinem Darm entlud, während meine feuchte Zunge, die von Julius umschlang. Kurz darauf wurde es ruhiger, wir alle hörten mit den heftigen Bewegungen auf, rieben nur noch erregt unsere verschwitzten Körper aneinander und atmeten dabei alle heftig. Als ich wieder zu Luft kam und mich etwas aufrichtete, spürte ich, wie Patrick wieder anfing mich leicht, mit seinem halb erschlafften Schwanz, in meinen Arsch zu stoßen. Es ging wohl weiter. Aber ich brauchte eine kurze Pause.
Wieder ging ich nach vorne und beide Schwänze wurden aus meinen nassen Löchern gedrückt. Noch schwer atmend ließ ich mich neben Julius fallen und Patrick kniete dicht vor mir. Kurz sahen wir uns drei ungläubig an und konnten nicht fassen, was wir gerade erlebt hatten. Julius richtete sich als erster auf, stieg vor mich und bog meine Beine nach außen. Patrick tauchte neben meinem Kopf auf und hielt seinen halb schlaffen, nassen Schwanz in der Hand. Julius starke Hände packten mich, hoben mein Becken auf seine Oberschenkel und wenig später spürte ich seine Eichel, wie er sie an meinen jetzt gedehnten Anus ansetzte. Mein Körper bäumte sich zuerst unweigerlich auf, dann bog ich mich etwas zusammen und nahm den zweiten Schwanz, der sich mir anbot, in den Mund. Wieder schmeckte ich Sperma, Anus und Mösensäfte an dem Schaft. Julius spreizte meine Beine weiter auseinander und schob mir seinen großen und dicken Schwanz langsam in den Arsch. Zuerst hatte ich Angst, es würde wieder weh tun, aber es fühlte sich gut an, als er mit der Eichel den Ringmuskel passiert hatte. Alles war nass, er war vorsichtig und es tat überhaupt nicht mehr weh. Immer wieder zog er ihn fast raus, um ihn dann behutsam wieder rein zu schieben. Kurz sah ich zu ihm, sein Blick war nach unten gerichtet. Er musste freien Blick auf meinen Arsch haben, musste sehen, wie sein großer Prügel meinen Ringmuskel stark spannte und trotzdem eindrang.
Auch Patrick sah sich mit halb offenem Mund an, wie ich von dem dicken Schwanz immer wieder in den Arsch gefickt wurde. Sein Schwanz wurde nach einer Weile dadurch in meinem Mund wieder richtig hart. Er ging etwas zurück und legte sich auf die Matratze. Auch Julius zog seinen Schwanz aus mir heraus, bot mir eine Hand und half mir, mich auf Patrick zu setzen. Sein wieder zu Kräften gekommener Schwanz verschwand, als ich mit meinen Becken auf ihm saß, in meinen Hintereingang. Leise stöhnende spürte ich seinen wieder harten Schaft in meinem Darm verschwinden und kreiste leicht mit dem Becken. Julius stellte sich neben mich und ich ergriff seinen großen, verschmierten Schwanz mit der Hand. Während ich wieder von unten vorsichtig gestoßen wurde, sah ich zu Julius und lächelte ihn an. Er lächelte erregt zurück und sah sich an, wie ich erst seine dicke Eichel, dann so gut es ging den Rest seines Schwanzes zwischen meinen Lippen verschwinden ließ. Ein leises „Uuuhh..!“ entglitt ihm. Es gefiel ihm anscheinend und ich dachte mir wieder: „Julius, dass kannst du öfter haben…“ während ich seinen Schwanz weiter blies. „Julius, du kannst so viel schmutzigen Sex haben, wie du möchtest…!“. Plötzlich hob Patrick mich an und sein Schwanz rutschte heraus, um dann wieder in mir, aber diesmal in meiner Möse zu verschwinden. Mein Hintereingang war frei. Inzwischen war ich wieder erregt und sah zu Julius hoch. Mit leichtem Zittern sah ich zu ihm hoch, nahm seinen großen, harten Schwanz aus dem Mund und fragte: „Willst du noch mal mit mir… hinten rein?“ Deutlich war der Schauer der Erregung in seinen Blick zu erkennen. Zärtlich sah ich zu ihm hoch und hauchte ihm zu: „Dann komm, mach es…“ Erregt nickte er nur, strich mit einer Hand durch mein Haar und stieg dann vorsichtig hinter mich. Patrick zog mich zu sich herunter und ich sah ihn an. Mit erregtem Gesicht stieß er leicht von unten und ich senkte meinen Mund auf seinen. Sofort öffneten sich unsere Lippen und die Zungen spielten mit einander. Kurz danach spürte ich, wie eine dicke Eichel an meinem kleinen, engen Loch ansetzte. „Uuuhh, ja…!“ stöhnte ich leise auf, drehte meinen Kopf kurz nach hinten und auch Patrick bäumte sich vor Geilheit auf. Patrick massierte meine Brüste und sah mich von unten an, sah wie ich wieder völlig aufgegeilt war. Er schien Gefallen daran zu haben, dass ich mich von Julius in den Arsch ficken ließ. Zitternd strich ich mit einer Hand über seine Brust, stöhnte dabei leise und sah ihn dabei an. Er stieß ganz vorsichtig entgegengesetzt zu Julius und verfolgte meine Reaktionen darauf. Julius erhöhte den Druck langsam, wartete aber kurz, bis sich mein Anus wieder etwas öffnete, dann bahnte sich sein dicker Schwanz ganz langsam den Weg in meinen überfluteten Darm. Immer wieder zog es sich zurück und drückte ihn dann immer fester hinein.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Laut stöhnend bäumte ich mich auf und rief noch mal: „Uuuhh, ja…!“ Jetzt war es nicht mehr so schwer, aber es fühlte sich trotzdem gut an und ich stöhnte laut auf. Wieder war ich total ausgefüllt. Immer, wenn Julius glaubte, dass er mir weh tat, zog er sich etwas zurück, wartete und stieß dann behutsam wieder zu. Intensiv spürte ich zwei Schwänze in mir, vier Hände, die mich streichelten, Münder, die meinen Nacken oder meine Brüste küssten.
Beide waren vorsichtig, fast zärtlich, aber sie trieben ihre Schwänze ganz in mich hinein. Die beiden wechselten immer wieder die Positionen, mal lag ich auf Patrick, seinen Schwanz im Arsch und Julius stieß mich gefühlvoll in die Möse. Irgendwann entzog ich mich den beiden, drehte ich mich einfach, und die beiden wechselten einfach die Löcher. Aber meine Erregung sank ab. Zu Anfang hatte ich noch einen intensiven Orgasmus. Schließlich ließ ich alles mit mir machen, wurde fast willenlos. Bereitwillig ließ ich mich von den beiden benutzen, hielt ihnen meine beiden gedehnten Löcher entgegen, spürte wie ihre Schwänze eindringen, wie sie sich vorsichtig immer wieder in gleichzeitig in mich hineinzwängten. Sie hoben mich hoch, legten mich hin, dann wieder auf alle viere, setzen mich mal so rum, mal so rum auf ihre Schwänze.
Wenn Julius seinen dicken Schwanz in meinen Anus drückte, wenn Patrick in meiner Möse steckte, brauchte ich immer etwas Zeit, aber er war sehr einfühlsam. Und immer wieder hatte ich einen mit Sperma verschmierten Schwanz im Mund. Insbesondere, wenn einer drohte, an Härte zu verlieren. Ich genoss die Aufmerksamkeit und betrachtete be