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Sara nimmt fünf

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Guten Tag. Ich bin reich! Ansonsten ein normaler Mann etwas über 30, der ein wenig ungewöhnliche Hobbys und Ansichten hat. Gerne vertreibe ich mir meine Zeit mit jungen Mädchen. Und weil ich reich bin, verbringen sie auch gerne ihre Zeit mit mir. Frauen tun für Geld nämlich alles und das beweist auch wieder einmal mein heutiges Erlebnis…

Ich brauche einen neuen Anzug und bin deswegen in der Stadt unterwegs. Ich betrete einen kleinen Laden, indem ich häufiger schon Anzüge gekauft habe. Wie immer hab ich einige 10000 € in meiner Tasche. Außerdem habe ich heute Morgen ein paar Handschellen in mein Jackett gepackt. Irgendwie war mir danach und ich dachte, es wird sich bestimmt eine Gelegenheit bieten, diese einzusetzen. Der Laden ist zwar recht klein aber die Auswahl gefällt mir sehr gut und vor allen Dingen ist die Beratung hier sehr kompetent. Heute ist der Laden gut gefüllt. Neben mir stehen noch vier andere Kunden an den Garderobenstange und schauen sich die unterschiedlichen Modelle an. Ein Herr Mitte 50, ein Mann Ende 30 und ein junges Pärchen, vielleicht Anfang 30, die wahrscheinlich nach einem Hochzeitsanzug für ihn schauen. Ein jüngerer männlicher Berater zeigt dem 50-jährigen unterschiedliche Anzüge und eine zweite Verkäuferin, vielleicht 23, kommt nach wenigen Augenblicken auf mich zu.
»Guten Tag, womit kann ich Ihnen dienen?«
»Wenn Sie mich so fragen, hätte ich ganz gerne Ihren Slip.«
»O. k., ich glaube Sie sind hier falsch… Sie sind hier bei einem anständigen Herrenausstatter.«
»Ich gebe Ihnen 2000 € dafür.« Ich schau sie intensiv an. Sie trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock, eine dunkle Strumpfhose und schwarze flache Schuhe. Ihr brünettes Haar ist fest zum Zopf geflochten.
»Auch dann werden Sie nicht meinen Slip bekommen.« Der Enddreißiger schaut uns an und lächelt. Er hat wohl zugehört. Ich fasse in meine Tasche, nehme ein Bündel 500 € Scheine heraus und zähle ihr 3000 € ab. Ich drücke das Geld in die Hand und sagen: »Dafür müssen sich jetzt nur mein Vorschlag anhören.« Sie schaut auf das Geld in ihrer Hand und dann auf das Geld, was ich noch in meiner Hand halte. »Ok…, was haben Sie vor?« (Und wieder mal ist es bewiesen: für Geld tun Frauen alles.) »Nun,« startet meine Fantasien, »ich werde Sie mit ein paar Handschellen an diesem Kleiderständer fesseln und dann jeden Mann in diesem Geschäft 2000 € geben, wenn er sie in Mund, Vagina oder Anus fickt… Wenn er in Ihnen kommt, bekommt er sogar 3000.« »Und was hab ich davon? Warum sollte ich so ein verrücktes Spiel mitmachen?« »Tja, zum einen werden Sie lernen wie man sich als Frau zu verhalten hat und… Ich zahle Ihnen für jeden Mann, der in ihnen kommt 5000 €. Wir sind gerade insgesamt fünf Männer im Laden, Sie können also 25.000 € verdienen. Was halten Sie davon?« »Du bist ein Perverser.« »Oh, sind wir jetzt beim Du? Wie heißt Du?« »Sara… 25.000€ … scheiße … ja ich mache mit.«
»Sehr schön.« Ich nehme ihre linke Hand und schließe die Handschellen darum. Die zweiten Seite klicke ich an einen Kleiderständer. Ich erhebe meine Stimme. »Meine Herren, aufgepasst! Die kleine Sara hier und ich machen Ihnen ein Angebot, dass Sie nicht ausschlagen können.« Alle schauen zu uns herüber. Ich vermute, dass viele die Handschellen sofort erkennen. »Die kleine Sara hier hat Lust von Ihnen gefickt zu werden. Jeder von Ihnen darf sie nach Belieben in Mund, Muschi oder Poloch ficken. Und das Beste kommt erst noch: Jeder von Ihnen bekommen 2000 €, wenn Sie Ihren Schwanz in sie rein steckt. Und wer von Ihnen in ihr kommt, bekommt noch mal 1000 € extra… Na? Ist das ein Angebot?«
Der zweite Verkäufer schließt die Eingangstür ab. Aha, er denkt mit. Da hat wohl noch jemand Lust. »Los Sara, sag uns was du willst!« »…Ich will gefickt werden…« flüstert sie fast unhörbar. »Wie bitte?« »…Ich will gefickt werden, habe ich gesagt…«
Der ältere Herr ist der Erste. Er stellt sich vor sie, öffnet seine Hose und holt einen vollkommen rasierten Pin heraus. »Von sowas habe ich mein Leben lang geträumt… Na, was ist jetzt! Mach deinen Mund auf…« Sie schaut noch einmal zu mir hoch. »Ich krieg das Geld doch, oder?« »Für jeden, der in der kommt…« Sie beugt sich vor, nimmt seine Eichel in den Mund und beginnt zu schmatzen.
Der Enddreißiger tritt zu mir heran, während ich ihr den Rock hoch schieben. »Sie wollen doch ihr Höschen!? Ziehen Sie es ihr schnell aus. Meine Lanze ist schon ganz hart.« Ihr Rock ist hoch geschoben, ihre Strumpfhose schiebe ich nach unten. Glücklicherweise hat sie nur einen Stringtanga an, den ich ihr mit einem kräftigen Zug vom Körper reißen. Der Typ legt echt los. Er setzt sofort sein inzwischen freigelegtes Ding an und schiebt es in ihre Pussy rein. Sie stöhnt auf. Wahrscheinlich war sie noch zu trocken und er hat wirklich eher eine Lanze als einen Schaschlikspieß zum einrammen.
Erst mal ist sie beschäftigt. Die beiden geben ihr ordentlich Stoff in Mund und Muschi. Schon nach wenigen Momenten stöhnt der Ältere auf. »Jaaaa… Zeig es allen… Ich bin der erste…« Sie öffnet ihren Mund und Sperma läuft von Zunge und Lippen in ihre geöffnete Hand. Sie reibt den Saft an ihre Muschi und den Schwanz des anderen Typens. »Hey, ich will den nächsten Schwanz haben!«
Das Mädel, des jungen Pärchens, schubst ihren Kerl vor. »Du bist dran!« »Wie, aber nein, ich bin dir doch treu…« »Was? Du fickst sie jetzt. Wir können das Geld gut gebrauchen…« Er taumelt vor und Sara greift schnell nach seinem Gürtel. »Her mit deinen Teil, ich brauch mehr Saft…«
Der Typ in ihrer Fotze rammelt mittlerweile nicht mehr wie ein Kaninchen, sondern gibt nur noch ein paar harte Stöße. Er atmet angespannt aber genüsslich aus. »Ich hab sie vollgepumpt.« Er zieht sein Glied heraus und eine ordentlichen Ladung Sperma läuft aus ihrer Muschi heraus und tropft auf ihre Strumpfhose. Ihre Schamlippen zucken. Auch sie hat wohl ihren Spaß. Ich zähle zweimal 3000 € ab und drücken sie den Sperma-Spendern in die Hand.
Der junge Typ, wird jetzt gerade mit dem Mund versorgt. Seine Freundin steht hinter ihm. Eine Hand in ihrer hellen Jeans und die andere unter ihrem Shirt. »Darf ich?« fragt sie mich. »Was du willst.« Die eine Hand bleibt in ihrer Hose, mit der anderen knetet sie abwechselnd Saras Titten und die Hoden ihres Kerls. »So, bei mir traust du dich ja nicht. Hier kannst du mal zeigen, dass du ein echter Kerl bist. Fickt sie in den Arsch.« »Das habe ich noch nie gemacht.« »Schieb ihr dein Ding einfach rein.« Sara mischt sich ein: »Mach was sie sagt, ich will deinen Saft.« Er geht einen Schritt zurück und Sara spuckt sich auf die Hand. Sie reibt ihr Poloch mit Speichel ein und schiebt langsam ihren Mittelfinger in ihr Loch. Die Freundin zieht ihren Kerl an den Hoden vor Saras Po. Sara greift zwischen ihren Schenkeln nach seinem Schwanz und drückte diesen in ihr Poloch. Er stöhnt, sie stöhnt. Aber nach wenig leichtem Drücken versinkt er doch ganz mit seinem Glied in ihr. Schon nach 3, 4 festen Stößen jauchzt Sara auf. Auch er stöhnt auf, aber seine Freundin ist lauter. »Ja, das ist geil. Mach das auch mit mir.« Die ganze Zeit über war sie mit einer Hand in ihrer eigenen Hose beschäftigt. Und nun, als ihr Kerl sich in Sara entlädt, brechen auch bei dir alle Dämme. Sie stöhnt auf und ihre gerade noch helle Jeans wird von der Mittelpunkt aus nass gefärbt. Ihr Saft durchtränkt ihrer Hose bis zu den Knien. Genau was ich mag. Sie zieht ihren Kerl aus Saras Po und lutscht seinen Schwanz ab. »So geil bin ich noch nicht gekommen. Zu Hause fickst du mich in den Arsch. Hast du das verstanden?« Er nickt nur. Aus Saras Pofotze tropft sein Sperma. Ich zähle 3000 € für das Pärchen ab und legen noch 2000 drauf. »Dafür will ich dein Höschen haben.« »Ich hatte gar keins an« gibt sie unschuldig zu. »Behalte es trotzdem. Kauf dir was schönes um diesen Kerl zu erziehen…«
»Mike, jetzt bist du dran« ruft Sara ihrem Kollegen zu. Der Typ hat die ganze Zeit nur zugeschaut und stammelt nun: »Sara, das ist das Geilste was ich je erlebt habe. Jeden Abend melke ich mich ab und stelle mir vor, wie du in Dessous aussiehst. Und jetzt das hier.« (Mittlerweile sieht sie echt verbraucht aus. Ihre Klamotten sind aufgerissen, überall klebt Sperma und ihr Zopf hängt gelöst über eine Schulter.) »Quatsch nicht. Ich weiß, dass du dir im Mitarbeiterraum einen runter holst, wenn ich nur rote Schuhe anhabe. Aber jetzt sollst du mich ficken. Ich will das Geld.« Sie greift nach seinen Hoden, aber das war wohl für unseren Wixer zu viel. Er entlädt sich in seiner Boxershorts. »Oh nein, oh nein, nein…« »Tja, Sara, wohl 5000 weniger.« »Was, nur weil der es nicht bringt.« Sie zieht seine Boxershorts nach unten und schlüpft das Sperma aus der Hose. Sie saugt sich an seinem Schwanz regelrecht fest. Der arme Typ bricht fast zusammen, aber gibt ihr tatsächlich noch einen Schub. »Hier,« es tropft von ihren Lippen, »reicht das?« »Na klar,« sage ich gönnerhaft.
Ich drücke auch ihm Geld in die Hand und wende mich dann an alle: »So, verschwindet. Ich hoffe, Ihr hattet alle euren Spaß. Jetzt gehört sie mir…« Ein paar Dankesrufe später sind alle verschwunden.
Ich löse die Handschellen vom Kleiderständer, fassen an ihren Zopf und schleifen sie in eine Umkleidekabine. »Zieh dich aus!« Sie gehorcht aufs Wort. »Mach dich sauber…« Sie nimmt ihre Strumpfhose und wischt ihre Schenkel trocken. Sie gesteht: »Das ist das Fantastischste, was mir je passiert ist. Danke, dass du mich auserwählt hast… Welches Loch möchtest du haben?« »Ich nehme sie alle.« »Gern.« Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Hose und spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Schnell ist mein Schwanz fest. Sie steht auf, hebt ein Bein und lässt sich von mir in ihre Muschi ficken. »Danke, danke, danke…« Höre ich immer nur. Auch ihren Anus ist noch dran. Doch ganz zum Schluss will sie meinen Saft doch unbedingt in den Mund haben. Ich same sie voll, aber sie leckt bis zum letzten Tropfen alles auf.
»Also, 25.000 €. Richtig, oder willst du so wie du jetzt gerade aussiehst noch mit mir auf die Straße raus? Vielleicht will dich noch der eine oder andere besamen…«

Wenn es euch gefällt, gibt es gerne noch mehr Geschichten aus meinem Leben…




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