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Schwules Internat 2/14 (ENDE)

Der 2. Teil strebt seinem Ende entgegen.

„Das wollen wir doch nicht“ sagte ich und machte langsamer.
So wie wir lagen, konnten wir die beiden anderen gut beobachten und sahen wie Michael mit dem Kopf in Karims Schoß lag und den beschnittenen Schwanz mit Hingabe lutschte. Leises Stöhnen drang zu uns herüber und machte uns zusätzlich an. Ich konnte nicht an mich halten und fasste mit einer Hand an Christos Sack und knetete ihn.
„Mach mich fertig, ich kann’s nicht mehr lange aushalten. Ich will spritzen, in mir schreit alles nach dem Orgasmus“ sprudelte es aus Christos.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich inhalierte seine heiße Stange und fing an sie auszusaugen. Nach wenigen Minuten stöhnte er laut auf „iiicccchhhh, koooommmmeee, aaaaaaahhhhhhh.“ Dabei spritzte er mir seinen Jungmännersaft gegen den Gaumen. Der Saft schmeckte noch besser, herzhafter als früher.
Neben uns hörte ich Karim laut stöhnen und schaute mich um. Michael hatte Karims Rute komplett inhaliert und blies wie eine Maschine.
„Oooooohhhhhhh, eeeeeeeeesssssss, ist soooooweit, ich koommmmmeeeee“ stöhnte Karim, bockte mehrmals mit dem Becken nach oben und schoss offensichtlich seinen Samen in Michaels Mund. Ermattet ließ sich Karim nach hinten fallen und rief „das war ein klasse Abschuss“ und zu Michael „warte nen Moment, dann bis du dran.“
Inzwischen hatte Christos sich daran gemacht meinen Pint zu bearbeiten. Ich legte mich auf den Rücken und genoss die Streicheleinheiten. Christos hockte sich über meine Körpermitte und verleibte sich meinen Speer mit einem Ruck ein.
Sein halbsteifer Schwanz platsche auf meinen Bauch. Dann fing Christos an mich mit Hingabe zu reiten, dabei richtete sich seine Rute wieder auf. Ich genoss das Spiel und blieb passiv. Lange hielt ich es aber nicht aus und rief „pass auf ich komme gleich“
Da wurde Christos noch wilder, sein Sack zog sich zusammen und er schoss zum zweiten Mal seinen Saft heraus. Das war zu viel für mich. In mir kribbelte alles und mit explosiver Kraft füllte ich Christos Darm mit meiner Sahne.
Michael und Karim hatten das gleiche Spiel angefangen. Karim saß auf Michels Unterleib und versenkte ein um andere Mal Michaels Pint in seinem Hintern. Es war schön die beiden Jungenkörper bei ihrem Spiel zu sehen. Immer wilder ritt Karim unter Stöhnen, bis er plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Seine Stange zuckte auf und ab. Dann spritzte er seine zweite Ladung für heute aus seiner blutroten Eichel direkt in Michaels Gesicht. Der versuchte alles aufzufangen, was ihm aber nicht gelang. Dann war auch Michael spritzbereit, er hob ein paar Mal seine Hüften mitsamt Karim hoch stöhnte „gggggeeeeeeiiiiiilllll“ und versprühte seinen Bubensaft in Karim.
Jetzt war saubermachen im See angesagt. Die Frische im See freuten sich bestimmt über das zusätzliche Nahrungsangebot. Dann wurden die Lichterketten aufgehängt und das Stromaggregat getestet. Alles verlief zur unserer Zufriedenheit, der morgige Tag konnte kommen.
Zuhause angekommen sagte Michael zu mir „ich möchte heute Nacht bei Karim im Zimmer schlafen, da steht noch ein zweites Bett. Geht das?“
„Ja“ sagte ich „stellt euch aber einen Wecker, um sieben ist Frühstück und dann müssen alle, bis auf Philipp, zum See das Fest weiter vorbereiten. Philipp bringt dann die Internatsleiter und die Gäste nach.“
Ich dachte noch bei mir ʼdie beiden und in getrennten Betten schlafen, das glaubt er auch nur selber. Sollen sie doch ihren Spaß habenʼ.
Christos und ich gingen weiter zu unserer Wohnung wo wir uns noch unterhielten, während Michael mit Karim in die andere Richtung abzog.
„Das war ein schöner Tag“ erklärte mir Christos seufzend „vor allem, dass Michael jemand gefunden hat mit dem er sich gut versteht“
„Stimmt, vielleicht findest Du demnächst auch jemanden der zu Dir passt“ tröstete ich Christos.
Er verzog sich in sein Zimmer und ging ins Bett. Auch ich war müde genug um schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen waren wir alle pünktlich zum Frühstück und waren bald danach abmarschbereit. Nur Philipp blieb zurück.

Überraschendes Fundstück und eine Ankündigung
Gut gelaunt zogen wir los um das Fest vorzubereiten, auf das wir uns alle sehr freuten. Die Jungs unterhielten sich leise und rätselten was gegrillt werden müsse. Als wir kurz vor dem Festplatz waren, hörte ich ein seltsames Geräusch, als würde jemand schnarchen. Ich bedeutete den Jungs leise zu sein und sagte „Ihr bleibt hier, ich gehe leise vor und sehe nach was da los ist, also absolute Ruhe.“
Leise ging ich die wenigen Meter bis zum letzten Strauch vor der Wiese. Was ich da sah konnte ich nicht glauben. Unterhalb der Hütte lag jemand, schlief tief und fest und schnarchte dabei, als wolle er alle Bäume des Waldes absägen. Ich schaute genauer hin und erschrak. Da lag Liams Vater. Der müsste doch eigentlich im Knast sein.
Ich schlich zurück zu den Jungs und überlegte dabei was zu tun sei. Die Polizei wollte ich nicht an unserem See haben also mussten wir das selbst erledigen. Zurück bei den Jungs fragte ich „wer von euch fühlt sich kräftig genug einen Schwerverbrecher, allerdings ohne Waffen, zu überrumpeln und festzuhalten?“
„Kein Problem für uns“ sagten Lorenz, Kostia und Markus „wir haben sogar Material dabei um ihn zu fesseln. Die Kabelbinder für die Befestigung der Planen hat Philipp in der Tasche.“
Das klang gut, Philipp rückte die Kabelbinder raus und wir vier schlichen uns zum Waldrand. Dort verteilten wir uns und pirschten uns an den schlafenden Mann heran. Als wir nah genug waren sprangen wir auf. Der Schwarze wusste nicht wie ihm geschah und als er wach genug war um es zu begreifen, war es für ihn zu spät. Auf dem Bauch liegend, an Händen und Füßen mit Kabelbindern gefesselt, schaute er fassungslos zu uns hoch.
„Was soll das, ich bin ein friedliebender Wanderer, der hier eingeschlafen ist“ rief er. Erst als er mich entdeckte wusste er, dass ihm das keiner mehr glaubte.
„Was machen wir mit ihm? fragte Lorenz.
„Wir schleppen ihn zur anderen Seite des Waldrandes, weit weg von unserem Eingang zum See und rufen von dort aus die Polizei“ verkündete ich.
Mit vereinten Kräften schleppten wir den Vater von Liam aus dem Wald und ca. 300 Meter von unserem Eingang weg und ich rief die Polizei an.
Die war dann auch schnell da und nahm den Mann in Gewahrsam, diesmal mit Hand- und Fußfesseln.
„Der hatte sich vor ein paar Tagen krank gemeldet und dann im Krankenhaus den Pfleger niedergeschlagen“ antworte mir einer der Polizisten auf meine Frage warum der Verbrecher frei rumlief „der wird seine Zelle nie wieder ohne Fußfesseln verlassen“ schob der Polizist noch nach. Dann verschwanden sie so schnell wie sie gekommen waren und wir konnten zum See gehen.
Wenig später kam Philipp mit dem Rest der Gesellschaft an und das Fest konnte beginnen. Der Internatskoch warf den Grill an und Arno rief alle zusammen.
„Ich möchte euch allen etwas mitteilen. Ab dem nächsten Ersten bin ich raus aus dem Internat, die Leitung haben dann Walter für das gesamte Internat, Manfred für die schulischen Belange und Peter für die Finanzen und die Jugendarbeit. Ich danke Euch allen für die problemlose Zeit mit euch, aber ich brauche mehr Zeit für mich. Ganz bin ich nicht weg. Ich verwalte aber nur noch die Immobilie“
Allgemeines Entsetzen aber auch Freude, dass Arno nicht ganz weg war.
Walter stand auf sagte ein paar Worte des Dankes an Arno und bedankte sich auch bei Herrn Sommer für die großzügige Unterstützung bei dem Seeprojekt.
Danach wurde nur noch gefeiert. Ich unterrichte Arno, Walter und Manfred noch über die Sache mit Liams Vater.
Es wurde eine schöne Feier. Zwischendurch verschwanden immer wieder mal Jungs im Wald um die Gegend zu erkunden, wie sie sagten. Nach einiger Zeit kam Philipp zu mir und flüsterte „die gehen alle in den Wald um sich miteinander zu vergnügen, nur für mich ist keiner mehr übrig.“
„Komm“ sagte ich „ich zeig Dir den Wald von seiner schönsten Seite.
Wir zogen los und nach einiger Zeit meinte der Kleine „was willste mir denn zeigen?“
„Noch ein paar Meter, dann haben wir die Stelle die ich meine erreicht“ erklärte ich ihm.
Eine kleine Moosinsel war mitten zwischen den Bäumen. Als wir sie erreichten hatte die Dämmerung begonnen und Phillip rief „ist das schön hier, prima dass Du mir das gezeigt hast.“
Er setzte sich hin und ich neben ihn.
Ich schaute den Kleinen an und sah, dass seine kurze Hose im Schritt sehr spannte.
„Ist das nicht zu eng und kneift?“ fragte ich ihn.
„Doch, aber das werde ich jetzt ändern“ dabei zog er die Shorts aus. Darunter hatte der Bengel nichts an und seine vollsteife Rute sprang hervor und klatschte gegen seinen Bauch. Dann zog er noch sein Shirt aus, legte sich lang auf das Moos und sagte „ist das schön, willste das nicht auch probieren.“
ʻWarum nichtʾ dachte ich, machte mich ebenfalls nackt und legte mich mit halbsteifem Riemen neben Philipp.
Es dauerte nicht lange, da kam eine Hand von Philip zu mir rüber und er streichelte mir über die Brust und den Bauch. Das war so schön, dass sich meine Rute vollends erhob, die Vorhaut zurückrutschte. Eine Menge Freudentropfen sammelten sich im Bauchnabel. Philipp matschte mit den Fingern darin rum und lachte „das ist ne gut Schmiere, willste mich nochmal abfüllen?“
„Nee, heute bist Du dran, du darfst deinen Prügel in mir versenken.“
„Wirklich, ich hab das noch nie gemacht“ sagte er, erhob sich und kroch zwischen meine Beine. Ich hob meine Beine an, bis die Knie meine Brust berührten. Mit meinem Vorsaft schmierte Philipp meine Rosette ein und setzte seinen Stecher an. Vor Aufregung brauchte er mehrere Versuche, bis er die richtige Stelle traf. Seine saftende Eichel verschwand in meinem Darm und der Kleine fing an zu rammeln. Dabei stöhnte er „herrlich, aber lange halte ich nicht durch.“
„Mach langsam“ riet ich ihm „dann haste mehr davon. Bleib mal ne Zeitlang ruhig in mir liegen.“
Er schob seinen Speer bis zum Anschlag in mich und blieb dann ruhig liegen. Mit meinen Arschmuskeln stimulierte ich die pulsierende Rute. Langsam beute sich in mir auch der Orgasmus auf und ich sagte Philipp „jetzt kannste rammeln ich bin auch gleich so weit.“
Philipp legte los, stöhnte lauthals „ist das schön“ und es brauchte nicht lange da hielt er inne. Schrie „ich kooommmmeeeee“ bockte vier oder fünfmal tief in mich. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz dicker wurde und er mir seinen Bubensaft tief in meinen Darm geschossen wurde. Fast im gleichen Moment schoss ich meinen Saft zwischen uns. Schnaufend aber glücklich legte sich Philipp auf meinen Bauch und verteilte unsere Sahne zwischen uns.
„Das war gigantisch“ röchelte Philipp „schöner als alles was ich bisher erlebt habe.
Langsam erschlaffte sein Pint, rutschte aus meinem Loch und verwandelte sich wieder in eine kleine Nudel.
„Komm wir müssen zurück zu den anderen, sonst vermissen die uns noch“ sagte ich zu ihm.
Wir zogen uns wieder an und schlenderten zurück zu der Gesellschaft. Von unserer Abwesenheit hatte niemand etwas bemerkt.
Etwas später kamen Michael und Karim Hand in Hand aus dem Wald gestiefelt.
„Ist das nicht ein schönes Paar“ meinte Herr Sommer „ich glaube das ist was ernstes.“
„Das glaube ich auch“ gab ich ihm Recht.
Spät am Abend, fast schon Nacht wurde das Fest beendet und wir zogen ab in Richtung Internat. Die Jungs wollten eigentlich mit Fackeln durch den Wald ziehen. Das haben wir ihnen aufgrund der langen Trockenheit nicht gestattet und so mussten die Taschenlampen reichen.
Kurz vor dem Internat fragte Herr Sommer seinen Sohn „kommst Du mit nachhause?“
„Ich würde gerne im Internat bleiben und morgen nur noch meine Sachen von zuhause abholen. Ich hab hier auch ein schönes Zimmer und einen lieben Freund gefunden“ erklärte Karim seinem Vater.
Der war erstaunt aber auch einverstanden mit der Entscheidung seines Sohnes, da die Einschulung sowieso nächste Woche anstand.
Dann löste sich die Versammlung auf und alle gingen in ihre Unterkünfte.
Am Sonntag war ausruhen für alle angesagt.

Ende Teil 2. Wenn ihr mehr wollt schreibt es mir. Ideen hab ich noch genug.
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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