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Du !

Nun sitzt du hier in meiner Wohnung, auf meinem Sofa und wirkst leicht verunsichert und verlegen. Vor dir ein Kaffeebecher mit Inhalt, Kaffee schwarz wolltest du haben. Ich setzte mich neben dich und lege meine Hand auf deinen Oberschenkel, streicheln dich sanft und meine Hand wandert deinen Schenkel nach oben. Jetzt habe ich deine ansehnliche Beule in der Hose erreicht und streichel auch die. Du zuckst zusammen und atmest tief aus. Relax, es ist alles ok. Ich habe keine Kettensäge und auch kein Hackebeil und ein Mörder bin ich auch nicht.
Vorhin im Park warst du viel forscher, ein männlicher Griff zwischen die Beine deiner blauen Anzugshose , als du an mir vorbei gingst , um in den Büschen zu verschwinden. Ein kurzer Ruck mit deinem Kopf, um mir zu verstehen zu geben , dir zu folgen. Das habe ich natürlich auch getan. Dann hast du breitbeinig in den Rhododendren gestanden, dir den Reissverscjuss aufgemacht und deinen Dödel rausgeholt. Ich bin sofort runter und hab ihn in den Mund genommen und angefangen deinen Pimmel zu blasen. Als dann der aufdringliche Araber auftauchte und unbedingt mitmachen wollte ( was wir beiden nicht wollten) hab ich dir den Vorschlag gemacht, zu mir zu gehen, ich wohne gleich um die Ecke. Ich fand dich anziehend, seriös in deinem blauen Anzug mit der hellblauen Krawatte, dein weißes Haar gescheitelt und mit Goldrandbrille. Eine leichte Wampe und dein Dackelblick aus deinen braunen Augen haben es mir angetan und du trägst sogar geputzte Schuhe.
Als wir mit dem Fahrstuhl in meine Wohnung fahren, hast du etwas ungläubig geguckt und als du in meinem Wohnzimmer die Aussicht auf die Weser gesehen hast , warst du völlig perplex, das hättest du nicht erwartet. Ich hab dir dein Jacket abgenommen und auf einer Bügel gehängt, deine Krawatte hängt auch da.
Jetzt öffne ich deinen Ledergürtel, knöpfe dir den Hosenbund auf und ziehe deinen Reißverschluss runter. Ich setze mich auf deinen Schoß, dir zugewandt und knöpfe dir das Hemd auf, darunter trägst du konservative Unterwäsche in weißem Doppelripp, hat dir bestimmt deine Frau verpasst. Ich öffne deine Manschetten und ziehe dir das Hemd aus. Du wirkst leicht verschwitzt, ich kann dich riechen. Eine Mischung aus Schweiß, Haarwasser und Aftershave… Das hat mich schon bei meinem Vater angemacht. Ich schiebe dir dein Unterhemd hoch und freue mich über deine schöne Brustbehaarung, viele dunkle Haare mit einem kräftigen Schuss weiß in der Mitte. Meine Finger pflügen durch dein Brustfell und spielen mit deinen Brustwarzen. Dann fange ich an dich zu küssen, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Lippen treffen sich. Deine Hände liegen auf meinem Rücken und gleiten langsam runter zu meinem Arsch. Ich stehe auf und stelle mich vor dich. Langsam lasse ich meine Shorts runter und ziehe mein Polo über den Kopf. Jetzt trage ich nur noch eine schwarze seidene Boxershorts, die vorne mächtig ausgebeult ist, ich habe einen großen Pimmel . Deine Hände greifen nun von unten in meine Boxer, befummeln meinen rasierten Sack und fahren meinen Schwanzschaft hoch. Ich ziehe dir dein Unterhemd aus und ziehe dich hoch. Deine Hose rutscht nach unten. Ich knie mich vor dich und ziehe dir deine Schuhe und Socken aus, du steigst aus deiner Hose. Ich drücke mein Gesicht an deine Unterhose und atme deinen männlichen Geruch ein, dann greife ich mir dein Hosengummi und ziehe dir deine weiße Unterhose runter. Dein nun steifer Schwanz springt mir entgegen, du bist auch untenrum stark behaart. Aber genau wie ich hast du rasierte Eier, deine sind allerdings länger als meine und du hast so richtig dicke Klötze. An deiner Vorhautspitze hängt ein klarer Tropfen, den ich sofort ablecke, dann schiebe ich dir deine Vorhaut zurück und bewundere deine tiefviolette Eichel. Ich nehme das Ding nun in den Mund, umspiele deine Eichel mit meiner Zunge, lecke über dein Pissloch und spiele dabei mit deinen Eiern. Ich gehe mit meinen Fingern zwischen deinen Beinen durch und fahre durch deine Kimme, bis ich dein Arschloch spüre. Mein Zeigefinger umrundet deinen Hintereingang und erkundet ihn , vorsichtig stecke ich dir meinen Finger in den Arsch. Du seufzt tief auf, dann entziehst du mir deinen Schwanz und ziehst mich nach oben. Deine rechte Hand greift mir an den Schwanz, die Linke auf meinem Arsch. Du ziehst mich ganz nah an dich ran und fängst an mich wieder zu küssen, deine Zunge dringt in meinen Mund und spielt mit meiner Zunge. Du setzt dich auf den Fußschemel meines Fernsehsessels und lehnst dich mit deinen Armen nach hinten auf ihn. Dein Schwanz ragt nun steil empor, er ist leicht gebogen und deine Eichel glänzt feucht. Ich spucke mir auf die Finger und mache mein Arschloch nass, dann klettere ich über dich und senke meinen Arsch , bis ich ihn an meinem Arschloch spüre. Ganz sachte drückst du deinen Pimmel nach oben und er gleitet durch meinen Schließmuskel in meinen Arschkanal. Jetzt steckst du bis zum Anschlag in mir, ich kann dein Schamhaar an meinem Arschloch spüren. Ganz langsam fange ich an auf und ab zu wippen , deine Eichel steckt tief in mir und du schließt die Augen, du genießt das geile Spiel. Ich nehme meinen Pimmel in die Hand und fange an meine Vorhaut zu bewegen, sie gleitet über meine Eichel und ich werde immer erregter. Auch du bist geil und nun beobachtest du mein Wichsen,wie meine Vorhaut über meine Eichel flitzt. Du fängst nun an lauter und schneller zu atmen, mit einem leisen Aufschrei explodiert dein Schwanz in meinem Arsch und du schleuderst dein Sperma in mich rein. Du wirst von einem Orgasmus geschüttelt und das wiederum macht mich so geil, das dir mein Samen auf die haarige Brust klatscht. Im hohen Bogen schleudere ich das weiße Zeug aus mir raus. Schwer atmend stehe ich von dir auf, dein Pimmel flutscht aus meinem Arschloch und dein Sperma kleckert aus mir auf deinen Pimmel. Ich helfe Dir hoch und zusammen gehen wir ins Bad und dort unter die Dusche. Das lauwarme Wasser erfrischt unsere erhitzten Körper und als ich das Duschgel auf unserer Haut verteile und alles so richtig schön glitschig wird , reiben wir unsere Körper aneinander. Ich spiele mit deinem halbsteifen Schwanz und schäume dir deine Eier ein. Dann gleitet mein Finger in dein Arschloch und ich weite dich vorsichtig. Mein Schwanz ist wieder hart und diesmal bist du dran, ich will dich nun ficken. Ich drehe dich sanft um, du bückst dich leicht und stützt dich an der Kachelwand ab. Anstelle meines Fingers kommt nun mein Harter zum Einsatz, ich setzte ihn an und drücke leicht. Du relaxt und ich bin drin. Ich nehme deine Hüften in meine Hände und fange an zu pumpen, energisch flitzet meine Eichel durch deinen Darm. Immer schneller geht nun das Spiel , bis ich das Kribbeln verspüre, es kommt mir wieder. Mit einem kleinen Aufschrei schieße ich meine Ladung in dich rein, ich bin bis zum Anschlag in dir drin und meine Eier klatschen bei jedem Stoß zwischen deine Beine. Mein Schwanz flutscht aus deinem Arsch und wir duschen uns diesmal richtig. Nach dem Abtrocknen gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer und legen uns aufs Doppelbett. Im Deckenspiegel können wir uns sehen, 2 erstmal erschöpfte Männer nach heißem Sex. Ich nehme dich in die Arme und küsse dich, dann schlafen wir gemeinsam ein.




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