Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Heiße Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Das erste Mal

Ich möchte hier von meinem ersten Kontakt mit einem Mann erzählen, den ich vor vielen Jahren erlebt habe. Ich kann mich nur ungefähr daran erinnern wie alt ich war, jedenfalls ging ich noch zur Schule.

Es war ein Tag wie jeder andere. Nach dem Unterricht ging ich noch mit ein paar Freunden in den nahegelegnen Park um noch ein wenig abzuhängen oder chillen, wie man heute sagen würde. Wir waren ein Cliuqe die zu den „Coolen“ der Schule zählte. Oft die Schule geschwänzt und halt allgemein aufgefallen. Wir haben früh zum Rauchen angefangen, weshalb wir wohl nach dem Unterricht immer in den Park gegangen sind um heimlich zu rauchen und ab- und zu mal ein paar Bierchen zu trinken. Ich war für mein Alter schon recht groß gewachsen und sah immer schon älter aus als ich es war, sodass es nie ein Problem war an Alkohol ranzukommen. In den 90er war es damals sowieso kein Problem wie heutzutage, genau so wenig wie mit Zigaretten kaufen. Meine Eltern waren beide berufstätig und so hatte ich keinen Stress nach der Schule gleich nach Hause gehen zu müssen.

Nach ein paar Bier und Zigaretten machten wir uns alle auf den Weg nach Hause. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seines Weges. Auf meinem Weg aus dem Park spürte ich, wie die Blase anfing zu drücken. Ich musste dringend pissen. Da es noch früher Nachmittag war und der Park ziemlich belebt, beschloss ich in das zum Park gehörende öffetnliche WC zu gehen, welches auch das erste Mal sein sollte.
Mit gewaltigen Druck in der Hose, stieß ich also die Tür zum Pissoar auf und der Geruch von abgestandener Pisse haute mich fast um. Links und rechts waren jeweils Pissoars – keiner da. Trotzdem wollte ich mich da nicht hinstellen und ging geradeaus weiter in Richtung der versperrbaren Toiletten mit Schüssel, welche nicht mehr wirklich versperrbar waren. Es waren Schiebetüren soweit ich mich erinnere. Die Rechte Tür war zu und die Linke offen, wo ich dann auch reinging und die Tür hinter mir zuschob. Ich machte meine Hose auf und ließ ein erleichtertes Stöhnen raus als es aus mir rausschoss. Während ich so da stand, sah ich ein Pornoheft am Boden liegen, dass schon ziemlich verbraucht und angespritzt aussah. Auch fielen mir die verschmierten Wände auf. Nummern, Zeichnungen von Schwänzen, Gesuche usw. Sehr ungewöhnlich wie ich fand, da ich nicht damit gerechnet habe. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte zu dem Zeitpunkt. Irgendwie erregte es mich und so nahm ich das Heft in die Hand und fing an zu blättern. Wie oft hat man in dem Alter schon die Gelegenheit ein Pornoheft in den Händen zu halten, dachte ich mir und fing an meinen schon halbsteifen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis er zu voller Härte anschwoll. Während ich so am wichsen war, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Mit der Hand an meinem Schwanz bewegte ich mich nicht und versuchte zu eruieren von wo das Geräusch herkam, da es mir vorkam als ob es von der Kabine nebenan kam. Ich dachte ich wäre alleine und war in dem Moment wie erstarrt. Ich sah mich ohne mich zu bewegen um, die Hand noch immer an meinem Schwanz der noch immer stand wie eine eins, und sah einige Löcher in der Wand welche ich zuvor nicht wahrgenommen habe. Offensichtlich, so dämmerte es mir, führten sie zur Nebenkabine. Verschieden groß und hoch angelegt. Ich stand noch immer bewegunslos da und hörte wieder ein Gräusch. Nun war ich mir fast sicher, dass es aus der Nebenkabine kam. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie ich reagieren soll. Die höhe der Löcher war genau auf meinen Schwanz ausgerichtet und der Umfang war nicht zu klein. Ich ging dann selbst etwas zurück und senkte meinen Kopf leicht nach unten und versuchte druchzusehen. Und da sah ich wie sich jemand bewegt und wusste, dass ich beobachtet werde.

Mir schoss vor Aufregung und Unsicherheit das Adrenalin durch den Körper. Einerseits war ich starr vor Angst und adererseits von der Situation erregt. Ich weiß nich mehr was mir in dem Moment durch den Kopf ging… einpacken und abhauen wahrscheinlich. Aber ich blieb und fing, mit dem Wissen beobachtet zu werden, wieder an zu wichsen und zwar so, dass er meinen Schwanz genau sehen konnte. NIcht lange und vernahm Bewegungen aus der Kabine – erst wie als ob er aufgestanden wäre und dann wie sein Tür aufgeht. Nichts ahnend was als nächstes passiert, merkte ich, wie meine Tür langsam um ein paar cm aufging. In Erwartung meiner Reaktion, sah er mir durch den Spalt weiter zu. Ich ließ ihn und dreht mich sogar noch leicht, dass er meinen Schwanz sehen kann. Das war für ihn wohl auch das Signal, dass er eintreten kann, was er dann auch tat. Er schloss die Tür hinter sich und ehe ich wusste wie mir geschiet, war seine Hand an meinen Schwanz und fing an ihn zu streicheln. Und es war richtig geil, seine Hand an meinem Schwanz zu spüren. Ich ließ ihn einfach gewähren und es dauert nicht lange bis ich ihm meine Ladung in die Hand spritzte. Ich sah noch wie er sich seine Finger von meinem Sperma ableckte.

Ich zog meine Hose hoch und bin mehr oder weniger ohne was zu sagen abgehauen.




Zusammenhängende

Mein Wille geschehe… Teil 1

sexgeschichten

Sex job angebote 4

sexgeschichten

fragebogen

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .