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Der Schmied aus Intal 25/38

Kapitel 25

Eines Tages kam ein Bote meines Herrn und brachte gute Nachrichten. Die Lage hatte sich normalisiert. Der Krieg war vorbei und der Friede hatte sich gefestigt. Er regierte sein Reich weise und gerecht, gleichzeitig mit fester Hand. Der Bote brachte meine Schwerter mit, um sie auszubessern. Kleine Kerben hatten sich bei den Kämpfen in die Schneiden gegraben. Ich versprach sie sofort zu reparieren, damit er sie zurück mitnehmen konnte.
Die ganze Nacht rauchte die Esse und pochte der Hammer. Morgens war ich, wie versprochen fertig. Als der Bote abreiste, bat ich ihn, da er weit herumkam, sich umzuhören, ob er was in Erfahrung bringen könnte, über rothaarige Zwillinge. Sie mussten auffallen oder gesehen worden sein. Oft kam es sicher nicht vor. Er versprach die Augen und Ohren offen zu halten.
Ich weiß nicht warum, vielleicht durch die Hammergeräusche in der Nacht aufmerksam geworden, stand plötzlich Kasi vor mir. Wir fielen uns mit Tränen in den Augen in die Arme. Danach gingen wir ins Haus und unterhielten uns lange miteinander. Ich erzählte meine Geschichte und sie ihre. Es war nicht viel, was sie zu berichten hatte, nur so weit, dass sie die Freiheit liebte und mit ihrem Freund durch die Gegend zog. Von den Zwillingen hatte sie nichts gehört. Sie forschte auf ihren Wanderungen nach ihnen, hatte nichts gefunden, was auf sie hinwies.
Eine Stunde später gab ich ihr das Messer, was ich für sie gemacht hatte. Sie betrachtete es wie einen Schatz. Der Adler gefiel ihr außerordentlich gut, was Rea stolz machte. Sonst hatte nie jemand was zu ihren Verzierungen gesagt, als wenn es schnödes Beiwerk ohne Nutzen war. Sie fand, dass es gut in der Hand lag und wunderschön wäre. Ihr Gesicht zeigte ein eindeutiges Entzücken.
„Wenn du möchtest, kannst du ruhig deinen Begleiter mitbringen, ich möchte ihn kennenlernen!“, sagte ich zu ihr und erwartete die Antwort.
Sie druckste herum aber versprach es zum nächsten Mal. Es sollte nicht so lange dauern wie sonst.
Gegen Abend verschwand sie schnell, wie sie aufgetaucht war. Allerdings nicht, ohne einen Blick auf die zwei zusammengeschobenen Betten zu richten. Sie sagte oder fragte nichts darüber, was es zu bedeuten hätte.
Kaum war sie durch die Tür, wurde sie von der Nacht verschluckt wie ein Geist. Tauchte auf, wenn man es am wenigsten erwartete, und verschwand genauso schnell. Sie war entweder da oder nicht. Ein direktes Kommen oder Gehen gab es nicht.
Ich schaute Alia und Rea zu gerne zu, wenn sie sich gegenseitig verwöhnten. Manchmal luden sie mich dazu ein mitzumachen, genauso oft wollten sie lieber alleine gelassen werden. Einmal kam ich verschwitzt aus der Schmiede und sah sie aufeinander liegen. Rea lag mit dem Rücken auf Alias Bauch. Zwei Paar gespreizte Schenkel luden mich saftig ein, in sie zu kommen. Beide Geschlechter lagen für mich übereinander. Ich kniete mich vors Bett und ließ meinen großen Hammer aus der Hose schnellen. Sofort tauchte ich in Alia ein und erkundete ihr Innerstes, stieß ein paar Mal zu, zog mich aus ihr zurück und setzte mit dem Schleim von Alia benetzt, den Weg in Rea fort.
Der schnelle Wechsel verdeutlichte mir die Unterschiede zwischen diesen Körpern. Jedes mal wenn ich fünf Stößen gemacht hatte, wechselte ich die Frucht und konnte mich nicht entscheiden, welches Gefäß meinen Saft bekommen sollte.
Zwischendurch konnte ich es nicht lassen die Honigtöpfe auszuschlecken, um dafür zu sorgen, dass die Säfte nachliefen. Ich arbeitete wie ein Verrückter, ließ meinen Schwengel von einer zur anderen fliegen. Wenig später legte ich Reas Beine auf meine Schultern und Alias um meine Hüften. Alia bestimmte den Takt, in ihr langsam, in Rea schneller und härter. Ihre Körper vor mir forderten mein Letztes. Dann verblieb ich länger in Alia und erzeugte ihren Gipfel, um mich dann zurückzuziehen und in Rea einzutauchen. Ich erhob mich auf die Füße und beugte mich über Rea. Ihre Beine noch auf den Schultern drückte ich sie zusammen, sodass ihre Knie die Brüste berührten.
Kurz danach schob ich mich mit einem gewaltigen Stoß tiefer in ihren Bauch als je zuvor. Ihr Muttermund wurde nach hinten gedrückt. Meine Entladung folgte unmittelbar und entließ meinen Liebesgruß an Reas Gebärmutter, stieg zu ihrer Kehle auf und verließ sie in einem gewaltigen Stöhnen. Alia hielt sie fest und zog mich mit ihren Beinen heran, damit die Vereinigung vollkommen war.
Tage später kam der Bote meines Herrn vorbei. Er habe einen kleinen Umweg auf seiner Strecke gemacht, um mir zu berichten, dass er was von rothaarigen Zwillingen gehört habe. Sie waren ein Jahr zuvor über die Berge gezogen, um dem Krieg zu entgehen. Was danach mit ihnen geschehen sei, könnte er nicht sagen.
Es hörte sich weder gut, noch schlecht an, ich hoffte, dass alles in Ordnung war. Wir glaubten alle drei nicht, dass wir nach ihnen suchen sollten. Das Gebiet hinter den Bergen viel zu groß, um sie zu finden. Die Zeit würde es zeigen. Vielleicht bekamen wir irgendwann eine Nachricht von ihnen.
Bis dahin konnten wir uns vergnügen. Wir waren zu dritt im Haus, und da uns niemand störte, konnten wir dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten.
Eines Tages knieten sie wie die Tiere nebeneinander vor mir und ich drang abwechseln von hinten in sie ein. Es war für Rea das erste Mal, dass ich sie in der Stellung nahm und es schien ihr besonders gut zu gefallen. Wild stieß sie nach hinten und trieb mich heftig in sie hinein. Sie drückte ihren Rücken weit durch, um mich tief zu spüren. Zuerst tastete ich nach ihrer Lusterbse und spielte ein süßes Lied darauf, doch das war es nicht, was sie wollte. Später schlug ich ihr sanft auf den Hintern. Sofort zuckte es in ihr, und ein kleiner, spitzer Schrei, löste sich von ihren Lippen.
Der nächste Schlag war fester mit größeren Reaktionen.
Jetzt war meine Neugierde geweckt. Heftiger schlug ich zu, wenn sie nach hinten drängte. Schneller und schneller bewegte sie sich und das Klatschen meiner Handflächen auf ihrer zarten Haut, erfüllte den Raum, unterbrochen von lauter werdenden Schreien. Ich hatte Angst sie zu verletzen, denn die Farbe ihrer Backen waren von zartem Rosa zu feuerrot gewechselt. Doch sie gebot keinen Einhalt. Ich griff nach vorne und quetschte ihre frei hängenden, kleinen Brüste.
Dieses schien sie anzustacheln. Interessiert drehte sich Alia zu uns um, um das Schauspiel zu verfolgen. Sie beteiligte sich an dem Spiel, packte Alia Reas Brüste und ich schlug fest auf die Backen. Plötzlich sackte sie vorne herunter und war für mich nur noch Hintern und heiße Frucht, die hart und schmerzhaft genommen werden wollte. Als es bei ihr soweit war, schlug ich mit beiden Händen kräftig zu, packte sie an den Hüften und zog sie mit einem wilden Ruck an mich heran, um sie sofort von mir zu stoßen. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wiederholte ich es ein paar Male. Mein Sack klatschte gut zu hören, unten gegen ihren Unterleib.
Ihr Höhepunkt war gewaltig. Der Körper schien ihr zu entgleiten und sie sackte zu Boden. Ich wurde mitgezogen ihre Scheide, ihr ganzes Organ hielt mich fest und wollte nicht mehr loslassen. Wie von einer Hand gepackt, glitt ich mit zu Boden und kostete unsere Vereinigung aus. Danach war Alia an der Reihe. Sie bot mir über Rea gebeugt ihr Hinterteil an. Tief tauchte ich hinein. Hier zog ich mich zurück, drückte Alia hinunter, bis sie auf der schwer atmenden Rea lag, spreizte ihre Beine und ließ mich zwischen ihre Backen gleiten. Ein kurzes Suchen der richtigen Stelle, ein fester Stoß und schon war der kleine Ringmuskel überwunden.
Ich steckte ich in ihrem Gedärm, drehte mich darin und glitt sachte an ihren Schleimhäuten entlang.
Es dauerte nicht lange und Alia fand das Tal der Glückseligkeit. In diesem Moment versprühte ich meine Ladung in diesen geheimen Ort. Außer Atem rollten Alia und ich in ihr steckend von Rea. Ich hatte das Gefühl gehabt, durch Alia hindurch in Rea eingedrungen zu sein und beiden mein Liebeswasser zum Geschenk zu machen.
Langsam kamen wir zur Besinnung.
Der Morgen kam schneller als es uns lieb war. Ich hatte wenig geschlafen musste in der Nacht mehrmals Honigtöpfchen schlecken und von innen besuchen. Als ich das letzte Mal kam, war die Muschel, in der ich Tribut zollte, ausgetrocknet. Das wenige was ich zu geben imstande war, konnte es kaum ändern.
Die nächsten Tage zogen an uns vorbei und wir waren wie in einem Taumel gefangen, Arbeit wechselte mit körperlichem Vergnügen. Eigentlich war es kaum zu unterscheiden, verschmolz ineinander, bis es an unsere Tür klopfte.
Ein seltsam aussehender Mann stand vor der Tür und sah mich mit traurigen Augen an. Seine Kleidung war heruntergekommen und viele Nähte waren aufgeplatzt. Man konnte sehen, dass er bessere Tage gesehen hatte.
„Seid ihr Michael der Schmied?“, fragte er, obwohl er es sicher wusste, es gab keinen anderen, und wenn er nach mir gefragt hatte, wusste er es sowieso.
Ich nickte mit dem Kopf, sah ihn dabei neugierig an.
„Ich habe gehört, dass ihr nach zwei Mädchen sucht, die sich ähnlich sind wie zwei Eier. Für eine keine Gabe, könnte ich euch vielleicht helfen!“
Für diese Information hätte ich ihm mehr gegeben als eine kleine Spende, trotzdem versuchte ich zuerst, meine Neugierde im Zaum zu halten. Man wusste nie, ob es ein Betrüger war, der einem das Fell über die Ohren ziehen wollte.
„Kann schon sein. Woher wollt ihr die Information haben?“, fragte ich stattdessen, um mehr über ihn zu erfahren.
„Wisst ihr, ich bin heute hier, morgen dort, nicht sesshaft. Man hört die seltsamsten Dinge auf der Wanderschaft. Vor einiger Zeit war ich an einem dunklen Ort und habe nach einem Almosen gefragt, doch die Leute waren sehr grob zu mir, haben mich ausgelacht und mit Füßen nach mir getreten. Dabei habe ich beobachtet, dass dort zwei Mädchen waren, wie ihr sie sucht. Normalerweise geht es mich nichts an, vieles von dem, was ich sehe, ist es gut, wenn ich es schnell wieder vergesse. Doch wenn man mir was antut, kann ich es lange behalten, und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, kann ich sehr rachsüchtig sein. Also was denkt ihr, ist die Information was wert? Seht mich an, die Zeit ist nicht gut mit mir umgegangen, vielleicht habt ihr ein wenig Brot und Bier für mich?“
Ich überlegte nicht lange, Brot und Bier hätte er von mir auch ohne die Informationen bekommen. Sein Äußeres sah nicht danach aus, als wenn es eine Verkleidung war. Die Haut vom Wetter gegerbt, gebeugt sein Gang. Er hatte die besten Jahre hinter sich.
„Kommt herein, wie darf ich euch nennen?“
„Mathias, nennt mich Matthias!“
Alia und Rea sahen nicht glücklich aus, als ich den Bettler ins Haus brachte. Dies änderte sich schlagartig, als sie den Grund dafür erfuhren. Sofort holten sie zu essen und trinken, deckte den Tisch für den armen Mann.
Seine Augen wurden groß, als er das Angebot sah. Man konnte sehen, dass ihm das Wasser im Munde zusammenlief.
„Darf ich?“, meinte er und zeigte auf einen Stuhl, der mit am Tisch stand, auf den er sich setzen wollte.
„Bitte!“, antwortete ich und er setzte sich hin, nahm von den Speisen. Obwohl er aussah, als wenn er tagelang nichts gegessen hatte, behielt er eine gewisse Zurückhaltung, zeigte gute Tischmanieren, einmal davon abgesehen, dass er zu streng roch. Doch damit konnte ich leben, solange ich die Informationen bekam, die ich mir erhoffte.
Er biss genüsslich von seinem Essen ab, kaute bedächtig und schluckte es mit einem großen Schluck Bier herunter.
„Tut das gut!“, meinte er und verdrehte seine Augen vor Genuss.
Weiteres Essen verschwand in seinem Mund und ich wurde langsam nervös, ließ ihm zuvor trotzdem ein wenig Zeit, damit er eine erste Sättigung erzielte.
„Nun Mathias, ihr hatte mir was zu berichten!“, sagte ich nach einer Weile und Mathias ließ den letzten Happen sinken, den er in der Hand hatte, rieb sich mit der anderen Hand über den Bauch und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.
„Vor ein paar Tagen war ich in westlicher Richtung, etwa zwei Tagesmärsche von hier entfernt in einem Wald unterwegs, wollte nach Beeren und anderem Essbaren suchen. Dort bin ich auf einen Trampelpfad gestoßen, dem ich gefolgt bin, bis ich auf ein paar kleine Hütten gestoßen bin. Ich ging zu ihnen hin, wurde von zwei stämmigen Kerlen empfangen, die sich mir in den Weg stellten. Sie trugen Äxte über der Schulter, daher nehme ich an, dass sie Holzfäller waren. Sie sahen mich verärgert an, als wenn ich sie bei was stören würde.
Einer von ihnen sagte mir verärgert, dass ich verschwinden sollte und dass ich dort nichts zu suchen hätte. Außerdem sollte ich mich niemals wieder dort sehen lassen, sonst würden sie mir was antun. In dem Moment ging weiter hinten eine Tür auf und zwei andere Männer kamen mit den Mädchen heraus, die ich euch genauer beschreiben kann. Blond, lockige Haare, sahen aus wie Zwillinge.
Sie waren notdürftig angezogen, was mich bei den Temperaturen im Wald wunderte, es war recht spät am Abend und kühl. Sie trugen schmutzige Röcke, ein Tuch über dem Oberkörper, keine Schuhe oder sonst was. Außerdem waren sie gefesselt, ihre Arme auf dem Rücken, eine Seilschlinge um den Hals, an dem sie von den Männern in ein anderes Haus gezogen wurden. Sie wehrten sich kaum dagegen, sahen sehr schwach aus. Eine fiel hin und wurde von einem der Männer geschlagen, als sie nicht sofort auf die Beine kam.
Alles dauerte wenige Sekunden, und als mich der eine erneut anblaffte, wandte ich mich sofort um und rannte von dannen. Mir war sofort klar, dass wenn sie bemerkten, was ich gesehen hatte, konnte es schlecht für mich aussehen. Zum Glück kam ich mit dem Schrecken davon!“
Das hörte sich schrecklich an. Wenn Mathias die Wahrheit sagte und die beiden Mädchen wirklich die Zwillinge waren, ging es ihnen schlechter als jemals gedacht. Waren sie es nicht, war es trotzdem meine Pflicht die beiden aus dieser Lage zu befreien.
Alles sprach dafür, dass Mathias die Wahrheit gesagt hatte, wollte mich selber davon überzeugen.
Ich ließ mir ein weiteres Mal den Ort beschreiben, die genaue Richtung und Strecke um nicht daran vorbei zu laufen. Mathias wiederholte seine Aussage, gab weiter Details bekannt, damit ich es finden konnte.
„Mathias, ich werde mich von deiner Aussage selber überzeugen, bleib bitte im Dorf. Wenn ich zurückkomme und deine Information richtig war, wirst du dafür von mir belohnt!“
In Mathias Gesicht erschien ein zufriedenes Lächeln.
„Tut ihr mir einen Gefallen, wenn ihr sie seht?“, fragte er und sein Lächeln wurde breiter.
„Was?“, fragte ich.
„Grüßt sie von mir und tretet ihnen für mich gewaltig in den Arsch!“
Mathias versprach im Dorf zu bleiben und ich traf Vorbereitungen, um die kurze Reise anzutreten. Aufregung hatte sich in mir breitgemacht, trotzdem versuchte ich klar zu denken, machte leichtes Reisegepäck fertig, um möglichst schnell voranzukommen. Schon am Abend war ich damit fertig. Es machte keinen Sinn mehr in der Dunkelheit loszulaufen, also verschob ich es bis zum nächsten Tag.
Am späten Morgen verabschiedete ich mich von meinen beiden Mädels. Wir hatten alle drei tief liegende Augen und waren so müde, dass ich am liebsten zurück ins Bett gegangen wäre, um weitere Stunden auszuruhen, aber dann wäre ich nicht mehr los gekommen.
Ich ging, ohne zurückzuschauen in die klare Luft des angebrochenen Morgens hinein. Tief einatmend verschwand die Müdigkeit aus meinen Knochen und ließ mich frohen Mutes gehen. Schritt für Schritt entfernte ich mich von meiner Heimat, allem, was ich liebte, und hatte das eine Ziel vor meinen Augen. Finde die Zwillinge, war mein Auftrag.
Gegen späten Nachmittag meldete sich meine Erschöpfung. Ich ging ein wenig Abseits des Weges, fand eine geeignete Stelle und richtete das Nachtlager. Die Nacht war frisch aber nicht kalt, darum schlief ich schnell und fest ein. Eine traumlose Zeit erholte meinen Körper und ich wachte früh auf.
Ein paar Meter von mir weg brannte ein Feuer und ich schnellte hoch mit meinem Schwert in der Hand, um mich zu verteidigen, sah aber zu meiner Überraschung Kasi am Feuer sitzen. Sie sah mich lächelnd an und drehte ein, auf einem Spieß steckendes Kaninchen hin und her. Ich kam mir ziemlich dumm vor. Hätte jemand mir etwas zuleide tun wollen, hätte er es längst getan. Das Feuer wäre erst entzündet worden, wenn ich es nicht mehr gemerkt hätte. Ich stand da und ließ die Waffe langsam sinken.
Später erzählte ihr von meinem Vorhaben und Mathias Geschichte.
Kasi sah mich an, meinte dazu: „Dort war ich noch nicht, ist ziemlich weit weg und eine unsichere Gegend. Raue Kerle ziehen dort durch die Wälder, sind nicht gut auf Fremde zu sprechen. Daher halte ich mich davon fern!“
Danach unterhielten wir uns über andere Dinge, nichts von belang. Mit dem von mir gemachten Messer teilten wir das Kaninchen in drei Teilen.
Zuerst sah ich sie seltsam an an, doch dann kam der Grund aus dem Wald. Ein hochgewachsener junger Mann, vielleicht etwas älter als Kasi, kam aus dem Unterholz. Er sah komisch aus mit seiner Bekleidung aus Fellen, doch wenn man es genauer betrachtete, war es im Wald vorteilhaft. Es sah warm und robust aus.
Er war vielleicht fünf Fingerbreit höher als ich, allerdings etwas schmaler. Seine aufgeweckten tief braunen Augen und das schwarze Haar sahen verwegen aus. Er strahlte den Eindruck von innerer Ruhe aus. Ohne ein Wort setzte er sich zu uns und aß mit großem Hunger, seinen Teil des Kaninchens. Er hieß Godan und stammte aus einem der Nachbartäler. Weit war er schon herumgekommen, konnte trotzdem zu der Gegend, in die sich wollte, nicht viel mehr sagen als Kasi. Er sagte, dass er dort schon einmal gewesen sei, allerdings sei es ihm zu gefährlich. Nicht die Tiere des Waldes waren es, die ihm Respekt einflößten, sondern die Menschen. Freiwillig dort hinzugehen befand er für keine gute Idee. Schon gar nicht alleine. Die beiden boten mir an, mich ein Stück weit zu begleiten. Sozusagen bis zu ihrer selbst gesteckten Grenze. Wer ich war, interessierte ihn nicht besonders, insgeheim wusste ich, das Kasi es ihm längst erzählt hatte. Zeit dazu hatte sie gehabt, als ich schlief. Ich freute mich über das Angebot, eine Zeit lang nicht alleine wandern zu müssen. Sie löschten das Feuer und zogen, ohne das sie Gepäck gehabt hätten, mit mir mit. Oft sah ich, wie die Beiden verstohlene Blicke miteinander austauschten, oder ihre Hände sich berührten. Sie passten zueinander. Die gleichen Interessen und zwei Mensch die sich ergänzten.
Sie, die aufbrausende, immer tatendurstige Frau, er, eher der besonnene und jede Situation abwägende Mann. Sogar ihre Körper waren das Gegenteil. Kasi klein und stämmig, Godan groß und dünner. Es wirkte jedenfalls so, konnte auch daher kommen, dass es wegen seiner Größe so aussah. Stunde um Stunde liefen wir durch die Wälder, Straßen und Wege wurden von den Beiden gemieden.
Nicht selten waren die Wälder Zufluchtsstätten von lichtscheuem Gesindel, dem man nicht unbedingt in die Arme laufen sollte, wenn es sich vermeiden ließ. Sie lauerten einem meistens an genau diesen Wegen und Straßen auf. Ein Schwert wie das meine war zwar eine gute Verteidigungswaffe, hatte aber den Nachteil Begehrlichkeiten zu wecken. Auf den Märkten hatten sie einen hohen Wert.
Godan sah es sich genauer an und ließ es genießerisch durch die Luft pfeifen. Er war darin geübt, das konnte man gleich sehen, und es machte ihm Spaß. Hinter diesem jungen Mann steckte mehr, als es den Anschein hatte. Er sprach aber nie davon, woher er wirklich kam und was er wollte. Am Abend kehrte Ruhe ein. Wir saßen an einem kleinen, abgeschirmten Feuer und starrten hinein, ohne lange Zeit was zu sagen. Dass leise knacken und die flackernden Flammen, waren unser Abendlied.
Manchmal horchte Godan auf, als wenn er etwas hörte, was nicht da sein sollte. Entweder tat er so oder konnte wirklich besser hören als ich. Später verschwand er plötzlich und wurde von der Nacht verschluckt, um unvermutete wieder am Feuer zu stehen, hielt dabei einen Fasan in der Hand, dem er die Gurgel umgedreht hatte. Als wenn nichts gewesen wäre, setzte er sich zurück ans Feuer und begann den Vogel zu rupfen.
Kasi kannte dieses Schauspiel zu genüge. Sie machte deswegen kein Aufheben. Am nächsten Tag kamen wir an die Stelle, die ihre unsichtbare Grenze markierte. Sie verabschiedeten sich kurz und bündig, verschwanden im Wald. Zuvor warnte mich Godan ein letztes Mal. Er verstand aber mein Anliegen und zeigte Verständnis.
Von einem zum anderen Moment, stand ich alleine da. Jetzt wurde mir die Einsamkeit erst richtig bewusst. Kein Mensch hielt sich in der Gegend auf, nur die Geräusche des Waldes umgaben mich. Hier und da raschelte es, Zweige knackten und der Wind zog durch die Wipfel der Bäume, pfiff ein einsames Lied. Vorsichtig, mit gemessenem Schritt und den Hinweisen von Godan im Kopf, trat ich meine weitere Reise an.
Jedes ungewöhnliche Geräusch nahm ich war. An diesem Abend machte ich kein Feuer, wie ich es in der kurzen Zeit gelernt hatte. In dieser Gegend war ein Feuer wie ein Signal und sah man es nicht, konnte man es riechen, wenn der Wind günstig stand.
In der Nacht schlief ich an einer Baumwurzel gelehnt, die von einem umgefallenen Baum aufragte. Ich wusste, dass ich meinem Ziel nah sein musste. Vor mir lag ein hoher Hügel, auf dessen anderer Seite das Lager sein musste, wenn Mathias es richtig beschrieben hatte.
Ich war zu müde und erschöpft, um die ersten Erkundungen durchzuführen. Godan hatte mir ausdrücklich geraten mich vorher zu versichern, ob alles in Ordnung war. Man konnte nie genau wissen was einen erwarten würde. Ich konnte das Risiko verkleinern, wenn auch nicht ausschließen.
Am nächsten Morgen schlich ich mich auf den Hügel. Leise wie Godan war ich nicht, besser als gar keine Vorsicht. Oben angekommen ging ich in die Knie und kroch langsam weiter, bis ich freie Sicht hatte. Vor mir war es wieder abschüssig und ich konnte vier einfache Hütten erkennen. Drei etwas Größere und eine Kleine. Die größeren schienen die Wohngebäude zu sein, das kleiner wohl ein Vorratshaus, denn es hatte keine Fenster und war verschlossen, musste das Häuschen sein, in dass die Zwillinge gebracht worden waren. Mathias hatte es beschrieben.
Zu sehen war kaum jemand, zwei Holzfäller standen an einem Stapel Stämme und unterhielten sich leise. Vielleicht genossen sie die Sonne, die auf sie herab schien. Sonst sah alles verlassen aus.
Ich nahm mir vor, abzuwarten. Es konnten nicht die einzigen Menschen sein, die hier ihr Leben fristeten, Mathias hatte von mehr berichtet. Dass die Zwillinge freiwillig hier sein sollten, konnte ich mir nicht vorstellen, nicht an diesem Ort. Also wartete ich weiter. Zu sehen war ich nicht, ich lag unter dichtem Farn versteckt und bewegte mich nicht. Auch als es unbequem wurde, hielt ich aus.
Als die Sonne langsam unterging, kamen die anderen Männer des Lagers. Alles durchweg wilde Gestalten, groß und kräftig mit Äxten und Sägen über den Schultern. Es waren soweit ich sehen konnte alles Holzfäller.
Zwölf Männer zählte ich, obwohl es mehr sein konnten. Frauen und Kinder sah ich keine. Keiner von ihren kam mir bekannt vor und ich konnte mir jetzt erst recht nicht vorstellen, dass die Zwillinge hier waren. Was sollte ich tun.
In der Nacht wäre ich nicht weit gekommen. Ich war nicht Godan, der anscheinend durch den Wald laufen konnte, wenn ich nichts mehr sehen konnte und gegen jeden Baum, egal wie groß, geprallt wäre.
Alle Männer waren in die drei Häuser gegangen und es wurde ruhig. So ruhig, dass ich fast eingeschlafen wäre. Doch dann ging eine Tür auf und zwei der Männer liefen mit einer Lampe zum Vorratshaus. Sie wollten sicher was zu essen oder trinken holen, dachte ich mir. Sie gingen hinein und schlossen die Tür hinter sich. Plötzlich hörte ich einen gedämpften, spitzen Schrei.
Zuerst glaubte ich mich getäuscht zu haben, doch es folgten mehrere. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür, die beiden traten aus dem Haus und ich glaubte ein Wimmern zu hören, bis die Tür ins Schloss fiel.
Verwirrt kreisten meine Gedanken im Kopf herum. Die Männer hatten sicher nicht geschrien, dafür waren die Stimmen zu hoch gewesen. Mal abgesehen davon fragte ich mich, warum überhaupt irgendjemand in einem Vorratshaus schreien sollte. Meine unstillbare Neugierde war geweckt und zwang mich dazu ruhig zu bleiben, um dieses Geheimnis zu lüften. Lautlos schob ich mich vor, mehrere Pausen machend, näherte ich mich der Hütte, bis ich an der Rückwand ankam.
Fenster gab es auch hier nicht. Also blieb mir nur die Möglichkeit durch die Tür. Doch diese lag den anderen Häusern zugewandt und somit im Blickfeld der Fenster. Vorsichtig schlich ich um die Hütte und sah mich genau um. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich hob den Verschlussbalken hoch und öffnete die Tür.
Ein starker Geruch von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten schlug mir entgegen, dass es mir fast den Atem verschlug. Zu sehen war nichts, es war stockfinster in der Hütte, ein leises Weinen war zu vernehmen.
Ich wollte gerade hineingehen, als mich eine starke Hand an der Schulter packte und mich herumwirbelte. Fünf der Männer hatten sich im Halbkreis um mich gestellt und sahen mich grimmig an. Ich war ein eindringlich in ihrem Revier, den sie gestellt hatten und es sah nicht aus, als wenn sie mich einfach entkommen lassen würden.
„Rote Haare“, sagte auf einmal einer der Fünf und die anderen mussten seltsam grinsen. Ich wollte ihnen ihr Grinsen aus den Gesichtern schneiden und zog mein Schwert. Fünf gegen einen war kein gutes Verhältnis, doch was sollte ich tun. Diplomatie war nicht mehr gefragt. Die Übermacht war einfach zu groß. Wenig später verlor ich das Schwert, als ein Knüppel meine Schulter hart traf, entglitt es einfach meiner Hand, die plötzlich ohne Gefühl war. Taub hing der Arm herab. Jetzt hatten sie leichtes Spiel mit mir. Sie überwältigten mich mit einigen heftigen Schlägen auf meinen Kopf. Gnade war nicht zu erwarten, war der letzte Gedanke, der mit durch den Kopf schoss, danach wurde es dunkel.
Wie lange ich bewusstlos gewesen war, konnte ich nicht mehr sagen. Allerdings musste es recht lange gewesen sein. Als ich aufwachte, waren Kopfschmerzen das Erste, was ich fühlte. Verkrustetes klebte in den Haaren am Hinterkopf. Ich konnte nicht daran fühlen, ich war mit den Armen nach oben gefesselt. Es war stockfinster um mich herum und ich fühlte innerlich, dass ich nicht alleine war. Der Geruch von menschlichen Ausdünstungen stieg mir in die Nase. Ich versuchte mich zu befreien, doch die Handgelenke waren von eisernen Ringen eng umschlossen. Sagen konnte ich ebenfalls nichts, ein Knebel steckte in meinem Mund.
Das leise weinen oder wimmern, war wieder zu hören und ich wusste auf einmal, wo ich mich befand. Meine Augen versuchten die Dunkelheit zu durchdringen, aber es gelang mir nicht. Es blieb mir nichts anderes übrig als zu warten.
Minuten tropften wie Stunden dahin, ohne dass etwas geschah. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Meine Hände wurden taub und die Ringe scheuerten um meine Gelenke. Was ich auch versuchte, es brachte alles nichts. Also ergab ich mich in mein Schicksal und sammelte Kräfte, die ich vielleicht brauchen würde.
Einige Zeit später stieß jemand die Tür auf. Das Warten hatte ein Ende. Geblendet von einer hellen Lampe schloss ich die Augen und öffnete sie ganz langsam. Was ich zu sehen bekam, verschlug mir den Atem und ich meinte, verrückt zu werden.
Ich hatte Flora und Issa gefunden, doch in welchem Zustand. Schauer liefen mir den Rücken herunter und jeder Muskel in mir versteifte sich. Sie waren beide nackt und vollkommen verschmutzt auf zwei Andreaskreuze gebunden, die wiederum mit dicken Seilen an der Decke befestigt waren. Stumpfe große Augen, ohne Lebenswillen starrten mich ohne Wiedererkennung an. Die Kreuze standen aufrecht in der Luft und waren so konstruiert das man sie beliebig und in jeden Winkel hochziehen oder herablassen konnte. Der obere V-Ausschnitt des Kreuzes war geschlossen. Die Backen der beiden waren auf der Mitte fixiert. Arme und Beine gesteckt und vom Körper abgewinkelt. Ihre Haare waren dreckig und verfilzt, genauso sah das Schamhaar aus. Es klebte verschmiert auf ihren Geschlechtern.
Was hatte man ihnen angetan? Was war passiert?
Vier Lampenträger kamen herein und sahen mich mit einem linkischen Grinsen an und wandten sich den beiden zu. Einer zog Flora hoch, dass sie waagerecht zu Ruhe kam. Danach nahm er einen Eimer, der in der Ecke stand, und schüttete das wenige enthaltene Wasser über sie. Ihr Bauch begann zu beben, als das kalte Nass sie traf. Beide hatten wie ich einen Knebel im Mund und so konnte ich nur leises Wimmern hören.
Der Eimerträger sah mich an und ließ seine Hose fallen. Ein kleines, dünnes Glied kam steif zum Vorscheinen. Ohne lange zu zögern, trat er zwischen die vom Kreuz geöffneten Beine und stieß ohne eine Gefühlsregung seinen Penis in Floras Bauch. Ich begann zu toben und an den Fesseln zu reißen, was das Grinsen in den Gesichtern der Männer verstärkte. Ohne sich aufhalten zu lassen, stieß er immer wieder zu.
Ich sah, wie Floras Körper versuchte, ihm zu entkommen. Es war unmöglich, zumal sie viel zu schwach gewesen wäre, sich zu wehren. Sie sah abgemagert und zusammengefallen aus. Nach wenigen Stößen grunzte der Mann kurz auf und ergoss sich in Flora. Ein leichtes Zusammenkneifen seiner Hinterbacken ließ es erahnen. Sofort zog er sich aus ihr zurück und verpackte seinen Stummel wieder.
Der Nächste machte sich nicht die Mühe Flora zu übergießen. Bereit, mit steifem Freund stand er da. Dieser war länger aber auch nicht sehr dick. Er tauchte in die Spalte, aus der das Sperma des Ersten lief. Gleitfähig gemacht versenkte er sich bis zur Wurzel hinein und begann wild in Flora zu wüten. Die anderen grölten Anzüglichkeiten dazu und versuchten ihren Kumpel zu demütigen. Davon angestachelt wurde er heftiger. Auch er verpulverte nach kurzer Zeit seine Munition. Flora schrie währenddessen Leibeskräften, was mit dem Knebel im Mund gedämpft zu hören war. Nicht lange und sie weinte leise vor sich hin. Sie nahm gar nicht mehr war, was mit ihr geschah.
Danach war es an den anderen Männern, es den Ersten gleich zu tun. Während der Dritte Flora bestieg, wechselten die Ersten zu Issa. Sie zogen das Kreuz verkehrt herum hoch hinauf, sodass Issas Kopf nach unten hing. Einer der beiden, der mit dem Stummelschwanz, zog ein Messer und hielt es ihr an die Kehle. Der Zweite zog den Knebel heraus, um ihn durch seinen, von Flora nassen Wurm, zu ersetzen.
„Mach ihn sauber!“, schnauzte er Issa an.
Mit dem Messer an der Kehle begann Issa den schlappen Schwanz zu reinigen, während er sich hineinschob und langsam größer wurde. Als sein Wurm halb steif war, stieß er ihn Issa in den Rachen und versenkte ihn bis zum Haar. Hier blieb er, bis Issa zu ersticken drohte, zog ihn heraus, um nach zwei heftigen Atemzügen, den alten Platz einzunehmen. Ich sah seine kleinen Eier gegen Issas Stirn prallen und das sie ganz fest wurden. Beim nächsten Stoß nutzte er jede Möglichkeit tief wie möglich hineinzukommen und drückte seinen Lebenssaft in Issas Kehle. Von seiner Ekstase entrückt, merkte er nicht, das Issa wegen Luftmangel in Ohnmacht fiel. Ihre Augenlieder zitterten ein wenig und ihr Kopf hin ohne Spannung im Hals herunter. Endlich zog er sich aus ihr heraus.
Als Issa zu Bewusstsein kam, spuckte sie hustend den weißen Schleim aus ihrem Mund, der aus ihrer Kehle zurückgelaufen war. Doch sie kam nicht weit, sofort kam der Knebel an seine alte Stelle. Während der Dritte mit Flora beschäftigt war, ging der Vierte zu Issa, die in eine waagerechte Position gebracht wurde, jedoch etwas höher. Er entblößte das größte Glied der Vier.
Dick und knotig stand es von ihm ab. Er legte es an Issa Scheide und drückte es hinein. Auch Issa schrie jetzt gedämpft auf. Ihre Schamlippen waren geschunden und rot von Misshandlungen. Doch das störte ihn nicht. Er spuckte auf ihre Spalte, um sie feuchter zu machen. Halb in ihr zog er sich zurück und glitt zwischen ihre Backen. Er fand, wonach er suchte und stieß brutal zu.
Ohne auf den sich windenden Körper zu achten, drängte er sich hinein. Nichts konnte ihn aufhalten. Sofort lief Blut herunter, doch es störte ihn nicht. Mit aller Gewalt bahnte er sich seinen Weg in ihr Gedärm, schob sich weiter, kannte keine Gnade. Kaum hatte er den tiefsten Punkt erreicht, begann er heftig zu stoßen. Issas Gesicht verzog sich schmerzverzerrt, ihr Körper bebte und versuchte die Fesseln, die bedrohlich knarrten, aber nicht nachgaben, zu zerreißen. Er rammte sich förmlich hinein, bis er aufbrüllte und sich erleichterte. Ein Schwall von Schleim und Blut verließ Issa, als er sich zurückzog. Er wischte seinen schlaff gewordenen Stab an einem Bein von Issa ab und verstaute ihn in seinem Beinkleid.
Während dessen war der Dritte fertig geworden. Er hatte lange gebraucht, was wohl daran lag, dass er betrunken war.
Jetzt gingen alle vier wieder und einer drehte sich zu mir um: „Du bist auch noch dran!“ meinte er, lachte laut und meckernd, schloss die Tür hinter sich.
Mit ihnen verschwand das Licht und wir waren alleine. Eine Verständigung war mit den Knebeln nicht möglich. Innerlich ahnte ich, dass die beiden mich nicht erkannt hatten. Sie waren dem Wahnsinn nah.
Ich überdachte meine Situation. Alles, was ich bei mir hatte, war mir genommen worden und mit Wehmut und Zorn auf mich selbst, kam mir der Gedanke, dass auch mein geliebtes Schwert gestohlen worden war. Die Männer würden die Waffe verkaufen, sie waren nicht geschult, damit umzugehen. Sie verließen sich eher auf ihre Äxte und andere Schlagwaffen. Gnade in irgendeiner Weise hatte ich nicht zu erwarten, eher das Gegenteil und ich versuchte mich innerlich auf alles vorzubereiten, was mit eventuell bevorstand. Welcher Natur es sein würde, war mit nicht ganz klar, nur dass es nicht erfreulich sein würde.
Stundenlang geschah nichts. Es wurde langsam Tag. Man konnte es daran erkennen, dass durch ganz kleine, kaum wahrnehmbaren Ritzen Licht fiel. Es wurde also Tag. Die Arme taten mir weh und waren vom vielen Hängen unbrauchbar geworden. Außerdem war ich tot müde, konnte aber nicht schlafen. Die aufrechte Position und die Schmerzen hielten mich davon ab. Ab und zu nickte ich ein, allerdings brachte es keine Erholung. Schnell schreckte ich hoch und musste mich orientieren.
Ziemlich schnell war klar, dass es kein böser Traum war, sondern real.
Später hörte ich gedämpft die Stimmen der Männer, die sich entfernten und verstummten. Sie gingen ihrem Broterwerb im Wald nach. Jetzt war kaum jemand da. Dieses Wissen brachte mir nichts, es war mir unmöglich mich zu befreien. Blieben höchstens Männer, die auf das Lager aufpassten.
Plötzlich ging die Tür auf und ich konnte vom eindringenden Licht geblendet, erst einmal nichts sehen. Ich erkannte die Beiden, dich ich vom Hügel aus gesehen hatte. Sie waren älter, sicher genauso gefährlich, wie alle anderen. Einer hielt einen Riemen in seinen Händen.
Sie kamen auf mich zu und rissen mir mein Hemd vom Leib, grinsten hämisch dabei.
„Wir wollen doch mal sehen, was wir da gefangen haben!“, sagte der eine zum anderen und schlug ohne Vorwarnung mit dem Riemen zu. Quer über meinen Rücken zog das Leder großen, roten Striemen. Beißender Schmerz durchflutete mich und ließ mich aufstöhnen. Kaum war der Schmerz etwas abgeklungen, folgte der nächste Streich. Zehn, fünfzehn folgten mit kleinen Pausen und rissen blutige Furchen in meine Haut.
Ich meinte ohnmächtig zu werden, doch bevor es soweit war, klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht, was mich in diese Welt zurückholte, um erneut Schmerz zu empfinden.
Irgendwann gab mein Körper den Kampf auf. Ich sackte in mich zusammen und verlor das Bewusstsein.
Als ich aus dem dankbaren Dunkel erwachte, waren die beiden weg und es war wieder Dunkel. Blut lief mir über den Rücken und sammelte sich am Hosenbund. Feurige Schmerzen, wie von Tausenden, glühenden Nadeln, waren zu spüren. Hunger und Durst quälten mich. Gegen Abend kamen die anderen zurück. Kaum waren sie im Lager, kamen einige in die Hütte. Als sie sahen, was mit mir geschehen war, sagten sie nicht viel. Nur schienen alle der gleichen Meinung gewesen zu sein, dass Jaron wohl seinen Spaß gehabt hatte. Es war wohl der Name dessen, der den Riemen geschwungen hatte.
Zwei von ihnen beschäftigten sich mit den Zwillingen, allerdings konnte ich es nicht sehen, da sie mich von ihnen weg gedreht hatten. Die Geräusche ließen aber keinen Trugschluss darüber zu, was gerade geschah.
Die anderen standen um mich herum und waren sich nicht schlüssig darüber, was sie mit mir anfangen sollten. Ich hatte eher Eindruck, als wenn sie beratschlagten. Verstehen konnte ich nichts von dem, was gesprochen wurde. Es war zu leise und das Stöhnen im Hintergrund war zu laut. Minuten später traten zwei von ihnen vor und ließen mich herunter. Meine Beine zitterten stark und waren kraftlos, dass ich in die Knie ging. Sofort packte mich einer von hinten und fesselte meine Hände hinter dem Rücken.
Jetzt standen zwei hinter und einer vor mir. Ich hob den Kopf und sah in seine harten Augen. Er frage ob ich Hunger und Durst hätte.
Als ich darauf nichts erwiderte, sagte er: „Wer Essen und Trinken will, muss dafür arbeiten!“ Boshaftes Gelächter war um mich herum. Der vor mir stand, ließ gemächlich seine Hose zu Boden gleiten. Ein kleines, dickes Glied ragte mir entgegen.
„Mach was ich dir sage und du bekommst, was du willst. Anderes wird es für dich nicht geben!“
Der vor mir stand, trat einen Schritt nach vorne und sein Schwanz stand kurz vor meinem Kopf. Ich konnte ihn riechen. Ein saurer Geruch ging von seinem Unterleib aus. Jetzt begriff ich langsam, was man von mir verlangte.
Plötzlich drückte einer meinen Kopf nach vorne. Widerwillig öffnete ich meinen Mund und ließ das Glied hineingleiten. Zu dem Geruch kam ein widerlicher Geschmack, der mich zum Würgen brachte. Ich musste es irgendwie durchhalten und meine Sache gut wie möglich machen. Mit geschlossenen Lippen ließ ich ihn weiter hineingleiten und versuchte es zu machen, wie ich es gerne hatte, wenn es jemand bei mir tat. Die ersten Schlucke Speichel waren ekelig, doch dann war der Geschmack nicht mehr so penetrant und es ging besser. Während er ein und aus fuhr, leckte ich den Rand der Eichel und die Unterseite, dabei war ich erstaunt, wie seidig sich die Haut anfühlte. Prall und hart aber gleichzeitig weich und warm. Ich weiß nicht, was geschehen wäre, wenn ich es nicht getan hätte. Er beschleunigte seine Anstrengungen und geriet tiefer. Da er nicht lang war, konnte ich ihn ganz aufnehmen. Meine Nase drückte dabei in sein stinkendes, verfilztes Haar. Ziemlich schnell fand ich den Punkt, der ihn zum Ende brachte. Einigen gezielten Zungenschlägen, kräftiges Saugen, und es kam ihm. Sauer bis bitter schmeckendes Sekret füllte meinen Mundraum und ich würgte es herunter. Sie sollten keinen Grund dazu haben, mich zu schlagen.
Doch das war erst der Anfang. Ein Schwanz nach dem anderen drang in meinen Mund ein. Jeder war anders, schmeckte anders und hatte eine andere Form. Bei zweien von ihnen schmeckte ich eine Frau heraus und ich wusste, dass es die Zwillinge waren, die daran hingen. Schleim in verschiedenen Zuständen und Geschmäckern spülte meine Gurgel herunter und verursachten mir Magenkrämpfe. Wenn ich nicht mit mir selber gekämpft hätte, hätte ich mich erbrochen. Doch ich hielt es aus.
Irgendwann war ein langes Glied dabei, dass mit Kraft in meinen Hals geschoben wurde, ohne Widerstand zu dulden. Es drängte hinein und verlor sofort die Kontrolle. Ich kann nicht mehr sagen, wie viele es waren und ob einige mehrmals meinen Mund aufsuchten. Doch es waren viele, vielleicht sogar alle. Ich ließ es über mich ergehen und versuchte es ihnen Recht zu machen. Keiner verließ mich, ohne seine Ladung los geworden zu sein.
Wie in einem bösen Traum verging die Zeit. Mein Körper wurde willenlos und ich bemerkte es zuerst nicht, als es vorbei war. Man fesselte mich an die Wand und ließ eine Schüssel Brei und einen kleinen Eimer Wasser da.
Die Tür fiel zu und wir waren alleine. Ich konnte mir jetzt gut vorstellen, was sie zu erleiden hatten. Wie lange schon konnte ich nicht sagen, jeder Tag war zu viel für sie. Doch was konnte ich tun? Nichts war die Antwort, die ich mir selber gab.
Nachts kam der eine oder andere wieder in die Hütte und entschieden sich Mal so und Mal so. Jeder hatte seine besonderen Vorlieben. Manches Mal hätte ich am liebsten kräftig zugebissen, doch wäre es einem Todesurteil gleichgekommen. Einer kam in die Hütte, um mich anzupinkeln. Es machte ihm anscheinend Freude mich zu demütigen. Kaum war er damit fertig versenkte er seinen nassen Schwanz in meinem Mund und ließ sich die Reste ablutschen. Er brauchte lange, bis er zum Höhepunkt kam, er war betrunken.
Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt wie nie in meinem Leben zuvor. Hätte ich kämpfen können, ich hätte es bis zum letzten Atemzug getan. Doch das wurde mir nicht gestattet.
Am nächsten Abend ging alles sehr schnell. Als einer vor mir kniete und in meinen Mund eindrang, wurde mir meine Hose herunter gezerrt. Einige Worte folgten über meinen Schwanz, allerdings hielten sie sich damit nicht lange auf.
Jetzt kniete ein anderer hinter mir und zwei schoben ein Brett unter meinen Unterleib. Angehoben präsentierte sich mein Hintern zum Angriff. Grobe Hände rissen die Backen auseinander. Eine Flüssigkeit lief dazwischen und ein steifes Glied suchte Einlass. Es gelang aber nicht, da ich zu verkrampft war. Jemand schmierte eine Art Fett hinein und jetzt gab es keinen Widerstand mehr. Ein glühender Stab schob sich in meine Eingeweide und drängte unter gewaltigen Stößen hinein. Der Ringmuskel war gedehnt und versuchte ihn hinauszuwerfen, was nicht gelang. Mit voller Wucht drang er sofort ganz ein und begann sich so heftig in mit zu bewegen, dass ich geschrien hätte, wenn der andere nicht mehr in meinem Mund gesteckt hätte. Die beiden hatten ihren Rhythmus eingestellt, dass ich zwischen ihnen hin und her ging. Nicht lange und ich verspürte einen Ruck in meinem Bauch und etwas zuckte in mir. Gleichzeitig kam der andere zum Ende. So wie am Abend zuvor, wechselten die Schwänze in mir. Als es endlich nachließ, war ich vollkommen erschöpft und wund. Schlimm war es vor allem, wenn ich genommen wurde und gleichzeitig den Zwillingen dabei zusehen musste. Nacht für Nacht verging.
Es wurde weniger, aber es war erniedrigend, gegen meinen Willen Mal ums Mal benutzt zu werden. Einige von ihnen fanden es befriedigend, mich von hinten zu nehmen und dabei an meinem Schwanz zu spielen.
Einer von ihnen kam eines Nachts alleine in die Hütte und kniete sich mit entblößten Hintern vor mich hin. Er wollte, dass ich ihn nahm. Unter diesen Umständen war es nicht einfach. Mein Glied wollte mir nicht gehorchen und es dauerte lange, bis ich es schaffte. All meine Wut ließ ich an ihm aus. Misshandelte ihn, wie ich konnte, doch er genoss es immer mehr, je mehr ich in ihm wütete. An dieser Stelle wurde er auf einmal eng und kam. Doch er wollte mehr. Er schrie mich an, es ihm gleich zu tun und mit eisernem Willen drückte ich mich noch einmal hinein und spritzte. Sofort kam er zu einem neuen Höhepunkt. Er beruhigte sich langsam und verschwand.
Wie viele Tage vergangen waren, konnte ich nicht mehr sagen. Ich wusste, wenn ich ihnen nicht mehr genügen würde, würden sie mit zweifellos töten.
Langsam mussten sie den Eindruck bekommen haben, dass es mir Spaß machte, ich versuchte
meine Technik zu verfeinern. Nur mein eiserner Wille konnte dagegen wirken, verrückt zu werden.
Eines Nachts, als gerade einer dabei war mich zu benutzen, ging hinter ihm die Tür auf. Danach hörte ich ein seltsames Pfeifen. Der Kopf meines Peinigers rollte an mir vorbei und sein Pflock verschwand mit einem Ruck aus mir. Ungläubig und erschrocken sah ich in die weit aufgerissenen Augen des rumpflosen Kopfes. Blut lief aus dem Stumpf und bildete eine rote Lache. Ich drehte mich um und sah in die Augen meines Herrn. Alles hätte ich erwartet, und brauchte einige Zeit, um die Situation zu erfassen. Langsam kam mir der Gedanke, dass wir gerettet waren und gleichzeitig wurde ich mir meiner Position bewusst. Mit hochrotem Kopf versuchte ich meine Blöße zu verdecken, drehte mich dazu um. Es war unnötig gewesen, er hatte alles gesehen.
Mehrere gut bewaffnete Männer drängten in die Hütte ein und befreiten die Zwillinge. Einige mitgebrachte Kleidungsstücke verbargen notdürftig unsere nackten Körper. Die Zwillinge bekamen nicht mit, was mit ihnen geschah. Sie waren in einer anderen Welt und nicht ansprechbar. Ihre Augen starrten vor sich hin und selbst ohne Knebel, kam kein Laut über ihre Lippen. Wie Puppen sahen sie aus und konnten nicht selbstständig stehen. Man legte sie auf den Boden.
Mir wurde angedeutet, ruhig zu sein. Die anwesenden Männer waren alle aus der Leibwache meines Herrn. Kämpfer in Reinform. Nach kurzer Beratung und einigen Informationen von mir wussten sie, was zu tun war. Sie schlichen nach draußen, zwei blieben bei uns. Ein kurzer Tumult war draußen zu hören, danach herrschte Ruhe.
Zwei der Leibwachen kamen herein, brachten einige Decken mit. Ich zog mich an und half den Zwillingen sich die Männersachen zu hüllen. Danach führte man uns heraus.
Trotz der Dunkelheit sah ich einige Tote, alles Männer aus dem Lager. Von der Leibwache waren drei leicht verletzt.
Der Kampf war kurz aber heftig gewesen. Acht der Holzfäller waren am Leben. Sie lagen mit den Händen auf den Rücken gefesselt am Boden. Als wir an ihnen vorbeigingen, konnte ich es nicht unterlassen einen von ihnen mit Gewalt mehrfach in den Hintern zu treten.
„Viele Grüße von Mathias!“, zischte ich ihn währenddessen an.
Hätte man mich nicht davon abgehalten, hätte ich ihn zu Tode getrampelt.
Mehrere Fackeln waren aufgestellt worden und tauchten die ganze Szene in ein flackerndes Licht. Nachdem mein Herr von mir einen bruchstückhaften Bericht bekommen hatte, was geschehen war und er sich davon überzeugt hatte, dass mit mir alles in Ordnung war, grinste er mich an.
„Es ist schon seltsam, dass ich immer euren nackten Hintern zu sehen bekomme!“, eine Anspielung auf die Sache mit Rea.
Ich verstand die Andeutung und musste tatsächlich lachen. Die ganze Anspannung fiel von mir ab und mir wurde klar, dass dieser Albtraum ein Ende hatte.
Was die Zwillinge betraf, dazu konnte ich nichts sagen. Die Zeit würde es zeigen. War ihre Kraft groß genug gewesen oder war alles zu spät darüber hinwegzukommen. Etwas zurückbleiben, würde auf alle Fälle, genauso wie bei mir.
In der Nacht wurde Gericht gehalten. Die Urteile standen sofort fest bis auf eines. Einen der Männer hatte ich nie gesehen, solange ich in der Hütte gewesen war und die Zwillinge nicht in der Lage waren, was auszusagen.
Obwohl er nicht direkt beteiligt war, aber alles geduldet hatte, war auch sein Urteil der Tod. Allerdings hatte er die Gnade, mit einem schnellen Streich, geköpft zu werden. Zwei von ihnen band man auf die herausgeholten Andreaskreuze, stellte sie über ein langsam schwelendes Feuer. Sie wurden langsam geröstet, die anderen sechs mussten dabei zusehen.
Die Zwillinge hatte man weggebracht und hörten die Schreie der langsam gerösteten Holzfäller nicht mehr.
Die anderen Holzfäller pfählte man mit Aufgang der Sonne. Die Pfähle waren so lang, dass sie nicht gleich töteten, sondern erst noch ihre Eingeweide langsam zerstörten.
Als sie endlich tot waren, ließ man sie stehen und zündete die Hütten an. Als wir abzogen, konnten wir lange die Rauchfahnen sehen.
Eine Frage quälte mich. Wie hatten sie uns gefunden, wie waren sie darauf gekommen, dass wir in dieser Lage waren?
Die Lösung war einfach. Mein Herr übergab mir mein Schwert, dass einer seiner Männer auf einem Markt gekauft hatte. Wohl wissend, was er dort hatte, ging er zu ihm und zeigte es vor. Sofort erkannte es mein Herr und konnte sich nicht vorstellen, dass ich es verkauft hatte. Also ließ er schnell, aber vorsichtig, Erkundigungen einholen, kam in unser Dorf, hörte sich die Geschichte von Mathias an.
Das Ergebnis war jetzt bekannt. Ich kam mit in seine Stadt, um mich zu erholen. Eine Woche später drängte es mich nach Hause. Die Zwillinge sollten dort bleiben. Für sie wurde sehr gut gesorgt, sodass sich ihr körperlicher Zustand langsam zu bessern begann. Welche seelischen Spuren es hinterlassen würde, ließ sich nicht sagen. Ich hoffte, dass sie ins Leben zurückfanden.
An einem Mittag, drei Tage später kam ich erschöpft in meinem Dorf an an. Ich war Tag und Nacht geritten, die Sehnsucht trieb mich an, Alia und Rea kreisten in meinem Kopf herum. Das Wiedersehen war stürmisch. Umarmungen und Küsse folgten und wir gingen schnell ins Haus. Nach der ersten Freude erfolge Ernüchterung. Ich begann zu berichten und manche Träne wurde vergossen. Später schliefen wir aneinander gedrängt ein, wachten frisch und munter auf, verdrängten das Gewesene und vergnügten uns miteinander.




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