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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Ein etwas ANDERER Arztbesuch!

Beim Stöbern in einem Anzeigenheft für Gays, bin ich auf eine Anzeige gestoßen, die mir gefallen hat:

„Arzt, Anfang 30, sucht junge Männer, die in meiner Praxis sich untersuchen lassen und mehr. Anfrage unter Chiffre Nr….“

Erst blätterte ich weiter, denn ich wollte sofort Sex. Aber irgendwie bin ich wieder auf diese Anzeige zurückgekommen, und hab die nochmals gelesen. Also meldete ich mich bei dem Verlag, ich hätte Interesse an dieser Anzeige. Ich wurde nach meiner Tel. Nr. gefragt, und der Anzeigen-Aufgeber würde sich bei mir melden.

Tatsächlich meldete er sich ein paar Tage später, ich hatte mich inzwischen schon mit einem anderen Typen „ausgeholfen“, und war doch überrascht, dass ich Antwort bekam.
„Du hast auf meine Chiffre Anzeige dich gemeldet.“
„Ja, es hat mich schon irgendwie heiß gemacht!“ sagte ich ihm, und ergänzte:
„Allerdings war die Anzeige sehr ungenau, was steckt denn genaueres dahinter?“
„Eigentlich steht alles drin, was wichtig ist. Falls du meinem Typ entsprichst, untersuche ich dich, eine Art Rund-Um-Check-Up, mache dich dabei heiß, und dann, mal sehen! Du solltest keine Hemmungen haben, dich gehen lassen, und vor allem, es sollte dir nichts ausmachen, dass eventuell die Türe aufgeht, während du untersucht wirst und einiges zeigst!“ erklärte er mir, mit einer gewissen Geilheit in seiner Stimme.

„Wow… das gefällt mir! Ich zeig mich gerne, hab kein Problem damit, wenn ich angeschaut werde.“ Fieberte ich ihm entgegen.
„Hört sich ja gut an, aber ich möchte schon Beweise habe, wie du ausschaust. Schließlich will ich geile Patienten haben, die auch versaut sind!“ ergänzte er mit harter Stimme.
„Ok, wo wohnst du denn, dann könnte ich mich ja mal zeigen, und du kannst entscheiden!“ animierte ich ihn, und wurde rattig!

Leider stellte sich heraus, dass er einige hundert Kilometer entfernt war, und das für einen kurzen Trip, nur um seinen Geschmack zu testen, etwas zu weit ist. Also versprach er mir, wenn ich ihm Fotos schicken würde, Ganzkörper, vorne, hinten, schlaffer Schwanz, harter Prügel, mein Arsch usw., er mir nach der „Untersuchung“ eine Hotel-Übernachtung spendieren würde, und ich natürlich meine Bilder zurückkriegen würde.
Allerdings würde ER mir keine Bilder senden, er sei ja der Arzt! Ich war damit einverstanden, und über eine Woche später klingelte mein Telefon wieder.

„Servus du geile Sau!“ begrüßte er mich sofort.
Ich erkannte seine Stimme, an Geilheit vom letzten Telefongespräch sehr übertroffen, und antwortete:
„Servus zurück, wie sieht es aus, willst du mich behandeln?“
„Ja, du gefällst mir, geiler Arsch, gut rasiert, der Rest auch geil. Hast du dein Loch extra wegen mir rasiert?“ fragte er nach.
„Nein, ich bin gerne ganz und völlig nackt!“ prahlte ich.
„Scheinst ja echt ne Sau zu sein, komm in meine Praxis, ich zeigs dir!“ bestätigte er unser „Date“!
„Super, ich freu mich, was für ein Arzt bist du denn?“ fragte ich nach.
„Na, was glaubst du?“ antwortete er.
„Vielleicht Urologe? Oder Hausarzt? Keine Ahnung!“ zählte ich auf.

„Ersteres! Ich steh drauf, Männern die Prostata zu untersuchen. Aber die Wenigsten strecken mir dann den Arsch entgegen, und lassen mich ficken! Nackt wollen auch die Wenigsten dabei sein, und wenn dann mal die Türe aufgeht, kneifen die ihre Backen verschämt zusammen. Ich habe übrigens nur männliche Sprechstundenhilfen, das dürfte dir auch gefallen, wenn die unverhofft reintrampeln!“ erzählte er mit einer gewissen Begeisterung in seiner Stimme!
Ich träumte schon von dieser Behandlung, stellte mir einiges in meinen Gedanken vor, so dass mein Prügel hart gegen meine Hose pochte!

„Sind deine Sprechstundenhilfen schwul?“ fragte ich, mir schon eine Orgie vorstellend!
„Weiss ich nicht, ich hab beim Einstellen der Jungs auf ihren Arsch geglotzt!“ prahlte er.
„Je mehr, desto besser!“ stöhnte ich laut ins Telefon hinein.
„Ich will dich für mich alleine, ich mag nur, wenn ab und an einer Reinplatzt, und du dabei geil bleibst!“ stellte er fest.
„Ok! Das reicht mir auch! Wie krieg ich einen Termin?“ trieb ich die geträumten Sex-Orgien voran.
„Ganz einfach, ich bin in meiner Praxis, und mein Terminkalender liegt vor mir.“ Grinste er förmlich ins Telefon.

Wir machten einen Termin aus, und ich erinnerte ihn daran, dass er mir ja ein Hotelzimmer zur Verfügung stellen würde, denn ich wäre knapp bei Kasse, und das wäre nur fair, da ich ja nichts über ihn wissen würde. Wir einigten uns auf einen „begehrten“ Wochentag in seiner Praxis, wo mindestens dann 10 Patienten und alle seiner Arzthelfer da wären.

„Super! Ich freu mich!“ beendeten wir das Gespräch und ich träumte einige Nächte von dieser Praxis.

So fuhr ich mit dem Zug nach Krefeld, in der Nähe von Düsseldorf. Da ich damals noch in Bayern lebte, war das eine ganz schöne Fahrt, ich glaube, das waren über 500km, und dauerte dann auch dementsprechend lange, bis ich dort ankam. Da ich so voller „Spannung“ war, holte ich mir in der Zugtoilette „sicherheitshalber“ doch ein mal genüsslich einen runter! Da es sehr früh war, und auch noch unter der Woche, war kein geiler Typ in der Nähe, den ich als „Happen zwischendurch“ hätte vernaschen können.

Na ja, dann eben nur die Handarbeit!

Dank einer guten Beschreibung von „meinem“ Arzt fand ich die Praxis sehr schnell, und war über eine Stunde vor meinem Termin vor dessen Haustüre, so dass ich mich entschied, noch ein bisschen herumzulaufen, um mich auch wieder etwas zu beruhigen, da ich schon wieder eine Regung zwischen meinen Beinen spürte. Pünktlich, eine viertel Stunde vor dem Termin, ging ich zum Tresen der Praxis und meldete mich an.
Im Wartezimmer saßen fast ausschließlich nur alte Männer!
Ich war etwas geschockt, aber ich hoffte, dass „mein“ Arzt doch einigermaßen geil war. 20 Minuten später wurde ich aufgerufen, und in einen ziemlich großen Raum geführt.

Geschmack hatte der Mann!
Man sah auf den ersten Blick, dass es ein Untersuchungsraum war, es war eine Untersuchungsliege vorhanden, die man durch Vorhänge vom restlichen Raum trennen konnte. Am Kopfende, zur Wand gelegen, waren drei Regale angebracht, an denen vom Prostata-Schwanz-Eier-Querschnitt-Poster, Gleitmittel, Einmal-Handschuhe bis zu einem kleinen Waschbecken alles an Utensilien zur Verfügung war, was ein Urologe wohl braucht.
Trotzdem hatte er diesen Raum auch sehr gemütlich eingerichtet, ein großer Schreibtisch stand noch drin, gemütliche Sessel davor und dahinter, einige Bilder usw. Ich wartete eine Zeitlang, so dass ich mir den Raum gut anschauen konnte. Langsam wurde ich kribbelig, in Erwartung, was passieren wird. Endlich betrat er den Raum, begrüßte mich professionell, wie ein Arzt es macht, ich grüßte ihn ebenfalls so, und schon las er meine Akte durch, nickte beim Lesen und schaute mich dann an.

„Da werden wir Sie wohl mal gründlich untersuchen müssen! Ein Check-Up, damit auch nichts übersehen werden kann! Sind sie damit einverstanden?“ fragte er mich.
Da wir ja ausgemacht hatten, dass ich mich wie ein normaler Patient, und er wie ein normaler Arzt verhält, musste ich mich doch beherrschen, um nicht loszulachen, oder über ihn herzufallen. Denn er war ein sehr geiler Typ, viel geiler, als ich mir so in meiner Vorstellung erhofft hatte.
Vom Typ her war er ein Brad Pitt-Typ, hatte einen weißen Arzt-Kittel über seinem Hemd und seiner Jeans an, aber was ich so sehen konnte, da halte ich doch gerne meinen Arsch hin, dachte ich dann.
Er dirigierte mich auf die Liege, ich setzte mich, und er setzte sich in einem kleinen, runden und fahrbaren Hocker vor mich hin.
„Legen Sie sich etwas zurück, Sie können sich ja auf ihren Armen aufstützen!“ sagte er und tastete dann sogleich in Gürtelhöhe meinen Bauch und meine Leisten ab. Nach einem einzelnen Klopfen öffnete sich schon die Türe, und einer seiner Arzthelfer trat herein, um eine Unterschrift von ihm zu bekommen.
Ohne ein „herein“ abzuwarten! Ich konnte mir schon vorstellen, in welch Positionen man hier „erwischt“ werden könnte, und schon pumpte ich Blut in meine Schwellkörper!
„Würden Sie sich bitte entkleiden, dann geht meine Untersuchung schneller und leichter!“ erklärte er mir.
So zog ich mich ziemlich schnell aus, und als ich gerade meine Unterhose auszog, klopfte es zum zweiten Mal, und der Gleiche Arzthelfer trat herein.
„Entschuldigung, ich bräuchte noch eine Unterschrift von Ihnen!“ war seine Wortwahl, und er schaute mich etwas unbeteiligt an, aber es reichte mir, ich war begeistert, wenn das so weitergehen würde, werde ich wohl noch vielen Blicken unterworfen sein.
Nach dieser Unterschrift legte ich mich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine, und er tastete mich sanft ab.
Unterbauch, Leisten, Oberschenkel. Noch „schlief“ mein Schwanz, denn ich wollte nicht zu früh hart werden, aber meine Spannung stieg.
Ohne mehr von mir abzutasten, sollte ich mich nun auf den Bauch drehen, was ich natürlich tat, und er tastete mich weiter ab, sprach mit mir irgendwas, was los sei, und ich spürte, dass er geil wurde. Nun fing er an, meine Arschbacken abzutasten, gar zu massieren, meine Beine hatte ich zusammen, er tastete von meinem Arschansatz über die Backen, bis er am Ende meiner Beine ankam, und nun meine Backen leicht spreizte.
„Die Beine etwas auseinander nehmen, bitte!“ kam als Aufforderung, welche ich befolgte. Nun zog er Handschuhe an, holte das Gleitmittel aus einem der Regale, öffnete die Tube, legte diese auf meinen Rücken, tastete nochmals meine Backen ab, spreizte wieder meine Backen, forderte nun, dass ich ihn unterstützen sollte, indem ich meine Beine noch etwas breiter machte, und so der Blick nun auf meine Bälle frei war.

Dies alles dokumentierte er auch immer, wie ein Arzt dies nun mal tut, und ich fühlte mich wirklich, als wäre ich von meinem Hausarzt hierher überwiesen worden. Kurz nachdem er etwas Gleitgel auf seine Finger gedrückt hatte, klopfte es wieder, und ein anderer seiner Gehilfen trat herein, faselte irgendetwas, er müsse kurz nach einem anderen Patienten schauen, und so entschuldigte er sich, wusch sich das Gel von den Händen und verließ den Raum. Ich war zwischen mehreren Gefühlen hin und hergerissen, aber im großen Ganzen gefiel mir die ganze Szene, und bei jedem Klopfen an der Türe wurde ich rattiger.

Als er 5 Minuten später wieder zurück war, entschuldigte er sich förmlich, und mit einem „Wo waren wir?“ zog er sich frische Handschuhe an, cremte sich wieder die Finger mit dem Gleitgel ein, welches er nun wieder zurückgelegt hatte, und öffnete nun mit der anderen Hand meine Backen und mit einem eingegelten Finger schmierte er mir genau auf mein Loch. Nach kurzem Reiben drang er in mich ein, fingerte mich genüsslich, dokumentierte seine Untersuchung, warum er das gerade tun würde, und ich stöhnte bei jedem Eindringen leicht auf.

Nachdem ein zweiter Finger meine Rosette durchstach, stöhnte ich etwas lauter, und er massierte meine Darmwände, kommentierte mit einigen Worten, wie gesund sich das anfühlen würde, machte eine Wegbeschreibung, wie er zur Prostata sich jetzt vortasten würde, und schon drückte er auf meine Drüse.
„Ihre Prostata fühlt sich gut an, es scheint, als wären sie gesund!“ dann fragte er noch, ob ich etwas Training hätte, da sein Eindringen ohne großen Widerstand stattfand. Natürlich „gestand“ ich ihm, dass ich schwul sei und den passiven Part beim Sex gerne hätte.

„Dann werde ich noch etwas intensiver untersuchen, denn bei Hetero-Männern spürt man schnell, wenn was ist, bei Homosexuellen Männern ist durch die Übung das nicht so leicht festzustellen!“
So hielt er nun eine Hand an meine rechte Seite, ich spürte einen Druck, und ich richtete meinen Hintern hoch, kniete nun, im Doggy-Style, vor ihm. In dieser Position fingerte er mich noch intensiver, ich stöhnte immer noch recht leise, aber so, dass er genau merkte, dass er alles mit mir tun dürfe.
Da klingelte das Telefon, er entschuldigte sich, ich blieb in der Position, wickelte das Gespräch ab, und nun klopfte es wieder, der zweite Arzthelfer trat herein, ich schaute so zur Tür, das ich alles sehen konnte, blieb in der Hunde-Stellung, und der junge Kerl betrachtete nun, was ich da tat. Auf die Erklärung seines Chefs reagierte er mit Kopfnicken, leckte die Lippen und verlies den Raum wieder.
Nach beenden des Gesprächs mit seiner Frau“!!“ kam er wieder zu mir, wusch die Hände, zog keine Handschuhe mehr an, gelte sich wieder ein, um sofort mit zwei Fingern wieder in mir zu verschwinden. Mit seinem Daumen massierte er meinen Damm und für mich gab es kein Halten mehr. Mein Schwanz wuchs zur vollen Größe heran, und ich hielt meinen Hintern ihm entgegen, so wie er in mich eindrang, bewegte ich meine Hüften hin und her, um meine Geilheit nun offen zu zeigen.
Nun nahm er meinen Schwanz in die andere Hand, umfasste ihn, und drückte ihn nach hinten zwischen meine Beine, und lobte mich, da auf meiner Eichelspitze sich ein Vorsafttropfen abseilte.

Er unterbrach seinen Fingerfick indem er seine beiden Finger komplett in mir stecken ließ, sie spreizte, um nicht herauszugleiten, da ich nun sehr offen war, und mit der anderen Hand, hielt er meinen Schaft in seinem Handteller, um dann mit seinem Mittelfinger den Vorsafttropfen abzureiben, und meine Eichel und den Eichelrand mit meinem Saft einzuschmieren. Er machte dies so langsam und sanft, dass ich fast geschrieen hätte, so geil war das.
Mein Stöhnen war wohl gut zu hören, denn nach einem weiteren Klopfen trat niemand ein, bis mein Arzt „herein“ sagte, und wieder der Zweite Helfer eintrat. Mit großen Augen betrachtete er, was er zu sehen bekam. Zwei Finger in meinem Arsch, eine Hand an meinem Schwanz, nach hinten gebogen, und ich konnte die Geilheit in dem Helferlein sehen.

Nachdem die beiden das „Geschäftliche“ geklärt hatten, wurde klar gestellt, dass ich nun der Letzte Patient wäre, heute keine weiteren Termine mehr wären, und er seine Kollegen für heute nach Hause geschickt hätte.
„Gut gemacht“ kommentierte er seinen Helfer. Da zog er sich aus mir heraus, winkte ihn zu uns her, und fragte, ob ihm das gefallen würde. Mein offenes Loch faszinierte ihn, ich animierte noch, indem ich meinen Hintern bewegte, und meinen Schwanz vor den Augen der beiden nun sanft wichste.
„Ich muss noch was erledigen, leck ihn geil geschmeidig, ich komm dann gleich wieder, und dann fick ich ihn!“ platzte es plötzlich aus dem Doc heraus, ich staunte und öffnete mich noch weiter, um meine Begeisterung zu zeigen.
„Ja, Herr Doktor!“ bestätigte der Bursche den Befehl, setzte sich hinter mich, mein Arzt verschwand, und als die Türe zu war, spürte ich seine Zunge an meinem offenen Loch. Er leckte supergut, sein Speichel saftete mein Loch und meine Eier total ein, meine Hand wurde dann von seiner Hand abgelöst, und ich wurde nun total verwöhnt.
Hart nahm er meinen Prügel in die Faust und wichste mich mit hohem Druck, aber dies langsam. Er schleckte über meine Eier, an meinem Schaft über seine Hand entlang, bog meinen Lümmel weit nach hinten, um dann seine Lippen drüberzustülpen und mich zu blasen. Seine Lippen schmiegten sich sehr eng um meinen Schaft, seine Zunge umspielte meine Eichel und meinen Schaft, und mit einem Ring um mein Schaftende übte er noch geilen Druck auf mein blutgefülltes Organ aus. Immer wieder ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund schnellen, so dass er ungebremst gegen meinen Bauch klatschte, was ihm wohl sehr gefiel.
Schmatzend und schleckend sagte er: „Ich bin übrigens Fabian, und du?“
Laut stöhnend klärte ich auf: „Ich bin Chris, freut mich!“
„Mein Chef will dich ficken, stehst du da drauf?“ fragte er
„OH jaaaa.. ich bin eine Stute, du kannst mich auch ficken!“ gab ich ihm zu Verstehen.
„Meinst du? Aber mein Chef hat doch gesagt, ich soll dich nur geschmeidig für ihn machen!“ stotterte er.
„Hey, wann wird er denn zurück sein? Du kannst mich gerne nehmen, wenn dein Prügel juckt!“ stöhnte ich zurück, und wackelte auffordernd mit meinem Arsch und streckte ihn schön weit raus.
Da stand er auf, lief aufgeregt im Zimmer hin und her, ich drehte mich um, stand ebenfalls auf, und ging ihm entgegen, bis meine harte Latte gegen seinen Seite drückte. Da blieb er stehen, rieb sich an meinem Harten, schaute mir tief in die Augen und drückte gleich seine Lippen auf meine Lippen, und küsste mich sanft und stöhnte leicht dabei.

„Du schmeckst supergeil, egal wo!“ grinste er mich an.
„Du auch“, sagte ich, während mein Hammer an ihm rieb und ich seine prachtvolle harte Latte durch den Stoff seiner Hose knetete.
„was sagst du? Lust mich zu ficken?“ ergänzte ich noch, einfach nur noch aus purer Lust.
„Oh Mann, Mann, Mann! Jaaaa, klar hab ich Bock, ich hab total Lust dein heißes Loch zu knallen, aber mein Chef!!“ zögerte er etwas.
„Wie lang wird er denn weg sein?“ fragte ich fordernd und knetete seine Eier in der Hose so fest, dass er etwas zurückzuckte.

„Weiß nicht, schon ne Weile denke ich!“ bemerkte er, während er sich nervös umschaute.
So ging ich wieder auf meine Liege zurück, legte mich auf meinen Rücken, nahm meine Beine nach oben, drückte die mit meinen Ellenbogen nach unten, so dass mein Arsch hochkam, und sich automatisch spreizte, aber ich half noch mit meinen Händen nach, um Fabian noch mehr aufzugeilen. Als ich dann noch einen Finger in mein Loch steckte, geil dabei aufstöhnte, hielt er sich die Hände vor seine Augen, schüttelte seinen Kopf, kam dann aber auf mich zu, kniete sich vor mich hin, und schleckte mit breiter Zunge und einem „Hmmmm“ durch meine Spalte hindurch.
„Komm schon, hol ihr raus, du saftest doch bestimmt schon, fick mich, komm!“ stöhnte ich in sein Gesicht, und drückte mir vier Finger in meine Grotte, und zog die Finger auseinander, damit er noch williger wurde. Und er wurde es! Er schaute genau auf mein Loch, sabberte fast aus seinem Mund, und als ich dann sagte,
„los, hol ihn raus, und steck ihn mir bis zum Anschlag rein, und fick mich!“ konnte er nicht mehr anderes, stellte sich genau vor mein Loch, beobachtete mich beim dehnen meiner Grotte, holte seinen Prügel aus der ziemlich engen Hose und rieb seine nasse Eichel über meine Finger, ich zog sie langsam raus, und er rammte mit einem einzigen Stoß seinen Prügel in meine Grotte. Ich schrie laut auf, stöhnte dabei, und forderte Fabian auf, weiterzuficken, was er sofort und mit einer ganz schönen Gier tat. Total ausgehungert fickte er meine Grotte, als wenn es keinen nächsten Tag geben würde!

Ich lies meine Beine los, umschloss mit meinen Füßen seinen Hals, und drückte ihn leicht zu mir nach unten, und Fabian stieß ohne eine einzige Sekunde Pause zu machen. Er packte meinen Schwanz, rieb über meine immer nasser werdende Eichel, und schleckte während seines Rittes meinen Vorsaft von seinen Fingern, was ihn noch geiler werden ließ.
Dann zog er sich plötzlich aus mir heraus, stellte sich neben mein Gesicht, und spritzte mir direkt in mein Gesicht hinein. Welch ein Druck auf seinen Eiern! Ich genoss die Besamung durch den geilen Junghengst sehr, und als er dann seinen noch immer harten Schwanz auf meine Backen schlug, und seinen Saft überall in meinem Gesicht verrieben hatte, spritzte ich ebenfalls meinen Saft auf meine Brust und Bauch.
Fabian gefiel das auch sehr, und massierte dann seine erschlaffende Eichel durch meine Saftspritzer und stöhnte dabei geil auf. Schnell packte er seinen Schlaffi in seine Hose ein, er hatte offenbar etwas Angst vor seinem Chef, und wollte mir dann mit einem Handtuch den Saft vom Körper trocknen, als die Türe aufging, und anders, als der Arzthelfer erwartet hatte, grinste der Doc und sagte nur:
„Ich wusste, du kannst nicht widerstehen, Chris!“
„Willst du auch?“ entgegnete ich gierig, der Arzt-Patient Status war wohl gebrochen!
„Logisch, ich fick dich gerne, wenn Fabian zusieht!“ sagte er, und grinste Fabian direkt ins Gesicht.
„Geh raus, und komm in 10 Minuten wieder rein, aber dann nackt!“ befahl er seinem Angestellten.
Sofort zog sich Fabian zurück, schloss die Türe und nun waren wir wieder alleine. Ich lag immer noch, meine Grotte präsentierend, auf meinem Rücken, und schon flogen die Klamotten des Docs auf den Boden. Nackt stellte er sich genau vor mich hin, wichste seinen Schwanz hart, schaute dabei in mein gerade geficktes Loch, und schon lief ein Tropfen Vorsaft von seiner Eichel. Er leckte sich über seine Lippen, schaute mir in die Augen, setzte präzise seinen Harten genau auf mein Loch und drückte sich in mich rein. Genussvoll langsam und mit gleichmäßigem Druck pflanzte er sich in mich ein. Fest in mir steckend bückte er sich zu meinem Gesicht nach unten, leckte über meine Lippen, über meine linke Backe und flüsterte in mein Ohr.
„Ich bin übrigens Charlie!“ und leckte mit seiner Zunge in mein Ohr hinein, stöhnte dabei und fing an, mich sanft zu stoßen. Sehr langsam bewegte er sich in mir hin und her, er raubte mir damit meine Sinne, denn ich spürte jede kleine Ader seines Schaftes, denn ich schmiegte meinen Darm und Eingang ganz eng um seinen Prügel. Mit einer unglaublichen Gleichmäßigkeit zog er sich aus mir heraus, um dann genauso unglaublich sanft, aber bestimmend in mich einzudringen. Noch nie hatte mich ein Mann so gefickt! Ich wusste nicht, wo ich war, so geil war das!

Keine Sekunde machte er Pause, kaum steckte er ganz im mir, zog er sich wieder aus mir heraus, um sofort wieder in mich einzudringen. Ich verlor völlig die Wahrnehmung um mich herum, und ich stöhnte exstatisch, ich spürte, wie mein Kleiner wieder zu voller Größe herangewachsen war, und zwischen meinen Beinen wieder zu zucken anfing. Plötzlich ging die Türe wieder auf, und so wusste ich, es waren so in etwa 10 Minuten vergangen! Fabian kam nackt zu uns, hatte unübersehbar wieder eine voll ausgefahrene Stange zwischen seinen Beinen und trat, mit glasigen Augen, zu uns dazu. Er überschüttete uns mit seinen Blicken, er versuchte, alles aufzunehmen, um nichts zu verpassen, was er da sah!
„Wundervolle Jugend!“ kommentierte Charlie unsere Geilheit „schon wieder seit ihr hart, ihr beiden! Klasse!“ fügte er hinzu. Und schon fickte Charlie mich heftiger! Seine Stöße wurden härter, aber immer noch im gleichmäßigen Takt!

„Leg dich auf Chris, küss ihn!“ befahl er seinem Assistenten, der sofort gehorchte, ein paar Sekunden später lag er komplett auf mir, unsere Schwänze rieben aneinander, unsere harten Nippel berührten sich ebenfalls, und schon küssten wir uns, züngelten geil miteinander. Mein Ficker spuckte nun auf das Loch von Fabian, ich half ihm, indem ich die Backen auseinander zog, und als er seine Augen kurz verdrehte, wusste ich, ein Finger verschwand gerade in Fabians Grotte! Im gleichen Takt, wie er mich fickte, fingerte er meinen Küsser, er bestätigte seine Geilheit, indem er mich anstöhnte, und sein Schwanz einige seiner Lusttropfen auf meinen Schwanz tropfen ließ. Dann drückte er Fabians Hintern nach unten, so dass wir fest aneinander klebten. Dann zog er sich aus mir heraus, ich bedauerte das durch ein
„Ohhh… mach weiter, bitte!“ aber Charlie hatte was anderes vor! Als Fabian kurz aufschrie, war mir klar, was Charlie wollte! Nämlich uns BEIDE gleichzeitig! Ich spürte die Fickstöße in Fabians Hintern, wir küssten uns knutschten uns, leckten uns über unsere Lippen, die Augenbrauen, die Backen, den Hals, hielten uns gegenseitig mit unseren Händen fest, um die Stöße abzufangen.
Dann begann er, mit je einem Stoß uns zu ficken! Erst in Fabian, dann in mich, dann wieder in Fabian, und sofort wieder in meine hungrige Grotte.
Nach vielen Wiederholungen fickte er nun zweimal in Fabian, und dann zweimal in mich, um dies dann auch wieder zu wiederholen. Das steigerte Charlie immer weiter, bis er dann laut zu stöhnen anfing! Er zog seinen Schwanz aus uns heraus, drückte ihn zwischen unseren Eiern dazwischen, fickte einige Male und schon rotzte er seinen Bullensamen zwischen unsere Eier und Schwänze.
Ein lautes „Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh.., ihr geilen Stuten!“ brüllte er dabei. Nachdem sein Orgasmus abebbte, fickte er trotzdem noch zwischen unseren Eiern weiter, was uns total aufgeilte, und Fabians und mein Schwanz inzwischen total eingesaut waren, von Charlies Saft und unserem eigenen Vorsäften!
Charlie zog sich dann zurück, steckte in unsere Ärsche jeweils zwei Finger, und fickte uns schnell und heftig damit.
„Ich will, dass ihr ohne zu keulen abrotzt!“ sagte er, während sein Hole-Fingering inzwischen heftiger wurde. Viel fehlte bei mir nicht mehr, wir bewegten unsere Hüften heftig Charlies Fingern entgegen, und wir stöhnten uns gegenseitig zu unserem zweiten Orgasmus! Wir schauten uns intensiv an, und kurze Zeit später zuckten unsere Prügel unseren Saft zwischen unsere Körper. Laut schrieen wir dabei, und erstickten das Schreien, indem wir unsere Mäuler mit unseren Zungen stopften.
„Fabian, heb deinen Arsch an!“ befahl er, und schon spürte ich seine Hand zwischen unseren Schwänzen, und schmierte unsere Säfte zusammen, um dann unsere Eier zu massieren und uns einzusauen.
Fabian brach über mir zusammen, und ich spürte sein komplettes Gewicht auf mir, und sein Atem war sehr schwer! Ich umarmte ihn, streichelte durch seine Haare und küsste ihn. Irgendwann richtete er sich wieder auf, und unsere Leiber klebten aneinander. Ich massierte Fabian über die Brust und Bauch und auch an seinem inzwischen schlaffen Schwanz, und schleckte dann meine Finger genüsslich ab. Fabians Augen gingen auf und er machte es mir nach.

„Sehr geil, ihr zwei!“ kommentierte Charlie die Situation. „Macht ruhig noch eine Weile weiter.“ Bestärkte er uns noch, und setzte sich lässig so in Position, dass er uns beobachten konnte. So rutschte ich immer ein Stückchen weiter nach unten, und schleckte über Fabians Brust und Bauch, machte dabei schöne schmatzende Geräusche, und als ich fast an seinem Schwanz war, rutsche er ebenfalls nach unten.
„Bitte rutsch wieder hoch, ich will auch!“ Also rutschte ich ganz nach oben auf der Liege, legte meine Arme über meinen Kopf und sagte:
„Bedien dich!“ und machte dabei die Beine breit.
Fabian kniete zwischen meine Beine, und fing an, vom Bauchnabel jeden Zentimeter meines Oberkörpers zu lecken, bis er an meinen Lippen ankam, sich dann auf mich drauflegte und wir küssten uns noch mal.

Absolut fertig und vollstens zufrieden wurden wir ruhiger, und wir beendeten den Abend in einer Kneipe zusammen, tranken noch ein paar Bierchen zusammen, und Charlie gab mir den Schlüssel für das Hotelzimmer, verabschiedete sich, da er zu seiner Frau musste, und so war ich mit Fabian alleine.
„Darf ich mit?“ fragte Fabian wie ein kleiner Junge, der Süssigkeiten von seinen Eltern haben will.
„Klar darfste mit, hast du noch nicht genug?“ grinste ich ihn an.
„Nur Kuscheln, bitte!“ bettelte Fabian mich an.
Natürlich durfte er mit ins Hotel, wir legten uns nackt ins Bett und schliefen zusammen ein. Aber in der Nacht wachte ich nochmals auf, und …….

Ende
Chris




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