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Mallorca-Urlaub mit Jasmin Teil 3

Kapitel 5

Punkt 10:00 Uhr trafen wir uns vor dem Hotel. Carmina kam mit einem Geländewagen vorgefahren. Ich stieg hinten ein und ließ die beiden Damen vorne sitzen. In 45 Minuten waren wir an der Playa Sa Rapita. Carmina parkte den Wagen und führte uns zum Strand. Es waren zu dieser Zeit noch keinen weiteren Besucher da. Wir legten unsere Strandmatten und Handtücher etwas abseits und ich versenkte die mitgebrachten Sonnenschirme im Sand.

Carmina zog ihr Standkleid so langsam aus, als ob sie uns eine Show bieten wollte. Sie trug einen knappen Bikini, der mehr zeigte als versteckte. Sie hatte sehr große Brüste, die nach unten hingen. Das knappe Oberteil konnte keine Stütze sein. Ihren kleinen Bauchansatz zeigte sie ohne Hemmungen und ihr Bikinihöschen versprach eine behaarte Möse. Ihr Hintern war wohlgeformt, ob echt ohne nachgeholfen, konnte ich nicht erkennen.

Jasmin hatte wieder ihren gelben Bikini an. Ihr Körper war, gemessen an Carminas Körper, eine andere Liga. „Willst Du dich nicht auch ausziehen“, fragte mich Jasmin. Ich zog mich aus und drehte erst einmal Carmina meinen Rücken zu. Als ich mich umdrehte und sie meinen Schwanz in der Badehose sah, entfuhr ihr ein „Oh, dios mio“.

„Wollen wir ins Wasser gehen?“, fragte Carmina. Wir nickten und wollten schon losgehen als Carmina ihr Bikinioberteil ablegte. „Bevor ich das im Wasser verliere, lasse ich es hier.“ Auch Jasmin zog ihr Oberteil aus. Ich schaute ungeniert auf die vier Brüste und die beiden hielten sie mir auffordernd hin. Jede einzelne Brustwarze bedachte ich mit einem Kuss. Bei Jasmin kam auch noch ein Zungenschlag dazu.

Wir nahmen uns an die Hände und liefen ins Wasser. Wir tollten herum wie die Kinder und die Titten der beiden Damen hüpften nach Belieben. Meinem Heinz gefiel das sehr gut und er wuchs. Ab und zu streifte Jasmin meinen Schwanz und lächelte mich danach an. Sie merkte wie er immer größer und härter wurde. Ich trat von hinten an Jasmin heran und umarmte sie. Meine Lippen küssten ihren Hals. Carmina kam von vorn und drückte ihre Brüste gegen die von Jasmin. Meine Hände liebkosten alle vier Titten und die Beiden genossen es.

Carmina trat einen Schritt zurück streichelte Jasmins Bauch. Jasmins Hand hatte zwischenzeitlich eine Stütze gefunden. Sie hielt sich an meinem Schwanz fest. Carminas Hand begab sich weiter auf Wanderschaft Richtung Jasmins Möse. Als sie diese durch den Stoff streichelte, stöhnte Jasmin laut auf. Ich stellte mich neben die beiden Damen und kümmerte mich um die vier Brüste. Jasmin griff in meine Badehose und umklammerte Heinz. „Darf ich auch mal“, fragte Carmina. Jasmin schaute mich an. „Das ist Deine Entscheidung“, zog ich mich aus der Affäre. Sie machte Platz für Carminas Hand.

Carmina griff in meine Badehose und begann als erstes meine Eichel zu streicheln. Mit dem Kronengriff wichste sie langsam meinen Schwanz. Meine Hände brauchten jetzt auch noch eine Beschäftigung. Nach den Brüsten meiner beiden Damen, wanderten meine Hände zu den Mösen. Über die Seite enterte ich Carminas haarige Fotze. Mein Zeigefinger reizte ihren Kitzler. Jasmins Muschi bekam auch von mir reichlich Streicheleinheiten. Kurz bevor es uns allen drei kommen würde, gingen wir zurück zu unseren Sonnenschirmen. Die Titten der Beiden wackelten beim Laufen. Mein Schwanz war hart und hob sich von der Badehose ab. Wir setzen uns auf unsere Handtücher. Es waren immer noch keine weiteren Gäste aufgetaucht.

Jasmin rückte nah an mich heran und küsste mich. Gleichzeitig griff sie an meine Badehose und zog sie etwas herunter. Mein Schwanz hatte Platz um oben herauszuschauen. Sie beugte sich darüber und leckte die Schwanzspitze mit der Zunge. Carmina schaute uns zu. Ihr Bikiniunterteil hatte sie an die Seite geschoben und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler. Jasmin zog mir meine Badehose aus. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte ihn Carmina. Auch Carmina entledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks.

Sie kroch zwischen die Beine von Jasmin, schob ihr Bikinidreieck zur Seite und leckte ihre Möse. Jasmin ließ sich nach hinten fallen und stöhnte laut auf. Ich kniete mich hinter Carmina und leckte abwechselnd ihr Arschloch und ihre haarige Fotze. So vergnügten wir uns ein paar Minuten. Dann flüsterten die beide Frauen miteinander und legten sich vor mir auf den Rücken. Sie winkelten die Beine an und spreizten ihre Schenkel. Ihre Fotzen schimmerten nass in der Mittagssonne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte ihnen, wie hart er war.

Ich kniete mich als erstes zwischen die Beine von Jasmin und schob ihr meinen steifen Riemen in ihre erwartungsvolle Möse. Ich fickte sie langsam und tief. Sie genoss jeden Stoß. Ich schaute auf Carmina, die es sich selbst mit zwei Fingern besorgte. Dieser Dreier hatte Jasmin so scharf gemacht, dass sie schon nach kurzer Zeit kam. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und während er langsam abklang, streichelte und küsste ich sie weiter.

„Jetzt mache es Carmina“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schaute sie an und sie nickte zur Bestätigung noch einmal. Ich rutschte zwischen Carminas Schenkel und wollte gerade ansetzen als diese mich aufhielt. „Ich möchte vorher von Jasmin geleckt werden.“ Jasmin legte sich zwischen Carminas Beine und verwöhnte ihr die haarige Möse mit Zunge, Lippen und Finger. Ich schaute den beiden zu und hielt meinen Heinz auf Betriebstemperatur. Jasmin brachte ihre neue Freundin zum Orgasmus. Eng umschlungen mit Jasmin und mit mir genoss Carmina das Abklingen ihres Höhepunktes.

„So jetzt bist Du dran!“ Meine zwei Mädchen knieten sich neben mich. Jasmin küsste mich heiß. Und weil sie wusste, wie sehr ihre Brüste liebe, hielt sie mir zwischendurch immer eine zum Liebhaben an meinen Mund. Carmina hatte Heinz in den Mund genommen und ihre Zunge stellte die tollsten Sachen mit ihm an. Dann drückte sie ihre großen Euter leicht zusammen und fickte mit ihnen meinen Schwanz. Ein lang anhaltender Orgasmus mit viel, viel Sperma was das Ergebnis ihrer Bemühungen. Jasmin schaute mir in die Augen. „War es schön für Dich?“ Lächelnd nickte ich.

Wir blieben noch eine Zeit nackt nebeneinander liegen. Mein Blick scannte die Körper meiner beiden Schönen. Das Ergebnis lag offen vor den Damen. Ich hatte schon wieder einen Steifen. Jasmin streichelte ihn und schloss dabei die Augen. Carmina legte sich auf die Seite und schaute uns zu. Ihre Hand befingerte ihre Möse. Plötzlich sagte sie: „Mist, da kommen Leute.“ Wir zogen uns schnell an. Eine Familie mit drei Kindern legte sich in die Nähe von uns. Wir fuhren zurück zum Hotel. Carmina setzte uns vor dem Eingang ab.

Wir gingen in unsere Suite und legten uns gleich auf das Bett. „War es schön für Dich?“ fragte ich Jasmin, „als Carmina Dich geleckt hat?“ – „Ja, sehr schön, nur eine Frau leckt wie eine Frau. Sei nicht enttäuscht. Ich lasse mich auch gerne von Dir lecken, aber von einer Frau, das ist intensiver. Hat es Dir denn auch gefallen.“ – „Mit Dir alleine ist es schöner, es ist schon so vertraut. Und das ist sehr befriedigend. Aber der Tittenfick von Carmina war sehr schön, ich hatte einen tollen Orgasmus.“ – „Das werde ich dann in der Art auch einmal probieren.“ – „Wann?“, fragte ich. „Jetzt, wenn Du willst!“ Ruckzuck zog ich meine Badehose aus. „Wasch Dich bitte erst, Du riechst nach einer anderen Frau, und das mag ich jetzt nicht.“

Ich ging unter die Dusche und Jasmin kam nach. Sie setzte sich breitbeinig auf den Hocker und wusch sich ihre Muschi. Den Wasserstrahl richtete sie erst auf ihr Loch und dann auf ihren Kitzler. Ich stellte mich neben sie und drückte ihren Kopf gegen meinen Bauch. Gleichzeitig spielte ich mit ihren blonden Locken. Mit ihren Fingern bearbeitete sie ihre Möse, den Wasserstrahl ließ sie im Dauerbetrieb auf ihre Fotze spritzen. Sie suchte meine Nähe, aber sie wollte es sich auch mal wieder selber machen. Am Zittern bemerkte ich, dass sie einen Orgasmus hatte. Leise und heimlich.

Wir trockneten uns ab und schmusten noch eine Weile auf dem Bett. Den Tittenfick hatten wir verschoben. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Am Abend saßen wir wieder einmal im Deutschen Eck und ich bekam eine WhatsApp-Nachricht von Tina (siehe Die Fotosession Teil 1 – 9). Auf dem Bild eine lachende Tina und ein gut aussehender Mann in ihrem Alter. Als Bildunterschrift stand dort: „Friedlich geschieden und wieder frisch verliebt“. Ich zeigte die Nachricht Jasmin. „Wer ist das, eine Vorgängerin?“ Ich erzählte ihr die Geschichte von Tina, Gerd und Birgit ohne groß in die Details zu gehen.

Ich schrieb zurück: „Alles erdenklich Gute Euch Beiden und alles Glück der Welt.“ Ich bat Feli ein gemeinsames Foto von Jasmin und mir zu machen. Das wollte ich dann zu Tina senden. Wegen der Bildunterschrift fragte ich Jasmin. „Frau Doktor, was würdest Du schreiben?“ Ich nannte sie immer Frau Doktor, wenn ich sie etwas hochnehmen wollte. „Als Frau Doktor würde ich schreiben: Grüße aus Mallorca.“ – „Und als Jasmin?“ „Viele Grüße aus Malle.“ – „Und als meine Partnerin?“ – „Malle und sonst nichts“. Ich wusste worauf sie hinauswollte. – „Und als meine Partnerin und Geliebte?“ „Frisch verliebt an der Playa.“ Ich schickte das Bild zu Tina. „Was hast Du geschrieben?“ Ich zeigte es ihr. Sie stand auf und drückte mich ganz fest.

Aleeke war wieder auf Tour. Als er uns sah kam er auf uns zu. „Aleeke, ich brauche zwei Sonnenbrillen und zwei Rolex. Ich suchte mir eine Sonnenbrille mit grünen Rand, Jasmin wählte das Modell in Weiß. Wir fanden noch jeder eine schicke Uhr. „Aleeke, was kostet alles zusammen?“ „16.000 Euro“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Oh, heute ganz billig“, meinte ich und legte im 16 Euro auf den Tisch. „Ali Baba, für 16.000 Euro bekommt Deine schöne Frau noch einen echten Cartierring dazu“. Ein riesiges blinkendes Ungetüm zierte die zarte Hand meiner Schönen. Er umarmte uns beide und ging weiter auf Tour.

Nach 10 Tagen hieß es dann Abschied zu nehmen. Wir tranken mit Carmina, Joanna und Jose noch einen Abschiedssekt. „Wann kommt Ihr wieder“, fragte Carmina. „Am liebsten nächste Woche“, meinte Jasmin.

Gegen Abend kamen wir in unserem Hotel im Sauerland an. Unsere Suite war wieder hergerichtet. Nach dem Abendessen nahmen wir uns eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und suchten uns auf der Terrasse ein stilles Plätzchen. „Brauchst Du noch was, mein Schatz?“, fragte ich Jasmin. „Ja, ich hätte gerne ein paar Tapas“. Ich stand auf und ging Richtung Küche. Dem Küchenchef erzählte ich meinen kleinen Wunsch. Er zeigte mir ein paar Sachen und ich wählte aus. Er arrangierte gleich meine Wahl. Reichlich Serranoschinken und Salami, dazu zwei Hartkäse, Oliven und Weißbrot. Ein Kellner folgte mir mit dem Tablett und stellte alles auf unseren Tisch.

Jasmin schaute mich mit großen Augen an. „Gibt es auch etwas was Du nicht fertig bringst?“ „90 Prozent aller Problemchen erledige ich mit Reden und mit der Hilfe anderer,“ gestand ich. Wir aßen unsere Tapas und tranken die Flasche Wein. Ich holte noch eine zweite und die war gegen Mitternacht auch leer. Wir gingen auf unser Zimmer und machten, wie an unserem ersten Tag, kein Licht. Wir zogen uns gegenseitig aus, vertraut ließen wir die Hände über unsere Körper wandern. Jede Bewegung zauberte ein anderes Bild vor unsere Augen. Wir ließen uns auf das Bett fallen und wir fickten, als ob wir uns vier Wochen nicht mehr gesehen hätten. Der Wein war wohl schuld daran, dass wir beiden sehr lange brauchten, bis wir kamen. Wir probierten jede Stellung aus, die ihr oder mir gerade einfiel. Unsere Orgasmen waren gigantisch. Zusammen gekuschelt schliefen wir ein.

Ich wachte gegen 6:00 Uhr auf. Jasmin lag immer noch nackt in meinem Arm. Wir hatten uns während des Schlafens nicht bewegt. Ich betrachtete sie beim Schlafen. Ein wunderschönes, entspanntes Gesicht. Ein Busen, der mir schon einen Steifen bescherte, wenn ich nur an ihn dachte. Eine rasierte, nimmersatte Möse, die meinen Schwanz handeln konnte. Dazu eine Mischung aus Stärke und Zerbrechlichkeit. Bildunterschrift: Meine Traumfrau.

Ich fragte mich, wie es weitergehen sollte. Ich wollte nicht mehr allein sein und mir jede Woche etwas Neues zum Ficken suchen. Ich wollte irgendwo ein zuhause finden, am liebsten mit Jasmin. Es hatte mich also wieder erwischt. Jasmin einfach so zu fragen war mir zu nüchtern. Da musste eine Handlung her, eine Geschichte, eine Show, und sie sollte darin die Hauptperson spielen. Und das Ganze lief folgender maßen ab:

Kapitel 6

Wir saßen am Sonntag beim Frühstück als mein Handy klingelte. Carmina war am Telefon. „Ich brauche Euch beide hier“, sagte sie. „Spätestens am Dienstag“. „Ich möchte jetzt am Telefon nicht darüber sprechen. Aber vertraut mir, es ist für alle sehr wichtig!“ – „Erzähle es bitte Jasmin noch einmal,“ bat ich Carmina. Ich gab mein Handy weiter. Als Jasmin auflegte schaute sie mich erschrocken an. „Wir müssen nach Malle, ich kann sie nicht Freunde nennen und sie dann hängen lassen. Ich gehe morgen zum Doktor und lasse mich noch weiter krankschreiben. Dann fahr ich nach Meschede (Achtung: Sie sagte nicht nach Hause) und wasche unsere Sachen. Für Dienstag früh brauchen wir einen Flieger.“ Da war sie wieder, die Frau Doktor! Klare Linie, klare Ansagen. „Ich nahm ihre Hände in meine und schaute sie an. „Mein Büro soll alles klar machen, um die Wäsche kümmert sich das Hotel. Wir suchen zusammen was wir brauchen und lassen es hier reinigen. Um die Tickets kümmert sich die Rezeption, um den Fahrdienst auch.“

Die zwei Tage bis Dienstag waren schrecklich. Jasmin dachte nur an Mallorca und machte sich Sorgen. Der Sex in dieser Zeit machte ihr keinen Spaß, also kochten wir auf Sparflamme. Unser Flieger landete am Dienstag gegen 10:30 Uhr in Palma. Mit ernstem Gesicht stand Jose am Flughafen, um uns abzuholen. Er fuhr langsam Richtung Hotel. Jasmin rutschte nervös hin und her. Jose hielt vor dem Eingang. Ich half Jasmin beim Aussteigen. Wir gingen die Treppe zur Rezeption hoch. Dieser Bereich war voll von Menschen.

Wir sahen zuerst Juan und Blanca, sie hielten ein Transparent hoch: Jasmin! Quieres casarte conmigo?

„Was heißt das?“, flüsterte Jasmin mir zu. Juan und Blanca drehten das Transparent um: Jasmin, willst Du mich heiraten?

Jasmin schaute mich entgeistert an. Aleeke kam von hinten heran und gab mir einen riesigen, blinkenden, goldfarbenen Plastikring. Ich steckte Jasmin dieses Ungetüm an ihren Finger. „Jasmin, willst Du mich heiraten?“ Ihr schossen die Tränen in die Augen. Sie fiel mir um den Hals und rief: Ja, ja, ja und nochmals ja. Ich liebe Dich so sehr!“ Der ganze Raum applaudierte. Die erste Gratulantin war Carmina. Sie nahm uns beide in die Arme und küsste uns: „Ich wünsche Euch alles Glück der Welt und denkt ab und zu an Carmina und an die Playa Sa Rapita. Aleeke war der nächste. „Jetzt muss ich mir eine andere schöne Frau suchen, von der ich träumen kann, denn Du bist jetzt die Frau von meinem Freund Ali Baba!“ Joanna, Jose, Juan, Blanca und alle anderen schüttelten uns die Hände. Auch Feli kam zum Gratulieren. Ganz im Hintergrund hielt sich ein Mann auf, den wir nur zu gut kannten. Manfred H., der Direktor unseres Sauerlandhotels. „Ich darf doch nicht fehlen. Bei mir fing doch alles an.“

Jasmin schaute immer wieder auf ihren blinkenden Ring, den ich ihr an die linke Hand gesteckt hatte. „Leider war die Zeit zu kurz, aber morgen fahren wir nach Palma, da gibt es dann einen richtigen Verlobungsring.“ – „Den kannst Du behalten, den will ich nicht, denn dies ist der schönste Ring, den ich jemals bekommen habe.“

Die Gesellschaft löste sich langsam auf. Unsere Freunde und die guten Bekannten gingen in das Büro von Carmina. Das war als Speisesaal hergerichtet und wir bekamen ein pompöses Verlobungsmenü serviert. Nach Kaffee und einigen Carlos Primero zogen Jasmin und ich uns zurück auf unsere Suite. Übrigens, die selbe wie vor einer Woche. Wir duschten gemeinsam und streichelten uns unter der Dusche zärtlich. Danach setzte sich Jasmin den Ring wieder auf. „Damit ich merke, dass ich das Ganze nicht geträumt habe.

Wir legten uns nackt aufs Bett. Jetzt war es an der Zeit zu beichten. Ich erzählte Jasmin von meinen Überlegungen und Wünschen nach unserem Tapas-Abend im Sauerlandhotel. Als Sie im Bad war, hatte ich Joanna angerufen und ihr alles erzählt. Die wiederum informierte sofort Carmina, die sich vor Ort um alles Weitere kümmerte.

Der Hotelmanager Manfred H. aus dem Sauerland war auch eingeweiht und er wollte es sich nicht nehmen lassen an der Verlobung teilzunehmen. Schließlich fing in seinem Hotel alles an. Meine Sekretärin hatte wieder die leidvolle Aufgabe, meine Termine zu verschieben und neu zu vereinbaren. Mit Jasmins Arzt hatte gesprochen und ihm die beste Therapie für ein Burn Out vorgeschlagen. Er gab mir Recht und schrieb Jasmin noch einmal 3 Wochen krank.

„Nicht schön war, dass ich mir so viel Sorgen machen musste“, meinte Jasmin. „Ich bin fast verrückt geworden. Aber“, ich sie schaute wieder auf ihren funkelnden Plastikring, „mit diesem Geschenk ist Dir alles verziehen!“

Sie legte den Kopf auf meine Brust und ihre Hand wanderte langsam Richtung Heinz.

Eine weitere Geschichte mit Jasmin und Joanna hat sich auf Lanzarote zugetragen:

Teil 3: „Lanzarote – Wiedersehen mit Joanna“




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