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[Netzfund] Versaute Schlampe

Es ist nun mal so, in einem Dorf kennt jeder jeden, und viele wissen mehr voneinander als in der Stadt. So kann man im Dorf auch schnell in Verruf kommen. Anke, die sechsundzwanzigjährige Hausangestellte eines Grossbauern, hatte sich über die Jahre den Ruf erworben, eine versaute Schlampe zu sein. Zur Verbreitung so eines Rufs sind immer zwei Seiten nötig. Die entscheidende waren sicher die Kerle, die zuerst stolz waren, wenn sie mit der süssen Blondine ins Bett steigen durften, dann aber über sie herzogen. Sie hatte nun mal keinen Hof, also gab es keine ernsthaften Begehrlichkeiten von den Bauernburschen. Nur bumsen wollten sie bei ihr.
Christian, der Müllergeselle aus der benachbarten Mühle, hörte irgendwann von der versauten Schlampe. Bei ihm gingen alle Lichter an. Selbst hatte er kaum Erfahrungen mit Mädchen. Bei dem Begriff – versaute Schlampe – lockte ihn vor allem das Wörtchen ´versaut´. Damit verband er die Vorstellung, dass man mit dieser Frau alles anstellen konnte, was er theoretisch aus vielen Sexmagazinen kannte.
Eines Tages gelang es ihm, mit Anke ins Gespräch und vierzehn Tage später auch in ihre Kammer zu kommen. Die Bauersleute waren über Nacht ausser Haus und somit sturmfreie Bude.
Das Herz schlug ihm bis zum Halse, als er bei der vier Jahre älteren Frau auf der Bettkante sass. Er fasste sich ein Herz und beichtete, dass er keine grossen Erfahrungen hatte. Wie selbstverständlich begann sie nach diesem Geständnis die Führung zu übernehmen. „Na, zieh dich schon aus“, flüsterte sie, „oder willst du nur eine schnelle Nummer in Sachen?“ Selbst zog sie bei diesen Worten das T-Shirt über den Kopf und wucherte mit ihren blanken Brüsten. Wie eine Bauchtänzerin bewegte sie sich, um die Strammen lebhaft hüpfen zu lassen. Oh ja, sie war gut vorbereitet. Als der Rock von den Hüften rutschte, stand sie auch unten ohne vor ihm. Wie ein Kaninchen vor der Schlange sass er splitternackt vor ihr. Sie tippte mit beiden Händen an seine Brust. Folgsam liess er sich auf den Rücken rollen und sie legte sich dazu. So, wie seine bisherigen Erfahrungen waren, rollte er sich auf ihren Bauch und brachte seine scharfe Kanone in Anschlag. Behutsam schubste sie ihn zurück und belehrte: „Doch nicht gleich richtig bumsen. Lass dir Zeit. Ich brauche zuvor ein zünftiges Vorspiel.“
Was sie damit meinte, das zeigte sie auch gleich. Sie fing seinen strammen Pint mit dem Mund ein und lehrte ihn die Flötentöne. Ausser Rand und Band geriet er. Als sie nur noch mit der Zungenspitze den dicken Kranz umrundete, drückte er mit beiden Händen auf ihren Schopf. Das war ein Alarmzeichen für sie. „Und jetzt darfst du mir die gleiche Liebe erweisen“, lockte sie. Nur ganz kurz war er begriffsstutzig, dann küsste und leckte er versessen ihre Pussy. Er tat es so ausgiebig und geschickt, dass sie schneller kam, als sie es sich bei dem unerfahrenen Mann vorgestellt hatte.
„Und jetzt tun wir es beide gleichzeitig.“ So sagte sie, kniete sich über seinen Kopf und machte sich ganz lang. Das Spiel schien ihm ausnehmend gut zu gefallen. Ganz schnell war er auf der Palme und von den Socken, dass sie sich im spannendsten Augenblick nicht zurückzog. Wild knurrte sie mit geschlossenem Mund und schüttelte wie in einem Anfall ihren Kopf.
„Schön?“ fragte sie, als sie wieder neben ihm lag. Seinen innigen Kuss nahm sie als Antwort.
Langsam machte es ihr Spass, für den jungen Mann die Lehrmeisterin zu spielen. Ihr Griff in seinen Schoss enttäuschte sie allerdings. Abgeschlafft lag der Kleine auf seinem Schenkel. Sie wollte ihn schon wieder auf Touren bringen. Von sich aus sprach sie darüber, wie gern sie es hatte, sehr lange an den Schamlippen und am Kitzler aufgereizt zu werden. Auch über den G-Punkt einer Frau belehrte sie ihn und, dass der Gefühle macht und schnelle Orgasmen bringt wie nichts anderes . „Soll ich es dir zeigen?“ rief sie übermütig.
Gleich stellte sie sich breitbeinig über seine Brust und begann ihren Kitzler zu reizen. Immer aufgeregter wurde sie. Plötzlich liess sie den Zeigefinger ganz tief in ihre Muschi verschwinden. Gleich danach schossen warme Spritzer auf Christians Bau. Das wiederholte sich noch dreimal. Sein Schniedel reagierte darauf mit einer ruckartigen Erhebung.
„Jetzt Stoss mich richtig durch“, verlangte sie und spiesste sich selbst auf. Das Tempo gab sie vor, und es war höllisch. Sie drohte: „Lass es aber ja nicht gleich kommen. Ich möchte mit dir noch ein paar andere Stellungen durchnehmen.“ Ruhiger wurden ihre Hüftschwünge, seine dafür rascher und drängender. „Oh Mann, bist du gut“, lobte sie. „Ja, mach, mach…herrlich…gleich komme ich.“
Sie kam tatsächlich, und das wunderte Christian nicht wenig. Gerade hatte sie sich mit ihrer Selbstbefriedigungs-Show mehrmals verausgabt. Sie sah wohl seinen verblüfften Blick und belehrte: „Du, wenn ich es mir richtig gut gehen lasse, kann ich zehnmal und mehr kommen. Es wird immer schöner.“
Zum Stellungswechsel kniete sie sich vor ihn und wackelte verlangend mit dem Popo. „Einmal du und einmal ich“, rief sie. Er begriff nicht gleich, wurde aber sofort aufgefordert, ganz steif hinter ihr zu knien. Das bekam ihm wahnsinnig gut. Sie jagte ihm in einem Wahnsinnstempo ihren Po in den Schoss bis sie japste. Dann kniete sie wie versteinert vor ihm und nahm seine harten und tiefen Stösse stets mit einem hellen Aufschrei hin. Er schaffte sie auf diese Weise noch einmal. Sie war allerdings sehr bedacht darauf, ihn nicht zu früh zu entkräften. Das Päuschen, bis sie sich auf den Tisch abgerollt hatte und einladend mit den Beinen wackelte, das reichte ihm, um wieder ein Stück von der Palme herunterzukommen. Sie legte die Beine an seine Brust und wünschte sich eine richtige Schmuserunde. In dieser Stellung zeigte er sich selbst kreativ. Lange fuhr er mit der Eichel über den ganzen wonnigen Grund, ehe er sich bis zum Anschlag vertiefte. Ihr Lob dafür ging ihm runter wie Öl.
Wieder zur rechten Zeit sprang sie auf und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Richtig kalkulierte sie, dass sie diese anstrengende Stellung sehr lange geniessen konnte. Bald spürte sie, wie ihr die Lust an den Schenkeln herabrann.
Der Entspurt deutete sich an. Erst jetzt hielt sie es für nötig, ihm ein Kondom überzustreifen. Endlich kam er dazu, was er gleich zu Anfang machen wollte. Er sollte über die steigen und sie als Missionar nehmen. Mit dem Griff zu ihren Brüsten verpasste sie ihm die nächste Belehrung. Sie musste kichern. Bei Josephine Mutzenbacher hatte sie mal gelesen, dass es ein Junge nicht brachte, gleichzeitig zu bumsen und mit den Brüsten zu spielen. So ging es Christian nun auch. Wenn er richtig zustiess, vergass er die Brüste; wenn er die herrlich walkte und streichelte, hörte er auf zu vögeln. Sie verkniff sich eine entsprechende Bemerkung. Schon genug hatte sie geschulmeistert.
Abgekämpft schlichen die beiden ins Bad. In ihrem Übermut fragte Anke: „Hast du schon mal zugesehen, wie eine Frau ihr Pipi macht?“
„Na ja“, antwortete er verlegen, „bei meiner kleinen Schwester schon mal.“
„Unfreiwillig oder hast du sie belauscht?“
„Ich hab sie beobachtet, als sie gleichzeitig mit einer Freundin im Garten die Höschen heruntergezogen hat.“
Anke zögerte nicht lange. Sie stellte sich in die Dusche und liess zwischen ausgebreiteten Beinen den ersten kurzen Schwall kommen. Sie glaubte nicht richtig zu sehen. In Christians Schoss rührte sich etwas. Der zweite Schwall kam ihr von dem Anblick beinahe von selbst. Lange dehnte sie das Spiel bewusst aus, und am Ende stand der Pint tatsächlich noch einmal makellos. Christian hatte in heller Aufregung sogar selbst danach gegriffen, als wollte er vor ihren Augen onanieren. Der Prügel legte sich natürlich auch bei der gemeinsamen Dusche nicht. Im Gegenteil! Er legte durch die gekonnte Behandlung von den zarten Frauenhänden vielleicht sogar noch einen Zentimeter zu. Liebevoll frottierten sie sich ab und gingen in ihr Zimmer zurück. Christian spürte, dass ihr etwas auf der Seele lag. Er hatte auch mitbekommen, wie sie im Bad nach einer Tube gegriffen hatte. Als er erneut zwischen ihren Beinen kniete und bettelte, ob sie aus ihren Brüsten für ihn einen engen Spalt machen wollte, wisperte sie mit belegter Stimme: „Hast du es einem Mädchen schon mal im Po gemacht?“
Seine Gedanken überschlugen sich. Er dachte ganz weit zurück in seine Pubertät und an einen sehr guten Freund. Aber er sagte schliesslich nein und damit eigentlich die Wahrheit auf die Frage.
Zu seiner Verblüffung kniete sich Anke, drückte ihm die Tube in die Hand, zog ihre Backen weit auseinander und forderte auf. „Du musst alles schön geschmeidig machen und dann erst mal mit dem Finger vorbereiten. Wirst sehen, wie herrlich es ist. Dort brauchst du auch kein Kondom.“
Er tat, wie ihm geheissen wurde, auch wenn er recht gemischte Gefühle dabei hatte. Er konnte sich nicht recht vorstellen, wie eine Frau das geniessen kann, wenn ihre Pussy unbeteiligt ist.
Schon mit den ersten Stössen erlebte er sein blaues Wunder. Der enge Muskel machte ihm so zu schaffen, dass er viel zu früh abspritzte. Ihm war nicht entgangen, dass Anke ihr Mäuschen dazu mit eigener Hand fütterte.
Die Hähne hatte schon gekräht, als sich Christan aus dem Hause schlich. „Ich liebe dich“, das waren seine letzten Worte. Danach hätte ihn Anke beinahe noch einmal in ihr Zimmer gezogen




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