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Vera

Vera

Als diese Geschichte sich abspielte, war ich gerade achtzehn geworden und mein damaliger bester Freund hieß Martin. Er hat mit der Geschichte aber nur am Rande zu tun.

Seine zwei Jahre ältere Schwester, Vera, von der ich euch hier erzählen möchte, war das wohl frigideste Weibsstück, das man sich nur vorstellen kann.

Dabei war sie noch nicht einmal hässlich. Ganz im Gegenteil! Wenn man sie einmal richtig hergerichtet hätte, wäre sie modelltauglich gewesen. Etwa 1,75 groß, schlank, naturblond, blaue Augen, lange, wohlgeformte Beine, ein herrlicher Knackarsch, schöne große Brüste und ein Gesicht wie vom Cover eines Modemagazins. Diesen Traumbody wusste sie allerdings auf das Vortrefflichste zu entstellen. Unvorteilhafte Klamotten, die noch nicht einmal meine Oma getragen hätte, ein Haarschnitt, der aus einem Horrorfilm für Friseure zu stammen schien und Schuhe, die eher zu einem Waldschrat gepasst hätten. Dazu kam eine so negative Haltung zum Leben im allgemeinen und zum Sex im besonderen, dass dagegen selbst der Papst noch weltoffen gewirkt hätte.

Wie ausgerechnet dieses Mädel zur Hauptfigur in einer erotischen Erinnerung wurde?

Das will ich euch erzählen…

Ich war mit Vera, Martin und deren Eltern nach Spanien in den Urlaub gefahren. Untergekommen waren wir in einer kleinen Pension, deren Wirt, Jorge, nicht glauben wollte, dass ein Mensch so negativ und verbiestert sein konnte. Also beschloss er gegen Ende der ersten Woche, Vera ein wenig >aufzutauen<.Draußen herrschte der schönste Sonnenschein, aber Vera saß, wie üblich, in einer Ecke der kleinen Bar, machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter und trank ihren Orangensaft.Und was machte der gute, alte Jorge? Er >taufte< den Saft jedes Mal mit einem kräftigen Schuss Orangenlikör.Über den ganzen Nachmittag verteilt, war das eine hübsche Menge Alkohol, die er so nach und nach in Vera hineinpumpte. Als wir anderen vom Strand kamen, war sie so betrunken, dass sie kaum noch geradeaus gucken konnte.„Hi“, lallte sie uns zu. „Ich glaub, ich geh ins Bett. Ich fühl mich irgendwie seltsam!“Natürlich konnte sie nicht mehr allein laufen und so beschlossen wir, dass sie jemand auf ihr Zimmer bringen sollte. Vera stimmte zu. Unter einer Bedingung!„Peter soll mich nach oben bringen… Der ist nett… Nicht wahr, Peter, du bist nett…?“Scheibenhonig, das konnte ja heiter werden!„Klar, Vera, ich bin nett.“„Und du bringst mich jetzt in mein Bettchen…?“„Mach ich…“Genervt sei! Aber was sollte ich machen? Sie sträubte sich mit Händen und Füßen dagegen, dass sie jemand anderes auf ihr Zimmer brachte.(Während ich dies schreibe, kommt mir der leise Verdacht, dass sie die folgenden Ereignisse den ganzen Nachmittag über in ihrem besoffenen Kopf ausgebrütet hatte…)Also legte ich mir einen ihrer Arme um meine Schultern, umfasste ihre schmale Taille und schleifte sie in Richtung ihres Zimmers. Ihre Bluse klaffte vorn ein kleines Stück auseinander, so dass ich einen sehr guten Einblick hatte. Den ich denn auch ungehemmt nutzte. Ich war nämlich schon immer scharf darauf gewesen, mir ihre großen Titten mal genauer anzusehen.Denn, was da in der Bluse hin und her schaukelte, wäre geeignet gewesen, selbst Gina Wild oder Dolly Buster noch neidisch zu machen. Und alles reine Natur!Als wir vor ihrem Hotelzimmer ankamen, lehnte ich Vera gegen die Wand. Prompt knickte sie ein. Ich konnte sie gerade noch festhalten und versuchte es ein zweites Mal, wieder mit demselben negativen Ergebnis. Doch ich fand schnell eine Lösung.Während ich die eine Hand gegen ihren Oberkörper presste und Vera so an die Wand drückte, nestelte ich mit der anderen mit dem Schlüssel am Schloss herum. Sie zappelte die ganze Zeit über so sehr herum, dass ich meine liebe Mühe damit hatte, sie aufrecht zu halten. Bei der Aktion bekamen meine Finger unweigerlich immer wieder Kontakt mit ihren Brüsten.Sie schien davon aber nichts zu merken.(Ich sag ja, besoffen wie eine Kompanie Kosaken…)Und was macht ein Achtzehnjähriger, der die Chance hat, einer Frau ungestraft an die Möpse zu fassen? Genau, Leute. Er nutzt die Gelegenheit! Die Tür war schon längst offen, aber ich tat noch einige Sekunden so, als wäre sie noch verschlossen.Jetzt nicht mehr ganz so unabsichtlich, begann ich Veras Oberweite ausgiebig zu betasten.Meine Fresse, waren das zwei geile Dinger! Prall und fest! Der feuchte Traum jedes Jungen in meinem damaligen Alter!Auch jetzt kam keine abwehrende Reaktion darauf, obwohl ich ihre rechte Titte ganz mit meiner Hand umschloss und sie dabei sogar noch leicht massierte. Ich setzte meine kleine Erkundung ihrer Möpse jedoch nur noch eine halbe Minute lang fort. Schließlich wollte ich ja nicht, dass doch noch was merkte und das ganze Hotel zusammenschrie.Auf ihrem Zimmer angekommen, setzte ich sie auf ihr Bett. Ich wollte so rasch wie möglich wieder an die Bar und etwas trinken.(OK, OK, vielleicht wollte ich vorher noch schnell auf mein Zimmer und meinem kleinen Partner die Glatze polieren. Na und?)Vera stierte mich durch ihre zerzausten Haare mit ihren himmelblauen Augen an. Dann sagte sie unvermittelt:„Du hast mir eben an die Brüste gefasst!“„Entschuldige, das war bestimmt keine Absicht.“Fünf Sekunden Pause. Ein dümmliches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.„Nicht? Schade…“Sie schien kurz zu überlegen, während sie mich weiter mit einem seltsamen Blick taxierte. Dann brach es, mit vor Aufregung heiserer Stimme, aus ihr hervor:„Willst du sie noch mal anfassen? Natürlich willst du! Komm her!“Sprachs, nahm meine Hände und legte sie auf ihre herrlichen Möpse. Vollkommen verdattert stand ich erst mal da. Was war, wenn sie jetzt anfing zu schreien? Dass sie das gewollt hätte, würde mir doch keiner glauben! Im nächsten Moment zog ich meine Hände zurück, als hätte ich sie mir verbrannt. Vera verstand das wohl irgendwie falsch.„Hast recht, über der Bluse macht das keinen Sinn…! Da fühlst sie ja nicht richtig!“Sie zog das Teil einfach über ihren Kopf, löste in gleichen Atemzug auch den BH und präsentierte mir ihre hübschen Möpse. Zwei perfekt geformte, feste, runde, geile Dinger waren das, jedes mindestens gut drei Handvoll groß. Die erigierten Nippel ihrer massiven Schmuckstücke stachen keck aufgerichtet links und rechts in die Luft.Vera packte erneut meine Handgelenke und SCHWUPS, hielt ich die blanken Titten erneut zwischen den Fingern.„Besser so?“Da sie meine Handgelenke umklammert hielt, kam ich nicht weg. Sie lächelte verschmitzt.„Weißt du, ich hab das noch nie jemandem erlaubt… Aber du darfst das… Du darfst meine Brüste anfassen, Peter. Weil du so nett bist…“Kichernd wie ein Schulmädchen, begann sie meine Hände über die prallen Ballons zu führen.Meine Bedenken schwanden langsam. Eine Zeitlang stand ich da und massierte vorsichtigdas warme, samtweiche und doch feste Tittenfleisch dieser Frau. Die zarten Brustwarzen wurden unter meinen tastenden Fingern immer härter. Vera schien das Ganze zu genießen, denn sie ließ meine Hände los und lehnte sich nach hinten. Auch ihr Atem wurde jetzt immer schneller und lauter. Ich massierte genüsslich ihre schönen Titten und zwirbelte zärtlich die erigierten Nippel. Alles in mir lechzte danach, an diesen herrlichen Eutern zu saugen und an den zentimeterlangen Warzen zu knabbern. Aber unerfahren, wie ich damals war, traute ich mich nicht so ganz. (Heute wäre das anders… :-O)Dann fiel Veras Blick auf meine Hose, in der sich schon eine mächtige Beule gebildet hatte. Fasziniert hob sie ihre Hand und strich mit den Fingern die Konturen nach.„Zeig mal…!“„Was soll ich zeigen?“Sie tippte grinsend mit dem Finger gegen den Reißverschluss meiner Hose und den darunter verborgenen harten Prengel.„Deinen Schniedel!!!“Ich sollte WAS…???Aber noch bevor ich etwas antworten konnte, riss sie mir auch schon die Hosen herunter. Mein Pint sprang ihr sofort in voller Pracht entgegen. Staunend betrachtete sie das gute Stück.„Sieht lustig aus…! Darf ich ihn mal anfassen?“Jetzt wurde ich mutig. Mal sehen, was noch kam…„Tu dir keinen Zwang an…“Mit einem wahren Feuereifer griff sie nach meinem Pint. Ihre Finger streichelten sanft über den Schaft, krabbelten ganz sachte durch meine Sackhaare und umkreisten kurz darauf spielerisch meine Eier. Schließlich schloss sich ihre Hand vorsichtig um meinen Pint.Das war doch gleich ein ganz anderes Gefühl, mal nicht die eigene Hand dort zu spüren!Gleiches Recht für alle, dachte ich mir. Noch immer ihre Brüste knetend, sagte ich:„Jetzt will ich aber auch sehen, was du unter deinem Rock hast!“„Du willst mir unter den Rock gucken?!“„Klar, Mädel…, wenn du schon meinen Ständer in der Hand hast…“Sie überlegte kurz.„OK, ich glaube, da hast du recht…“Vera legte sich nach hinten, raffte den Rock nach oben, hob das Becken und versuchte ihr Höschen auszuziehen. Allerdings war die Gute so stralle, dass sie eine so komplizierte Aktion nicht mehr allein geregelt bekam. Ich griff aber gern helfend ein und so lag sie bald mit nacktem Unterleib vor mir.Nun konnte ich deutlich erkennen, dass sie eine echte Blondine war. Die wild wuchernden Schamhaare waren so hell, dass man fast glauben konnte, sie hätte keine.Ob ich die Situation weiter ausnutzen sollte? Klar, warum eigentlich nicht? Wenn ich schon die Gelegenheit dazu bekam…!„Mach doch mal die Beine breit…“„Willst du mehr sehen?“„Unbedingt!“„Aber nur, weil du es bist.“Aufgeregt spreizte sie die Beine und zeigte mir ihre buschige Möse. Die Schamlippen öffneten sich und das zarte rosige Innere kam zum Vorschein. Ein tolles Bild, das ich einige Zeit lang wie gebannt betrachtete. Natürlich vergaß ich nicht, auch weiterhin ihre schönen Titten zu kneten.Vera bemerkte meinen faszinierten Blick und sagte mit kaum verhohlener Erregung:„Zwischen den Beinen mich noch nie einer angefasst… Willst du mal?“Warum eigentlich nicht? Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und strich sanft über diese wahrhaftig noch jungfräuliche Muschi. Vera kicherte.„Ups, das kitzelt aber nett! Mach weiter…!“Ihre schlanken Finger schlossen sich erneut um meinen harten Schwanz und begannen ihn langsam und genüsslich zu wichsen.Meine letzten Bedenken fielen. Mochte sie noch so besoffen sein, sie war nackt, sie war willig und sie schien von Sekunde zu Sekunde geiler zu werden.Meine Hand begann sanft ihre Muschi zu massieren. Ganz sachte teilte ich ihre Schamlippen, schob meinen Mittelfinger dazwischen und rieb zärtlich an ihrem Kitzler.Vera stöhnte sofort leise auf. Ihr Becken hob sich meinen Fingern entgegen, sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und fing an, sich selbst mit einer Hand ihre Titten zu massieren.Dann sah sie begehrlich auf meinen Pint, den sie immer schneller mit ihrer Hand bearbeitete.„Weißt du, was ich gerade überlege? Wie so ein Schniedel wohl schmeckt!“Sollte noch einer meiner Träume in Erfüllung gehen? Ja, Leute, tat er!Sie öffnete ihren Mund und stülpte die Lippen sanft über meinen Prengel. Bald darauf saugte und lutschte sie den Lustbolzen, das es eine wahre Freude war.Sie ließ nur kurz von meinem Pint ab, um zu stöhnen:„Hmm, so ein Schwanz schmeckt aber gut…! Moment!! Hab ich gerade >Schwanz< gesagt?"„Hast du…“Sie kicherte wie ein kleines Mädchen und wiederholte das Wort mit überdeutlicher Betonung.„Schwwwaaannnzzz…!“In meinem Kopf machte etwas >KLICK< und mir kam eine Idee. Ich hatte so etwas zwar bisher nur in heimlich geschauten Pornos gesehen, aber warum nicht einfach mal was ganz Neues probieren?„Rutsch mal ein Stück!“Ohne meinen Pint auszulassen, nuschelte sie:„Warum?“„Wirst du schon merken…“Ich legte mich so neben sie, dass ihre süße Punze genau vor meinem Gesicht lag. Ein sehr erregender Duft stieg mir in die Nase. Der Duft einer heißen, geilen, nassen Fotze! Wie von einem Magneten angezogen, senkte sich mein Kopf langsam in die Richtung, aus der er kam. Ich teilte diesen Urwald von Haaren, öffnete meinen Mund, streckte die Zunge heraus und ließ sie durch Veras jungfräuliche Möse fahren. Kaum hatte meine Zunge ihre ausgeprägte Lustperle erreicht und spielte daran, schreckte sie überrascht hoch, nur um sich sofort wieder zurückfallen zu lassen.„He…! Was…! Ooh…! Hör bloß nicht auf…!!! Jaah…!“Der Geschmack von Veras Säften war so GEIL! So ERREGEND! Ich konnte nicht anders,ich musste einfach mehr davon haben! Wild tanzte meine Zunge durch ihre rosige Spalte, umkreiste den Kitzler, drang tief in das enge Loch ein und schlürfte diesen herrlichen Saft.Veras Finger krallten sich in meine Haare und drückten meinen Kopf fest gegen ihre Pussy.So unerfahren ich auch war, ihr stoßweise keuchender Atem verriet mir, dass ich alles genau richtig machte. Mal sehen, ob mein nächster Einfall genauso gut ankam.Zuerst nur mit der Fingerspitze begann ich an ihrem Loch zu spielen.Ein geiles Stöhnen antwortete mir.Noch ein Stückchen hinein mit dem Finger und wieder keuchte sie vor Lust auf.Also machte ich immer weiter mit diesem Spielchen. Bald hatte ich den Bogen raus, wie ich meinen Finger bewegen musste, um Vera zu immer lauterem Stöhnen zu bringen.Währenddessen leckte, saugte und knabberte ich immer noch an ihrer Lustperle.Im Eifer des Gefechts schob ich meinen Finger, so tief es ging, in ihre Muschi. Dabei fühlte ich einen kurzen Widerstand, Vera quiekte kurz und ein Tröpfchen Blut klebte an meiner Hand.Ich hatte sie entjungfert!Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Immer schneller trieb ich meinen Finger in ihre inzwischen triefend nasse Möse, was sie zu heftigstem Stöhnen veranlasste. Veras Becken rollte und stieß vor Erregung. Keuchend presste sie hervor:„Mach weiter so…! Ooh, jaah…! Jaah…! Mach immer weiter…! Jaah…!“Die ganze Zeit über lutschte und saugte sie mit einem Eifer an meiner Latte, als hinge ihr Leben davon ab. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, drang in den kleinen Schlitz an der Spitze ein, vibrierte über den Schaft und leckte über meine Eier. Ich spürte, wie sich ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib ausbreitete.Total aufgegeilt fickte ich sie in ihre geile Mundfotze.„Ja, lutsch mir den Schwanz…! Das ist geil…! Richtig geil…!“Vera wand sich unter dieser Behandlung und schließlich keuchte sie:„Weißt du was? Ich möchte endlich spüren, wie das ist, wenn ich einen Schwanz tief in mir drin habe! Los, steck ihn mir rein!“Und ob ich wohl wissen wollte, wie es war, meinen Prengel in diese Frau zu schieben?Ist der Papst katholisch und ist es in der Hölle heiß?Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte in Vera einzudringen. Dass sie mir dabei begierig ihr Becken entgegenstemmte, half nicht wirklich. Aber schließlich war es für sie das aller erste Mal. Doch nach einigen erfolglosen Versuchen klappte es endlich und ich schob meinen Pint tief in sie hinein.Sofort übernahmen unsere Körper die Kontrolle über das, was wir taten und wir kamen in einen guten, geilen Rhythmus. Mit langen, genüsslichen Stößen pumpte ich in ihre enge, jungfräuliche Möse hinein. Ein weiterer Traum war für mich wahr geworden! Ich fickte mit der Schwester meines besten Freundes!! UND sie ließ sich äußerst bereitwillig stoßen!!! HURRA!!!!Vera war jetzt voll bei der Sache. Ihre Beine umklammerten meine Hüften, ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ihr Becken drängte sich mir bei jedem einzelnen Fickstoß leidenschaftlich entgegen. Ihre Muschi war so nass, dass sich auf der Bettdecke bald ein großer feuchter Fleck bildete. Während ihre großen Titten unter meinen Stößen schaukelten, keuchte, stöhnte, wimmerte und japste sie ihre Geilheit heraus.„Schööön…! Jaaah, schööön…! Hmmmh…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“Und dann kamen die beiden Worte, die ich seitdem beim Bumsen am liebsten höre…„Fick mich…! Jaaah…! Fick mich…!“Meine Stöße wurden immer heftiger, während Vera lauter und lauter stöhnte. Ihre vorher so tugendhafte Art hatte sie bald vollends abgelegt. Stattdessen benutzte sie Worte, von denen ich nie geglaubt hätte, dass sie die überhaupt kannte.„OOOOH…! JAAAH…! FICK MICH…! FICK MEINE NASSE MÖSE…! GIBS MIR MIT DEINEM HARTEN SCHWANZ…! GANZ TIEF REIN IN MEINE HEISSE MUSCHI…! FICK MICH…! OOOOH…! FICK MICH…! STOSS MEINE GEILE FOTZE…! JAAH…! JAAAH…! JAAAAH…! IIIICH KOOOOMMEEEEE…!!!!!!!!“Ihre Mösenmuskeln krampften sich in einem riesigen Orgasmus um meinen Prengel. Das gab auch mir den Rest. Mit einem nicht gerade leisen Lustlaut saftete ich in ihrer nassen, engen, geilen Fotze ab. Ich glaubte, gar nicht mehr aufhören zu können mit dem Spritzen…Erschöpft sackte ich über Vera zusammen. Eine Zeitlang lagen wir nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Schon im Halbschlaf murmelte sie:„Das war so unglaublich schön! Kannst du mir mal verraten, warum zum Teufel, ich so lange gewartet habe, bis ich einen harten, geilen Schwanz in meine heiße Fotze gelassen habe?“Dann schlief sie ein.Ich raffte meine Sachen zusammen, zog mich an und ging runter an die Bar. Ihre Eltern waren schon wieder losgezogen, um essen zu gehen. Um Martin meine lange Abwesenheit glaubhaft zu erklären, murmelte ich etwas davon, dass Vera einen Moralischen gekriegt hätte.Martin schüttelte den Kopf.„Die ist ja nüchtern kaum zu ertragen! Aber besoffen? Du Ärmster.“Wenn der gewusst hätte…Der Rest des Abends verlief normal. Martin und ich kippten uns ordentlich einen hinter die Binde und lästerten über Frauen.Am nächsten Morgen vermied ich es tunlichst, Vera auf die geilen Ereignisse des vorherigen Abends anzusprechen. Sie schien sich an rein gar nichts mehr zu erinnern und war in den folgenden Tagen so mies gelaunt wie eh und je.Wie sich allerdings später zeigen sollte, hatte diese Nacht dann aber doch noch einen sehr interessanten Nebeneffekt.Bald nach dem Urlaub veränderte sich Vera. Sie kaufte sich viele neue Klamotten, trug einen modischen Haarschnitt und verwandelte sich schnell in ein Mädel, nach dem sich die Kerle auf der Strasse umdrehten. Und nicht nur ihr Äußeres änderte sich.Auch ihre Einstellung zum Leben drehte sich um 180 Grad. Sie lachte oft und gern und trieb sich neuerdings nächtelang in den Discos der Stadt herum. Aber nicht nur zum Tanzen!Ein Dutzend Jungs, die ich kannte, brüstete sich damit, sie gebumst zu haben…




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