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Die Nachbarin Teil 1

Die Nachbarin
Man weiß nie welche Überraschung so ein Tag bringt. Heute war so ein Tag für mich. Ich wohne seit fünf Jahren in einer Gartensiedlung, kleines Kaus, mittelgroßer Garten. Rund um mich Nachbarn die obwohl natürlich die Grundgrenzen bepflanzt sind, so kann man doch etwas in meinen Garten einsehen.
Dazu muss ich sagen das ich ein fanatischer Nackt- Fan bin. Wie es das Wetter erlaubt bin ich nackt im Garten. Mit den Nachbarn habe ich gesprochen und keiner hatte etwas dagegen. Lediglich einer und zwar jener zu dem ich immer sehe wenn ich am Fenster sitze, an meinem Schreibtisch, der hatte sich nicht geäußert aber ich hatte dennoch keine Probleme, ich sah sie aber selten denn sie kamen fast nie zum Zaun.
Es war ein Ehepaar, er um die 45 und ein Bär von einem Mann, sie etwa 40 mit einer sportlichen Figur und sehr hübsch. Das weis ich weil wenn ich im oberen Stock aus dem Fenster sehe, sie im Bikini die der Sonne liegen sah.
Heute, ich cremte mir gerade die Brust mit Sonnenöl ein, stand sie auf einmal beim Zaun und durch die Zwischenräume der Holzlatten sah ich das sie nackt war. Sie grüßte und meinte, „schön heiß Heute, den Rücken nicht vergessen oder soll ich helfen“, worauf ich nur nickte und fragte, „ein Glas Sekt dazu?“
Sie kam herüber zu mir und ich sah sie zum ersten Mal in ihrer völligen Nacktheit. Sie hat ein hübsches Gesicht, Schulterlange Haare, einen festen straffen Busen und einen schlanken sportlichen Körper. So als ob sie es jeden Tag machen würde verteilte sie die Sonnencreme auf meinem Rücken mit einem festen Druck und doch zärtlich rieb sie mir die Creme in die Haut. Ich spürte aber nicht nur ihre Finger auf meiner Haut, nein ich fühlte auch wie sie meinen Nacken zärtlich küsste. Während sich ihre Hände meinem Arsch näherten hat sich mein Schwanz selbständig gemacht und wurde steif.
Nun war sie bei meinem Arsch, rieb aber nicht nur die Backen sondern ihre Finger fuhren durch meine Spalte, rieben am Arschloch. Es war schon mehr als ein eincremen und als einer ihrer Finger sich in meine Rosette bohrte, konnte ich nicht mehr anders, dreht mich um, drückte sie fest an mich und küsste sie. Mein Schwanz rieb sich an ihrer glattrasierten Möse und mit einem Dreh ihrer Hüften einem griff an meinen Schaft schob sie meinen Schwanz in sie hinein und wir fickten im Stehen, kurz aber wild in der prallen Sonne und kümmerten uns nicht darum ob ein anderer Nachbar zusehen würde.
Ohne nachzudenken spritzte ich in sie ab und an ihrer Reaktion merkte ich das auch sie gekommen war. Es war ein kurzer Fick, aber ein intensiver und aufregender.
Wir duschten uns kalt ab und tranken denn versprochenen Sekt. Wir plauderten und dabei verriet sie mir das sie und ihr Mann mich beneideten, denn sie würden auch gerne nackt sein im Garten, aber ein anderer Nachbar hat durch einen Höhenunterschied volle Einsicht in ihren Garten und der (vor allem seine Frau) ist prüde und überhaupt unangenehm.
Heute war aber ihr erster von vierzehn Tagen Urlaub und so kann sie die letzten Sommertage ausnützen, nackt zu sein.
„Sag mal“, meinte sie plötzlich, „wie steht du eigentlich zu Männern“? „Zu Männern in welcher Form“, fragte ich überrascht zurück. „Ich meine hattest du schon einmal Sex mit Männern oder siehst du es total ablehnend“?
„Das ist eine sehr intime Frage, aber da wir ja vorher auch so etwas wie Intim waren, darfst du das fragen, ich bin nicht Schwul aber da ich in meinem inneren mehr Frau als Mann bin hatte und habe ich auch mit Männern Sex. Allerdings ficke ich keinen sondern blase oder lass mich ficken, warum fragst du“?
„Weil ich meinen Mann gerne einmal einen anderen Mann ficken sehen möchte und ebenso wie ein Mann seinen Schwanz bläst. Schluckst du auch?“
„Ja ich schlucke, du willst also das ich es bin der deinen Mann blasen soll. Hast du mich nur deshalb gefickt?“ „Nein, habe ich nicht und ich werde auch wieder mit dir ficken wenn du nein sagst, aber schön wäre es wenn du es machst“.
Da ich ihren Mann ja kenne, neugierig bin, sagte ich zu, fragte nur wie und wann worauf sie meinte, „ich rufe dich an, Morgen oder Übermorgen und jetzt komm, leck mich bevor ich gehen muss“.
Das tat ich dann auch noch ausgiebig, Möse und Arschloch.




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