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Von der Ehefrau zur Eheschlampe Teil 4

Von der Ehefrau zur Eheschlampe Teil 4
Nach dem geilen Erlebnis am FKK-Strand ging ich also nun mit Klaus auf einen Kaffee. Er war der Typ Mann, der sich einfach nimmt, was er will, groß und schlank, braungebrannt, graues Haar, eine imposante Erscheinung. Er war 62 Jahre alt, die man ihm aber nicht ansah. Als ich ihm von meinen Erlebnissen der letzten Zeit erzählte, staunte er nicht schlecht, nickte aber wissend. Er meinte, dass er mir gerne noch so einiges lernen möchte, wenn ich und auch mein Mann einverstanden wären. Da ich ihn erotisch sehr anziehend fand und ich natürlich auch neugierig war, hatte ich nichts gegen weitere Treffen. Wir vereinbarten, dass ich ihn am nächsten Abend zuhause besuchen sollte. Er verabschiedete sich dann recht schnell, nicht ohne mir mitten auf der Straße mit seiner Hand nochmal unter meinen Mini zu fahren. Er spürte natürlich, wie feucht ich noch immer bzw. schon wieder war.
„Du kleine Schlampe“, flüsterte er mir ins Ohr, und schon war er weg. Ich fuhr nachhause, total aufgegeilt von diesem Tag, ließ mir ein Bad ein und rief meinen Mann Peter an, um ihn zu berichten. Dabei wurde ich schon wieder so geil, dass ich mir meine Muschi rieb, bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte.
Am nächsten Tag war ich die ganze Zeit schon kribblig, in Erwartung der Dinge, die bei Klaus auf mich zukommen würden. Da es wieder sehr heiß war, trug ich nur einen Mini, ein Top und natürlich wie immer High Heels. Kurz wurde mir mulmig, als ich bei Klaus anläutete, aber als er mir mit einem gewinnenden Lächeln öffnete, spürte ich schon wieder die Geilheit in mir aufkeimen.
Wir setzten uns erst mal und tranken und plauderten etwas. Natürlich hauptsächlich über Sex, und ich wurde immer geiler und geiler. Auch bei Klaus war bereits eine gewaltige Beule in seiner Hose zu sehen. Schließlich stand ich einfach auf, und begann mir seine Wohnung anzusehen. Klaus folgte mir und als wir im Schlafzimmer landeten, warf er mich einfach auf sein Bett. Ich lag am Bauch und er begann, mich zärtlich zu massieren, schob meinen Mini hoch, und knetete meine Pobacken. Mit seinen Fingern strich er meinen String entlang, und massierte meine schon klitschnasse Muschi. Er zog mir den String aus und küsste meinen Po.
„Einen wunderschönen, knackigen Arsch hast du!“
Ich quittierte es mit einem Stöhnen, es war wunderschön, was er da machte. Ich spürte seine Zunge, wie sie an meinen Pobacken entlangfuhr, schließlich auch dazwischen. Und dann fing er an, ganz sanft mein Poloch zu lecken. Nun wusste ich, was er vor hatte.
„Nein bitte nicht in meinen Arsch, ich hab das noch nie…“
„Ganz ruhig, Baby, lass mich nur machen. Du willst doch eine richtige Dreilochstute werden, oder etwa nicht? Keine Angst, ich weiß was ich tue.“
Er leckte zärtlich weiter an meinem jungfräulichen Loch, und es war viel zu schön und geil, als das ich es noch hätte stoppen können. Nie hätte ich gedacht, dass dieser dominante Mann auch so eine Zärtlichkeit in sich haben könnte. Er stieß seine Zunge immer wieder in mein Poloch, leckte unermüdlich weiter. Ich war nun vorne und auch hinten klitschnass. Meine Muschi produzierte Säfte vor Geilheit, mein Poloch machte er nass mit seiner Zunge und seinem Speichel. Es war unbeschreiblich, ich kreiste mit meinem Po uns stöhnte immer mehr. Dann schob er mir zwei Finger in meine Möse, gleichzeitig steckte er mir seinen Daumen in meinen Hintern.
„Gefällt dir das?“
„Ohja, bitte mach weiter!“
Er begann mich sanft mit seinen Fingern in meine beiden nassen Löcher zu ficken, mit der anderen Hand massierte er nun auch noch meine Titten. Er wusste wirklich, was er tat und schon spürte ich wie ein heftiger Orgasmus über mich kam.
„Ohjaa, ich komme, ist das geil, mach weiter.“
Ich war hin und weg, aber er gönnte mir keine Paus und begann wieder meinen Po zu lecken, immer intensiver ließ er seine Zunge kreisen. Und plötzlich explodierte etwas in meinem Kopf. Nun wollte ich endlich einen Schwanz in meinem Hintern spüren. Immer hatte ich dies abgelehnt, hatte Angst und Scheu davor, aber dieser Mann hatte mich nun so geil gemacht, dass ich es unbedingt wollte.
„Bitte fick mich in den Arsch, steck mir deinen Schwanz rein, bitte.“
„Bist du dir sicher?“
„Ja, ich will jetzt von dir in den Arsch gefickt werden. Bitte mach mich zur Dreilochschlampe.“
Ich spürte seine harte Eichel an meinem Hintereingang und er flutschte fast von selbst rein, so nass hatte er mich mit seiner Zunge gemacht. Ein kurzer, heftiger Schmerz folgte, dann war er drin und begann mich mit langsamen, vorsichtigen Stößen zu ficken.
„Ja, ich fick deinen geilen Arsch, du kleine Nutte, darauf hast du doch nur gewartet, dass dir endlich mal einer seinen Schwanz reinsteckt. Eine so geile Schlampe wie du muss einfach mit allen ihren Löchern bereit sein für Schwänze.“
„Ja, bitte fick mich, gib es mir in meinen Arsch.“
Mit einer Hand rieb er nun auch meinen Kitzler, mit der anderen hielt er fest meinen Hintern, gab mir gelegentlich einen Klaps auf meine Arschbacken. Das alles machte mich noch geiler, ich winselte und bettelte, er solle mich weiter ficken, immer weiter und weiter. Wie gerne hätte ich in diesem Moment einen zweiten Schwanz zum blasen gehabt, oder gar noch einen dritten, der meine Fotze stopft. Es schmerzte noch immer ganz leicht, aber die Geilheit überspülte dies alles, alleine der Gedanke „Ich werde in den Arsch gefickt“, machte mich rasend. Seine Stöße wurden nun immer härter, aber es machte mir nichts aus, im Gegenteil. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, irgendwann konnte ich nicht mehr klar denken, stöhnte und wimmerte nur mehr, stieß nun meinerseits mit meinem Arsch gegen seinen Schwanz. Nun fickte ich ihn.
„Ohja, du geile Hure, das gefällt dir. Dein Arsch ist wie geschaffen für Schwänze, die ihn so richtig durchficken. Ich werde dir jetzt meine Sahne in deinen Darm spritzen, du kleines Luder.“
„Ja, bitte spritz mich voll, spritz mir in den Arsch, ich will es spüren was das für ein Gefühl ist, gib es mir.“
Und dann spritzte er los, ich spürte seinen heißen Saft in meinem Arsch, es war der Wahnsinn.
Mit einem Plopp zog er seinen Schwanz aus meinen Loch und ich fühlte auf einmal eine Leere in mir.
„Leck ihn sauber, du Schlampe.“
Mit einem Mal war er wieder ganz der Alte, dominant und fordernd. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte und leckte dran. Es schmeckte irgendwie anders, aber doch geil.
Dann ließ ich mich erschöpft auf das Bett fallen.
„Hat es dir gefallen, kleine Schlampe?“
„Und wie.“




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