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Das Alpenhotel – Teil 1: Feierabend in der Sauna

Das ist meine erste Geschichte dieser Art, also seid zart 😉
Ich freue mich über Feedback und wenn es euch gefällt kann ich gerne eine Serie daraus machen.
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Es war ein winterlicher Sonntag Abend und es war sehr ruhig im Hotel, da die meisten Wochenendurlauber bereits wieder abgereist waren. Eines der Pärchen (sie Anfang 40 und er mindestens 10 Jahre älter) das für ein romantisches verlängertes Wochenende noch geblieben war, bat mich am frühen Abend um eine Empfehlung für ein schönes Lokal.
Ich schickte Sie zum Italiener um die Ecke und bevor sie losspazierten wollten sie noch wissen wie lange unser Wellness Bereich am Abend geöffnet hat.
Als ich ihnen erklärte das dieser um 23 Uhr schließt hatte ich schon so ein Gefühl das ich die beiden als letztes aus der Sauna scheuchen werden muss um in meinen wohlverdienten Feierabend zu kommen.
Der restliche Abend verlief sehr ruhig und ich hatte die beiden  schon wieder fast vergessen als sie gegen 22:30 merklich angetrunken die Lobby betraten. Vorallem ihm merkte man an das er zu tief ins Glas geschaut hatte. So wie er wankte war es ein kleines Wunder, dass er es ohne Sturz bis zum Aufzug geschafft hat. Sie lächelte mir entschuldigend zu als sie an der Rezeption vorbeikamen. Ihr war der Zustand ihres Mannes sichtlich unangenehm.
Pünktlich um 23 Uhr verschloss ich Türen und Fenster, machte alle Lichter aus und machte mich auf den Weg zum Wellness Bereich. Wir Mitarbeiter durften diesen in unserer Freizeit gratis benützen, was ich nach einem langen Arbeitstag auch gerne in Anspruch nahm.
Wie erwartet stand das angetrunkene Paar an der Teebar als ich den Wellness Bereich betrat und kaum hatte sie mich gesehen fing sie an: Ist es wirklich schon so spät? Wir wollten gerade noch einen Aufguss machen, können wir nicht noch ein bisschen bleiben? Da ich keine Lust auf eine Diskussion hatte antwortete ich: Also ich hab jetzt Feierabend. Wenn es Sie nicht stört, dass ich mich anschließe können Sie gerne noch etwas bleiben. Nein überhaupt kein Problem, versteh ich total wenn sie ihren Feierabend genießen wollen. Sie drehte sich zu ihrem Mann, der die ganze Zeit recht desinteressiert hinter ihr stand und sich wohl darauf konzentrierte nicht einfach umzukippen. Komm Herbert wir probieren jetzt mal die finnische Sauna. Während die beiden Richtung Saunen verschwanden zog ich mich aus, schnappte mir ein Handtuch und begab mich in die Kräutersauna. Als ich an der finnischen Sauna vorbeikam war ich mir ziemlich sicher aus dem Augenwinkel zu sehen wie sie sich an Herberts Schwanz zu schaffen machte.
Die beiden Saunen lagen leicht versetzt gegenüber so konnte man nicht direkt durch die breite Glasfront in die jeweils andere Sauna blicken. Ich legte mich auf die untere Bank und versuchte an nichts zu denken und einfach zu entspannen. Ich genoß die wohltuende Hitze eine Weile als ich aus der anderen Sauna das charakteristische Knarren hörte das ertönt wenn sich jemand von den Bänken erhebt. Dazu hörte man laute Stimmen, scheinbar stritten sie. Daraufhin kam Herbert schon fast fluchtartig aus der finnischen Sauna und wankte Richtung  Ausgang. Ich überlegte gerade ob sie wohl zu grob war zu seinem kleinen Freund, als seine Frau ebenfalls aus der Sauna kam. Zu meiner Überraschung folgte sie ihm nicht sondern kam direkt auf meine Sauna zu. Da sie auf einen Bademantel verzichtete hatte ich freien Blick auf ihren nackten Körper. Sie war zierlich gebaut, kurze blonde Haare und süße kleine B-Körpchen; Brüste die für ihr Alter noch sehr gut an Ort und Stelle waren. Sie öffnete die Tür und fragte: Ich hoffe ich störe Sie nicht aber ganz alleine ist es zu so später Stunde doch etwas gruselig hier so ganz alleine. Stört es sie wenn ich mich zu ihnen geselle? Ich antwortete etwas perplex: Nein ganz und gar nicht. Ich freue mich immer über nette Gesellschaft. Sie lächelte und setzte sich auf die Bank direkt gegenüber. Eine Weile sahen wir beide ganz bewusst nicht in die Richtung des anderen. Als die verkrampfte Stimmung sich nicht von alleine löste beschloss ich das Eis zu brechen. Ich beugte mich vor, streckte ihr meine Hand entgegen und sagte: Ich glaube wenn wir hier schon nackt zusammen sitzen können wir uns auch duzen. Ich bin  der Joe. Offensichtlich überrascht von meiner Initiative zögerte sie kurz, ergriff aber dann meine Hand und antwortete: Sehr erfreut ich bin die Susi. Angenehm Susi, wie gefällt es ihnen denn soweit in unserem Hotel? Oh ein sehr hübsches Hotel habt ihr hier! Daraufhin folgte der übliche Smalltalk. Susi ist 42 und von Beruf Krankenschwester aus Frankfurt. Sie ist das erste mal in den Alpen usw. Wir unterhielten uns eine ganze Weile so weiter. Irgendwann wurde es uns zu heiß und wir verließen die Sauna Richtung Duschen. Als ich aus der Dusche kam ging ich zur Teebar. Susi stand schon dort am Teespender und so konnte ich ihren süßen Knackarsch bewundern als ich auf sie zuging. Ich war mir ziemlich sicher das Susi des öfteren ins Fitness Studio geht um ihren Körper so in Form zu halten. Als wir so an der Teebar standen mit unseren Bechern war es sehr Still. Wir hatten alle Small Talk Themen durch. Ich fand Susi nett und ziemlich sexy, außerdem war ich auch ein wenig neugierig. Deshalb brach ich kurz entschlossen die Stille: Ich will ja nicht indiskret sein Susi aber ich hab das Gefühl dich bedrückt etwas. Ich hab euch vorhin streiten gehört wenn ich ehrlich bin. Sag mir bitte wenn ich zu weit gehe aber meiner Erfahrung nach sollte man sowas nicht in sich hineinfressen sondern mit jemandem darüber reden. Sie sah mich total verstört an und ich hatte schon Sorge, dass sie mir jetzt eine runter haut. Dann lies sie sich plötzlich auf die Wärmebank hinter uns fallen und es sprudelte nur so aus ihr raus: Ist das echt so offensichtlich? Das ist mir ja so peinlich. Es ist so ein Klischee. Herbert ist Oberarzt im dem Krankenhaus in dem auch ich arbeite. Vor einem halben Jahr hab ich ihn mit einer Schwesternschülerin in der Besenkammer erwischt. Die totale Demütigung. Ich hab ihn rausgeschmissen, aber er kam nach ein paar Wochen total reumütig an. Dann sind wir zur Paartherapie und der hat uns jetzt einen romantischen Urlaub empfohlen. Das Problem ist nur, dass Herbert unsere Ehe wohl Scheiß egal ist. Er hat nur Angst bei der Scheidung die Hälfte an mich zu verlieren. Wie kommst du denn darauf? Ich hab gesehen das er ihr noch schreibt, dieser Schlampe aus dem Krankenhaus. Sobald er mit mir alleine ist betrinkt er sich total um mich zu ertragen. Gestern hab ich ihn beim wichsen erwischt und es war ihm nicht mal peinlich. Er zeigte auf seinen Laptop und meinte nur er steht auf jüngere mit dicken Titten. Er hat mich schon soweit gebracht das ich denke ich war im Schlafzimmer nicht aufgeschlossen genug und deshalb hab ich mitschuld an seiner Untreue. Vorhin wollte ich ihm einen blasen, hier in der Sauna um ihm zu beweisen das ich sowas auch kann. Er hat mich weggestoßen und gemeint das er lieber in den Puff geht.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte also sagte ich was alle Frauen gerne hören: Oh Mann da hatte sich ja ganz schön was angestaut Susi. Also erstens Herbert ist ein totaler Vollidiot und zweitens du bist atemberaubend schön und ich verstehe nicht wie er dich von der Bettkante stoßen kann. Da erwiderte sie: Während er durch die Gegend vögelt mach ichs mir seit zwei Jahren fast nur noch selbst. Das ist so frustrierend. Als sie an meinem überraschten Gesichtsausdruck merkte, dass sie das wirklich laut gesagt hatte wurde sie schlagartig still.
Wie wäre es mit noch einem Saunagang meinte Susi um vom Thema abzulenken. Sie sprang von deiner Wärmebank auf, was ihre Brüste hüpfen lies und mein Blut in Wallung brachte. Ich tat ganz cool: Ist schon ziemlich spät und es war ein langer Tag. Eigentlich… Susi unterbrach mich indem sie mich an den Händen von der Wärmebank zog. Komm schon die Nacht ist jung und es ist doch nett mit mir oder? Und wer weiß was sie noch alles für uns bereit hält. Dabei zwinkerte sie mir verführerisch zu, gab mir einen unverhofften Klapps auf meinen Hintern und eilte Richtung Sauna. Ich zwang mich ihr nicht direkt hinterher zu stürmen und ließ sie noch ein wenig zappeln bevor ich ihr folgte. Sie grinste mich breit an als ich die Sauna betrat. Ich hoffe das war nicht zu fest? Ich war böse, also darfst du auch einmal. Sie kniete sich auf die Bank und streckte mir ihren Po entgegen. Nach kurzem zögern holte ich betont weit aus aber bremste kurz bevor ich ihre Backen erreichte etwas ab. Dennoch gab es einen befriedigenden Ton und eine ganz leichte Rötung. Jetzt sind wir quitt… fürs erste. Schon nach kurzer Zeit stand uns der Schweiß auf der Haut und ich beobachtete wie er in kleinen Bächen von ihrem Hals, an ihren Brüsten vorbei in Richtung ihres Schoß lief. Als Susi das bemerkte begann sie sich selbst ganz zärtlich zu berühren. Sie verteilte den Schweiß mit ihren Händen überall, dann massierte sie ihre Brüste bis ihre Nippel ganz hart und steif wurden. Meinem Schwanz erging es ganz ähnlich. Immer mehr Blut floß durch ihn während ich dieser geilen Show beiwohnte, bis er schließlich steinhart und zu voller größe angeschwollen war. Als Susis Blick auf ihn fiel konnte sie sich ein diebisches Grinsen nicht verkneifen: Also habe ich doch noch diese Wirkung auf Männer? Und sogar ganz ohne anfassen. Bevor ich etwas erwidern konnte kam sie zu mir rüber und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zärtlich zu wichsen. Sie kniete sich hin und begann meinen Schwanz zu lutschen während sie meine Eier sanft knetete. Ich kann euch sagen das war nicht ihr erstes mal. Nach ein paar Minuten konnte ich meinen Saft kaum noch zurück halten. Da sprang sie auf einmal auf. Puh jetzt ist mir ganz heiß geworden und verschwand Richtung Dusche. Ich folgte ihr und trat ganz enge hinter ihr unter die Dusche. Ich begann damit ihren Nacken zu küssen und arbeitete mich langsam an ihrem Körper hinab. An ihrem Po angelangt griff ich durch ihre Beine und liebkoste ihren Kitzler. Dann widmete ich mich ihren Brüsten. Ich knetete sie und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Susi nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Ruheraum, ließ sich auf eines der Wasserbetten fallen und spreizte ihre Beine. Das war eindeutig. Ich kniete mich vor sie und begann mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen. Sie zog mich an den Haaren nach oben. Fick mich das erste mal auf einem Wasserbett. Ich tat wie mir befohlen und drang mit einem Ruck ganz tief in ihre klatschnasse  Muschi ein. Nur ein paar Stöße später kam Susi heftig. Sie krampfte, krallte sich an mir fest und ihre Beckenmuskeln saugten mich regelrecht in ihre Vagina. Ich packte sie an ihrem Hintern und drehte sie auf den Bauch. Gehorsam kniete sie sich hin und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen und ich rammt meinen Schwanz ein paar mal bis zum Anschlag in sie hinein bevor ich mein Sperma tief in ihre Muschi spritzte. Ich zog meinen Schwanz heraus und beobachtete wie mein Saft aus ihrer Muschi tropfte….
wenn es euch gefallen hat schreibe ich gerne eine Fortsetzung




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