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Ein vertrauenvolles Gespräch

Langsam fühlt sich Lydia etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag. Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nur wenig Einfluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen einschleppen. Dinge welche zu Ändern eines großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wie beschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an:“xkenzi.com“ es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam.

In dieser Geschichte geht es um Lydia, eine Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit dem deutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Beide leben in einer Vier Raum Wohnung in der Nähe von Berlin.

Lydia und Peter haben einen Sohn. Das ist auch nicht immer einfach für sie gewesen, es gab vielerlei Probleme wie sie in jeder Familie vorkommen. Anfangs mangelndes Interesse für Schule, statt dessen für Fußball. Später um die abendliche Ausgangsregelungen. Noch später dann um Probleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können echt was schlimmes sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel überhaupt nicht welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten.

Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloser werden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in eine Art, über die eine Mutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will.

So saßen wiedermal Lydia Abends mit einer Freundin auf dem Balkon, bei dem einen oder anderen Glas Wein. Ab der zweiten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungen werden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter.

„Wie kommst du darauf dass dein Hänschen in deiner Wäsche schnüffelt?“

„Komm Anette, du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändern würde.“

Innerlich stimmte Anette zu. Äusserlich durch ein Nicken bestätigt.

„Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war.“

„Wieso riechst du das?“ fragte Anette völlig Arglos.

„Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genau beschreiben?“

„Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einfach nur ein?“

„Hör mal…..!“ Lydia wirkte fast ein wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versucht hat zu große Füße hinein zu zwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht um meinen Verdacht zu verifizieren. Ich weiß also genau worüber ich rede!“

„Und hast du Hans schon darauf angesprochen?“ Fragte Anette mittlerweile äusserlich teils etwas besorgt, innerlich teils etwas erregt.

„Natürlich nicht!“ Sagte Lydia fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?“

„Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwas zusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsst miteinander reden, egal ob du willst oder nicht. Vielleicht kannst du das Gespräch vor die Ferien oder den Urlaub legen, dann müsst euch ja nach einem Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt und es kann paar Wochen Gras über die Sache wachsen?“

Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydia nun definitiv dieses peinliche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das nicht ab, der sie das eigentlich aufs Auge drücken wollte. Die interessierte sich Sensationslüstern dafür, aber nicht Mitfühlend. Damit hätte sich Anette selbst davon überzeugen können wie schwierig es ist so ein delikates Gespräch anzufangen.

Und Lydia ist eben die betroffene Mutter. Vielleicht nun eher ein Vorteil gegenüber Anette? Was ist schon ein Vorteil wenn man so etwas megapeinliches vor sich hat? Lydia hatte sich bewusst für Kinder entschieden. Aber hätte sie das geahnt? Manchmal liest man von sowas in Frauenzeitschriften oder in Chatforen, jetzt holte sie dieser Mist auf diesem Wege ein.

Als erstes galt es überhaupt mal eine Situation herbeizuführen, die ein solches Gespräch rechtfertigte, initiierte. Das alleine schon zum Kopfzerbrechen. Natürlich kannte Lydia ihren Sohn Hans von Geburt an. All die Probleme die Hans früher schon machte. Als Seelentrösterin, als Erzieherin, als Diszipliniererin. Aber nun sollte sie diese noch lästigeren Aufgaben einer Mutter übernehmen? Warum hatte sie sich nur auf so ein verrücktes Gespräch mit Anette eingelassen anstatt es tot zu schweigen, nun schien alles noch viel schlimmer?

Die Wochen vergingen, es drängte Lydia ein ums andere Mal ihr Problem zu lösen, jedesmal wenn sie die Wäsche zur Maschine brachte und einsortierte. Für Lydia wurde der häusliche Zustand und ihre fehlende intime Privatsphäre, der schwelende unaussprechliche Konflikt mit ihrem Sohn immer Unerträglicher.

Wie es der Zufall wollte, wie zur Bestätigung der Dringlichkeit ging Mitte des Sommers Lydia 4 Wochen auf Kur an die Nordsee. Endlich ihre Hautprobleme an den Händen auskurieren die sie durch ihren Beruf nie richtig los wurde. Oder war es eine psychosomatische Reaktion ihres Körpers, die seelische Belastung durch ihren Sohn? Hans hatte jetzt 4 Wochen sturmfreie Bude. Sehr verlockend für einen jungen Mann. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, alleine sein.

Wenn seine Mutter nicht Zuhause war ist auch keine getragene Wäsche von ihr im Korb unter dem Waschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Anette ins Gästezimmer zog? Sie kochte bestimmt jeden Tag. Wusch seine Wäsche. Vielleicht konnte er sogar herausfinden wo sie ihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Noch dazu vier Wochen alleine Zuhause mit seinem mürrischen Vater Peter? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen.

Hans besuchte also die Freundin seiner Mutter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genug sah. Wählte den für ihn bequemsten Weg. Sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hause zurück. Lydia hatte einen definitiven Abend, den Vorabend ihrer Abreise für das zwangsläufige Gespräch und bei schlechtem Ausgang vier Wochen danach zum Wogen glätten.

So kam also der nichtsahnende Hans mit einem großen Rucksack zwei Tage vor Abreise seiner Mutter zu Anette und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Anette wusste nicht so recht wie sie den Sohn ihrer besten Freundin begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. Ein seltsames Gefühl wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seiner Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben.

Peter machte sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden. Er hatte nichts gegen seinen Sohn Hans, konnte einfach mit Jugendlichen und deren Interessen nicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen.

Anette hatte ihr Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz der unguten Umstände ein wenig, mal etwas andere Ansprache, einen jungen Mann im Hause zu haben. Der auch noch schräge Interessen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt anrüchig ist?

Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die 13. Klasse, stand kurz vor dem Abitur. Anette hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag morgens für sich. Am Nachmittag kam sie eigens früher von der Arbeit, sie hörte schon als Hans am frühen Nachmittag mit seinem 300-er Roller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Anette eine seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele.

Natürlich hätte Anette all ihre alltäglichen Besorgungen auch direkt nach der Arbeit erledigen können. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit geben in ihrer Wohnung. Nachdem sie sich genau alles Einprägte: Die Lage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenen Bekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank.

Wie sie am Abend kam wollte alles möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Junge keinen Verdacht schöpfte. Lydia hatte Recht! Ihre Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde ein Tag später bestätigt wie Anette des Morgens vor der Arbeit ihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte.

Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es schon. Dennoch besah sie sich die Bescherung. Ein fetter milchig weisser eingetrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. In einem roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorb durchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt. Das klärende Gespräch mit Hans wurde also Unumgänglich. Sie sandte Lydia eine mahnende SMS: >> Bei mir ist das auch so. Du musst mit ihm reden!<




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