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Benutzt durch einen Fremden

Benutzt durch einen Fremden
Da war da noch dieses Pärchen in diesem edlen Restaurant. Beide dunkel und schick gekleidet. Er in einer Art Smoking. Sie in einer Bluse-Rock Kombination, dunklen Halterlosen, die ihre schönen Beine, die in ziemlich hohen Pumps endeten, vollendet zur Geltung brachten.
Er hatte ihre Kleidung für den heutigen Abend ausgesucht und zurechtgelegt, hatte dabei auf dieser zwar dunklen, aber dennoch fast durchsichtigen Bluse bestanden. Unnötig zu sagen, dass sie darunter keinen BH trug. Und,… natürlich auch keinen Slip unter dem knappen Rock.
Aber das wussten nur sie beide.
Zwar gestattete er ihr diesen Seidenschal um den Hals, der aber die Pracht ihrer herrlichen festen Brüste nicht wirklich verbergen konnte. So erlebten die Beiden einen ziemlichen Traffic von Herren (und auch Damen) die scheinbar dringend auf die Toilette und dabei an ihrem Tisch vorbei mussten.
Sie hatten gegessen und schon gezahlt, feierten irgendeinen Jahrestag, oder so, saßen nun noch bei Kaffe und Cognac ein wenig beisammen, plauderten.
Sie trug den Ring der „O“ an der rechten Hand. Sie musste ihn nicht sehr oft anlegen, aber wenn, dann hatte er wieder mal eine ganz besondere Prüfung mit ihr vor, verlangte er ihren unbedingten Gehorsam in allen Belangen.
So kam es, dass sie natürlich den ganzen Abend schon ein wenig angespannt und,… auch erregt war, nicht wissend, was er noch geplant oder vorbereitet hatte,… für sie, für ihre und für seine Lust und Geilheit.
Schließlich waren die beiden bereit zum Gehen, tranken gerade die letzten Schlucke aus dem Cognac-Schwenker, als ein ebenfalls dunkel gekleideter Herr zu ihnen an den Tisch trat, drei kleine Klappkarten auf dem Tisch legte und zu ihrem Herrn gewandt sagte:
„Mein Name ist Mentor. Hier mein Blutspendeausweis, mein Sterilisationsnachweis und meine Karte. Ich will Deine Hure ficken!“
Er sagte es nicht besonders laut, aber auch nicht besonders leise. Der eine oder andere an den Nebentischen bekam es durchaus mit, warf den dreien verstohlene Blicke zu.
Ihr wurde heiß und kalt, zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln, Ihr Mann hatte schon mehr als zwei Tage nicht mir ihr geschlafen (sonst verlangte er sein Recht mindestens zwei oder dreimal täglich, manchmal öfter). Das war also die Prüfung, ihre Aufgabe für heute Abend. Ihr Herr würde sie einem Anderen zur Benutzung zur Verfügung stellen.
Während ihr Herr die Dokumente offenbar sorgfältig prüfte und durchlas, musterte sie den Fremden. So um die vierzig, sicher mehr als eins achtzig groß, etwas bullig, aber trotzdem sportlich, mit schönen Händen. Eine dunkle und dennoch angenehme Erscheinung. Nicht immer war es so, wenn er sie Fremden zur „Benutzung“ überließ.
Nun wurden auch ihre Hände feucht, ihr Puls stieg sicherlich auf über hundert Schläge pro Minute, als ihre Herr zustimmend nickte und nur ein lapidares „Okay“ in den Raum stellte.

„Dann kommt mit, führe mich zu Deinem Auto, wir fahren zu mir. Du fährst. Ich sitze mit Deiner Hure hinten.“
Trotz der harten Wort half der Fremde ihr dann noch galant in das kurze Jäckchen, das über ihrer Stuhllehne hing, bot ihr den Arm und alsbald verließ das merkwürdige Trio das Restaurant.
Am Auto der beiden angekommen, fesselte Mentor die Handgelenke der Frau mit einem kurzen Seil auf den Rücken und half ihr beim Einsteigen, schloss die Tür und stieg selbst auf der anderen Seite ein. Ihr Herr nahm auf dem Fahrersitz Platz, rückte sich den Rückspiegel nochmals zurecht, so dass er das Geschehen auf der Rückbank während der Fahrt beobachten konnte.
Aber außer, dass der Fremde die Beine seiner Frau weit öffnete, so dass der kurze Rock weit nach oben rutschte und ihre nassglänzende Spalte offen legte, geschah nichts. Die etwa zehnminütige Fahrt verlief relativ wortlos. Nur hin und wieder gab der Mentor ihrem Mann einige Richtungshinweise.
Ihr Herz schlug, ihre Spalte kribbelte, ihr Atem ging schwer. Was würde sie wohl erwarten? Sicher, sie hatten schon Sessions mit dritten, aber immer war es irgendwie anders. Wichtig war für sie bei aller Lust, dass sie sich bedingungslos auf ihren Herrn verlassen konnte, dass er da war für sie, bei ihr…
Beim Haus des Fremden angekommen, führte er die Beiden ohne Umschweife in ein geräumiges Wohnzimmer, das bereits in gedämpftes Licht getaucht war. Während Mentor mit seiner Frau jedoch on der Zimmertür stehen blieb, sie an den gefesselten Händen festhielt, schickte er den Mann zu einem Bar-Wagen, der etwas abseits in einer Ecke stand.
„Schenk uns beiden doch einen Cognac ein. Gläser und eine kleine Auswahl an verschiedenen Sorten findest Du dort in der Ecke.“
Ihr Herr tat, wie ihm geheißen wurde, ging zu der kleinen Bar, suchte die Gläser und einen Cognac zusammen und schenkte die Schwenker zwei Fingerbreit voll ein. Dabei drehte er dem Mentor und seiner Frau zwangsläufig den Rücken zu.
Was er sah, als er sich wieder umdrehte, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren – wieder mal -.
Breitbeinig stand seine Frau, seine Sklavin dort an der Tür, mit immer noch hinter dem Rücken gefesselten Handgelenken. Direkt neben ihr, seinen Körper an den ihren geschmiegt, der Mentor. Seine linke Hand hatte den Nacken der Frau gepackt und den Kopf leicht nach hinten gezwungen. Der Mund des Fremden lag auf ihren geöffneten Lippen und mit seiner Zunge fuhrwerkte er offenbar in ihrem Mund herum.
Ein Anblick, der ihm immer wieder gleichermaßen die pure Geilheit, sowie eine höllische Eifersucht bescherte. In diesen ersten Schrecksekunden musste er sich schon oft heftig zusammenreißen, um den oder die fremden Männer nicht von seiner Frau wegzureißen. Doch dann überwog das Wissen, dass es letztlich nur um das Lusterlebnis ging, um Geilheit und Lust pur…
Der Fremde genoss sichtlich den Körper seiner Frau, das Spiel mir ihrer Zunge. Im Gegensatz zu ihr hatte er seine Augen nicht geschlossen, sondern beobachtete ihren Herrn, seine Reaktionen, als er mit der Erkundung ihrer Brüste begann, sie durch den hauchdünnen Stoff drückte und knetete, an den steifen Brustwarzen zwirbelte, ihr so den ersten unterdrückten Seufzer entlockte…
Weiter ließ er seine Hand dann wandern, unter ihren Rock, zwischen die Beine, suchte ihre heiße, feuchte Lustspalte, ließ für den Beobachter an der Bar deutlich sichtbar zwei Finger in der schleimigen Höhle zwischen den beiden großen Lippen verschwinden, ließ sie dort einige Male ganz langsam rein und raus gleiten. Die Frau stöhnte nun hörbar. Ihre Laute nur durch den Mund des Fremden gedämpft, der immer noch den ihren verschloss.
Schließlich löste Mentor seinen Mund von dem ihrem, aber nur, um ihr im gleichen Moment seine schleimfeuchten Finger in den Mund zu stecken, die er eben noch in ihrer Möse hatte.
„Da, Du kleine geile Schlampe, lutsch Deinen Lustsaft von meinen Fingern.“
Artig nahm sie die Finger auf und begann daran zu saugen, hielt die Augen immer noch geschlossen. Mentor löste nun seine linke Hand von ihrem Nacken und ließ sie von hinten unter ihren Rock gleiten. Ihr Herr vermochte nun nicht mehr so genau sehen, was der Fremde da veranstaltete, konnte es sich aber denken. Seine Frau hatte nun mal einen geilen festen Hintern, einen geilen Arsch.
Plötzlich ging ein kleiner Ruck durch die Frau. Ihr Becken wippte nach vorne, die Absätze ihrer „Fick-Mich-Schuhe“ hoben leicht vom Boden ab, so als ob sie irgendetwas ausweichen wollte, was im Bereich ihres Hinterns geschah. Ihr Herr glaubte auch einen kleinen Schmerzlaut zu hören.
Im gleichen Moment holte der Mentor seine Finger aus ihrem Mund, fasste sie fest unter das Kinn, zwang ihren Blick in Richtung ihres Mannes und fragte:
„Sag Deinem Herrn, wo ich meinen Finger gerade habe!“
Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihr Herr wusste, wie sie es hasste auf diese Art gedemütigt zu werden, auf solche Fragen antworten zu müssen. Und, wie geil es sie machte.
„Los!“ Der Mentor wurde ungeduldig, zum ersten Mal lag Schärfe in seiner Stimme und sein Blick tat ein Übriges.
„In, in, meinem Po“, kam schließlich fast nur gehaucht ihre Antwort.
Mentor war nicht zufrieden. Er fasste sie fester am Kinn und bohrte ihr seinen Finger offenbar noch tiefer rein.
„Lauter Du Schlampe, Dein Herr konnte Dich nicht verstehen. Und genauer. Wo ist mein Finger? Und vergiss nicht, nur Damen haben einen Po! Du bist eine Hure, meine Hure für die nächsten Stunden!“
Sie gab wieder einen Schmerzenslaut von sich, atmete ein paar Mal tief durch und antworte schließlich – fast auf Zehenspitzen stehend – noch mal. Deutlich hörbar sagte sie nun, was der Mentor hören wollte.
„Ihr Finger ist in meinem Arschloch,… Mentor,… in meinem Hurenarschloch“, beeilte sie sich nachzuschieben, als sie wieder eine Verstärkung des Drucks in ihrem Anus verspürte. Aber es war noch nicht vorbei.
„Und gefällt Dir das?“ fragte der Fremde süffisant weiter und streichelte dabei sanft, wie beiläufig, ihre Wange.
Nein, wollte sie hinausschreien. Nein, es gefiel ihr nicht, nur ganz selten mochte sie diese Analspiele, die von den Herren dieser Welt immer so favorisiert wurden. Aber gehorsam antwortete sie.
„Es steht mir nicht zu, ihre Handlungen zu beurteilen, Mentor. Sie können mich benutzen, wie immer Sie mögen.“
„Bin beeindruckt“, sagte der Fremde mit einem leicht ironischen Lächeln. Und zu ihrem Herrn gewandt. „Deine Erziehung scheint hervorragend zu sein. Zieh Dich jetzt aus und nimm Deine Grundstellung ein.“
Mit diesen Worten löste er offenbar seine(n) (?) Finger aus ihrem Arsch, öffnete mit einem Handgriff ihre Fesseln, lies das kurze Seil zu Boden fallen und ging zu ihrem Herrn, der immer noch wie angewurzelt neben dem Bar-Wagen stand, die zwei Cognac-Schwenker in der Hand.
„Komm“, meinte Mentor jovial zu ihm. „Komm, setzen wir uns und plaudern ein wenig.“
Sprach’ s und geleitete ihn zu zwei gegenüberstehenden Sesseln, nahm ihm einen Schenker aus der Hand und bot ihm noch einen Zigarillo an, den ihr Herr dankbar annahm. Normalerweise rauchte er nicht, aber in solchen Situationen gab es ihm ein Stück Sicherheit.
Ja, auch an einem Dom geht es nicht einfach so vorbei, wenn seine Sub von einem anderen benutzt wird, auch wenn er selbst diese Session inszeniert hat.
Da setzten sich die beiden nun in die Sessel und begannen ein Fachgespräch über Baufragen. Ihr Herr war Bauingenieur und der Mentor offenbar auch so etwas Ähnliches.
Sie zog sich aus, wie es ihr befohlen worden war. Immer wieder und immer noch erregte sie diese Demütigung maßlos, sich vor angezogenen Männern oder Frauen, nackt präsentieren zu müssen. Dann nahm sie ihre Grundstellung – gespreizte Beine und auf dem Rücken verschränkte Arme – ein und wartete. Auch dieses Warten, nackt, gedemütigt, während sie von den beiden Männern scheinbar nicht mehr beachtete wurde, machte sie fast wahnsinnig.
„Komm her“.
Mentor hatte fertig geraucht, oder den Zigarillo einfach abgelegt und erwartete sie breitbeinig in seinem Sessel hockend. Stockend nahm gab sie ihre Spreizstellung auf und ging langsam, nackt und schutzlos wie sie war, zu dem fremden Mann. Unsicher suchte sie die blauen Augen ihres Mannes. Seine Gesichtszüge waren fest und entschlossen, seine Augen beobachteten sie hart und warm gleichzeitig. Er war da. Er wollte es so. Das gab ihr Sicherheit.
Schließlich stand sie neben dem Mentor, berührte fast sein Bein, wartete mit gesenktem Blick.
„Trete nun vor mich! Beuge Dich vor, stütze Dich mit Deinen Händen auf meinen Oberschenkeln ab und zwar so, dass Dein Mann einen hervorragenden Einblick in Deine Ficklöcher hat. Also hoch mit dem Arsch!“
Noch vor Jahren hätten sie diese Worte genauso angemacht, genauso geil gemacht wie heute. Aber, sie hätte ihrem Gegenüber heftig eine gescheuert. Heute wusste sie, dass sie es genauso wollte, genauso brauchte, nicht immer, aber manchmal. Ihr Herr fand da immer genau die richtige Dosis.

Also stellte sie sich vor den Fremden – mit dem Rücken zu ihrem Mann, der sie konzentriert beobachtete – spreizte ihre Beine und stützte sich wie befohlen auf seinen Oberschenkeln ab. Sie wusste, ihre Spalte und ihr Arsch befanden sich in Blick-, und Griffweite ihres Mannes. Und,… sie wusste, wie er diesen Anblick immer wieder genoss, wie gerne er sie so fickte.
Vielleicht würde der Fremde ihn ja auffordern, sie jetzt von hinten zu nehmen. Oh ja, wie sie seine Berührung, seinen Schwanz in ihrer Spalte herbeisehnte.
Mutig, ja trotzig suchte sie nun den Blick von Mentor, wollte das Duell mit dem Ausgang, den sie zwar schon kannte, dennoch.
Lächelnd sah er sie an. „Du bist wunderschön“, sagte er und griff nach ihren prächtigen Brüsten, die sich rund und fest und nackt präsentierten, die Warzen hochaufgerichtet und steinhart.
Das Blickduell war zu Ende. Sie schloss ihre Augen und genoss seinen festen Griff, seine fremden Hände auf ihrem nackten Körper, der so bereit war.
„Deine Hure hat geile Titten“, sagte er zu ihrem Herrn gewandt, als wäre sie ein Stück Ware, das er untersuchte, begutachtete.
Nun, war sie das nicht auch, jetzt und hier. Einfach nur Fickfleisch. Bereit, dem Fremden nach Gutdünken zur Verfügung zu stehen. Benutzt, gedemütigt, gefickt zu werden, und mehr. Sicher, ihr Herr wird ihm ihre Grenzen mitgeteilt haben, aber, davon waren sie noch weit entfernt.
„Küss mich, Du Hurenstück. Hol’ dabei meinen Schwanz raus und wichs’ ihn groß“, klang es an ihr Ohr. Gleichzeitig merkte sie den Griff des Fremden in ihrem Haar, der ihren Kopf damit zu sich heranzog, seinen Mund auf den ihren legte und seine Zunge zwischen ihre Lippen und Zähne zwang.
Das war eigentlich so ein Tabu. Sie ließ sich küssen, ja, gab Fremden aber selten die Leidenschaft ihrer Zunge, weil es für sie ein so intimer Vorgang war, dass er für ihren Herrn reserviert sein sollte. Der hatte es ihr freigestellt, weil er selbst ein leidenschaftlicher Küsser war und seine Zunge selbst gerne mit denen von Sklavinnen spielen lies, mit denen sie sich ab zu gemeinsam vergnügten,… und ihr dabei die Eifersucht und Geilheit die Haare zu Berge stehen ließen.
Hier gab sie sich hin, dem Spiel mit der Zunge, mit der Geilheit mit dem Fremden, der sie durch seine Ausstrahlung einfach gefangen nahm und willenlos machte. Wieder schloss der Mentor seine Augen nicht, sondern beobachte an ihrem nackten Körper vorbei den Gesichtsausdruck ihres Mannes, der wieder deutlich mit seiner Beherrschung zu kämpfen hatte. Sein Gesichtsausdruck versteinert, die Kaumuskeln deutlich hervortretend.
Ihre Hände suchten und fanden den Hosenschlitz des Mannes vor ihr, öffneten ihn geschickt und förderten einen halbsteifen Schwanz zutage, der unter ihren leichten wichsenden Bewegungen sofort auf seine volle Größe anschwoll und wie ein Fanal aus der Hose herausragte.
Der Fremde stöhnte unter ihren Berührungen, löste sich aus ihrem Mund, lehnte sich zurück und schaute ihr zu, wie sie mit einer Hand seine Vorhaut behutsam hoch und runter schob.

Auch ihre Spalte wurde noch feuchter, bei dem Gestöhne des Fremden und dem Gefühl, das ihr der fremde Schwanz in der Hand vermittelte. Ihre Lustlöcher verströmten einen Duft nach Frau, nach Sex, nach Erotik, der ihren Mann dahinter fast wahnsinnig machte.
„Mach schneller, härter!“ befahl er ihr kurzatmig und begann seine Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sein Schwanz schwoll noch mal ein gutes Stück an. Die geile nackte Frau zwischen den beiden Männern wichste was das Zeug hielt.
Schließlich schrie er sie förmlich an: „Nimm ihn in Dein Maul Du Hure, nimm meinen Schwanz in Dein Fickmaul, schnell, jetzt. Ich will in Deinen Rachen Spritzen. Schnell. Jetzt. Ich Komme!!!“
Mit diesen Worten riss er ihren Kopf nach unten und stach seinen pulsierenden prallen Schwanz in ihren bereits weit geöffneten Mund. Beide fickten Sie nun seinen Schwanz als wäre es das letzte Mal. Nur noch wenige Stöße war er von seiner Erlösung entfernt und pumpte ihr schließlich mit einem tiefen Grunzen seine Ficksahne in den Rachen.
Sie wichste und blies ohne Paus noch sicher eine Minute weiter und versuchte dabei das ganze Sperma, das sich in drei-vier Schüben in ihren Mund ergoss, zu schlucken, wohl wissend, das das von ihr erwartet wurde. Es gelang nicht. Mentor hatte offenbar tagelang gesammelt. Ein Großteil der Ficksahne rann ihr jedenfalls aus den Mundwinkeln, tropfte auf seine Hose.
Ihr Mann beobachtete Szene mit Schweißtropfen auf der Stirn.
Mit seinem festen Griff in ihr Haar verhinderte der Fremde, das sie ihren Mund von seinem Glied (das nur unwesentlich abgeschlafft war) zu lösen, zwang sie so, ihn weiter zu bedienen. Wohl einige Minuten lang, während er mit geschlossenen Augen diese Behandlung genoss.
Unvermittelt riss er ihren Kopf wieder nach oben, zwang sie, ihn anzuschauen, ihre Mundwinkel immer noch von Sperma verschmiert…
„Sieh Dir an, was Du angerichtet hast, Du Dreckstück“, sagte er in einem zynischen Tonfall, auf die Spermaflecken auf seiner dunklen Hose deutend.
„Hat Dir Dein Herr nicht beigebracht, wie ordentlich geschluckt wird?! So etwas ist einfach unerhört. Dafür werde ich Dich bestrafen!
Zitternd sah sie ihn an. Dieser Wutausbruch kam völlig überraschend. Natürlich, sie hatte Strafe verdient, wegen dieser Nachlässigkeit. Was würde er wohl mit ihr anstellen.
Lange Augenblicke lies er diese Worte einfach im Raum stehen, beobachtete ihre Reaktion darauf. Der Schreck in ihren Augen schien ihn zu erfreuen. Dann, zu ihrem Herrn gewandt:
„Züchtige Sie! Verpass diesem kleinen Dreckstück eine ordentliche Abreibung auf ihren geilen Arsch!“
Ihr Mann zögerte, war er doch selbst überrascht von der Anweisung, überrascht, in das Spiel mit einbezogen zu werden.
„Nun, worauf wartest Du“.

Während der Mentor ihren Kopf weiterhin mit eisernem Griff auf seiner eigenen Kopfhöhe hielt, merkte sie, wie ihr Herr hinter ihr aufstand und spürte gleich darauf seine ersten Schläge auf ihrem Hintern, noch nicht sehr fest, zum „aufwärmen halt“.
„Schau mich an, Hure!“ fuhr er sie an, als sie ihre Augen schloss, sich dem Schmerz der jetzt heftiger werdender Schläge hingeben wollte. Sie balancierte mit ihren Fingerspitzen auf den Oberschenkeln des Fremden, weil der Griff in ihre Haare sie in diese Stellung zwang, öffnete erschrocken wieder die Augen und versuchte dem Blick des Mentors und gleichzeitig den Schlägen ihres Herrn standzuhalten.
„Du bist wunderschön“, sagte er schließlich zu ihr, als ihr schon die Tränen in den Augen standen, wischte ihr fast zärtlich mit einem Zeigefinger sein Sperma von den Mundwinkeln und leckte es selbst von seinen Fingern.
Ihr Mann geriet offenbar in eine leichte Ekstase (jedenfalls glaubte sie ihn keuchen zu hören). Gekonnt ließ er seine Hand rhythmisch mal auf die linke, mal auf die rechte Backe niedersausen. Keiner der beiden Männer ließ sich im Geringsten durch ihr Schluchzen und ihrem vor Schmerz zuckenden Hintern beeindrucken.
Schließlich näherte sich der Mentor wieder dem verweinten Gesicht der Frau und ließ seine Zunge in ihrem Mund verschwinden. Ihr Hintern war feuerrot, sie war kurz vor dem Signalwort…
„Stopp, das ist genug“.
Der Fremde hatte seine Zunge wieder von der Frau gelöst und war abrupt aufgestanden, die Frau weiterhin an den Haaren in ihrer gebückten Stellung haltend.
„Komm mit“.
Schnell fasste sie seinen Arm mit ihren Händen, um das höllische Ziehen in den Haarwurzeln etwas zu vermindern und torkelte dann in dieser aufgezwungenen gebückten Stellung auf ihren „Fick-Mich-Schuhen“ hinter dem Fremden her. Der schaffte sie auf diese Art und Weise über den Gang in ein anderes Zimmer,… sein Schlafzimmer. Hier warf er sie förmlich auf das Bett, wo sie zusammengekrümmt und schluchzend liegen blieb, nackt, gedemütigt, benutzt mit brennendem Hintern.
„Du kannst noch ein bisschen liegend bleiben und etwas runter kommen. Dann wirst Du Dich kniend auf Deine Fersen setzten, Deine Hände auf Deine Fußsohlen und uns erwarten. Wir sind in Fünfzehn Minuten wieder hier!“
Sprach´ s und drehte sich um, verlies mit ihrem Herrn den Raum.
Der Fremde führte ihren Herrn nun in das Badezimmer, wo er sich ohne große Worte entkleidete und unter die Dusche stieg. Durch die klargläserne Trennwand bot der Mentor ihrem Mann dann eine Exklusiv-Ansicht seines muskulösen Körpers und seiner Reinigungszeremonie.
Ihr Herr war etwas verwirrt und auch amüsiert ob dieser Geschehnisse. Er hatte den Abend zwar grob mit Mentor abgesprochen die Details aber ihm überlassen. Das war offenbar so ein Detail. Nun gut, wenn er es denn so wollte, sah er ihm halt beim Duschen zu.
Er machte es ordentlich und genau, brauchte wohl an die fünf bis zehn Minuten für „alles“. Dann stieg der Mensch aus der Dusche, trocknete sich sorgfältig ab und warf sich einige Tropfen exotisches After Shave ins Gesicht.
Danach geleitete er – nun nackt wie er war – den Mann der Frau, die ja ebenfalls nackt in seinem Schlafzimmer wartete wieder in dasselbe.
Sie hatte sich gefangen, ihr Gesicht zwar verheult, aber gehorsam kniete sie auf dem Bett, den Blick gesenkt, ihre Hände hinter sich auf den Fußsohlen liegend.
„Braves Vögelchen“, lobte der Fremde sie nun und legte sich vor sie mit seinem Bauch auf das Bett. Ihr Mann blieb derweil etwas zurück, lehnte sich in den Rahmen der offenen Tür.
„Massier’ mich!“ kam der nächste Befehl des Fremden; dabei reichte er ihr ein Fläschchen mit Massageöl.
Hilflos schaute sie zu ihrem Herrn.
„Und vergiss insbesondere meinen Hintern nicht, steck mir dabei einen Finger hinten rein und stimuliere meine Prostata.
Ihr Herr nickte unmerklich, und nach kurzem Zögern nahm sie das Fläschchen mit dem Öl und begann den fremden Männerkörper der da vor ihr lag zu massieren. Meine Güte, diese doppelt peinliche Demütigung, in Anwesenheit ihres Herrn und Mannes diesen Fremden auf peinlichste Art und Weise berühren zu müssen.
Zugegeben, er war muskulös und fasste sich gut an,… sie war geil auf diesen Mann. Immer wieder suchte sie während der Massage fast schüchtern den Blickkontakt zu ihrem Mann, so als wollte sie fragen: – mache ich das richtig, willst du das so -?
Ihr Mann, ihr Herr, tja, der stand im Türrahmen, starb vor Eifersucht und war so geil, wie schon lange nicht mehr, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und wichste langsam an seinem Schwanz. Die Blicke seiner Frau bemerkte er wohl, bestärkte sie hin und wieder mit einem kaum merklichen Nicken in ihrem Tun.
Als sie dem Fremden provozierend langsam ihren Fingen in den Hintern einführte ließ sie den Blick ihres Herrn nicht mehr los, in der Absicht, auch ihn zu provozieren, so als wollte sie sagen: – Da, schau, was ich mit diesem fremden Mann alles machen muss, nur weil Du das so willst. Da, schau’ s Dir nur genau an. Der Fremde stöhnte leise, als sie ihren Finger langsam in seinem After hin-, und her gleiten lies.
Dann drehte er sich um, auf den Rücken und gab die nächste Anweisung:
„Öl’ Dir jetzt Deine Titten richtig dick ein und lasse sie dann über meinen Körper gleiten. Nimm dabei meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn wieder groß!“
Oh Gott, wie weit sollte das noch alles gehen,… sollte er sie doch endlich ficken und gut ist…
Sie tat, wie ihr geheißen wurde.

Seine ihr zugewandte Hand ging dabei auf die Suche nach ihrer Spalte und stimulierte mit wissenden Fingern ihren Kitzler. Ja, das war geil. Nun stöhnte Sie wieder, während sie seine Vorhaut langsam hoch und runter schob und mit Ihren Brüsten immer wieder über seinen behaarten Oberkörper strich.
„Knie mit Deiner Fotze über meinem Gesicht und bedien’ mich wieder mit dem Mund!“ kam sein nächster Befehl.
Ohne weiteres Zögern nahm sie die befohlene 69er Stellung ein. Sie war nass, ihr Hintern brannte, sie war geil, sie wollte irgendetwas in sich spüren, seine Finger, oder seine Zunge, egal, sie wollte einfach nur gefickt werden, endlich wieder benutzt und hemmungslos gefickt werden…
Während er seine Hände in ihre Arschbacken krallte und seine Zunge irgendwo zwischen ihren Beinen verschwinden ließ, stülpte sie ihren Mund über die dicke Eichel seines dicken, steifen Schwanzes und bediente ihn zügig und gekonnt.
Dennoch, immer wieder unterbrach sie ihr Tun und wölbte stöhnend ihren Oberkörper nach oben, ihn heftig mit der Hand wichsend. Offenbar war auch er ein Könner und traf immer wieder genau die Punkte, die sie geil machten und stimulierten.
Finale!
Ohne weitere Ankündigung warf er sie schließlich auf den Rücken, drückte ihr die Knie bis fast hoch an die Schultern, setzte seinen Schwanz an ihrer silberglänzenden Spalte an und drang mit einem Ruck tief bis zum Anschlag in sie ein. Sie schrie auf vor Lust und Überraschung und Geilheit und streckte ihm ihr Becken entgegen.
Beide waren nur noch geil, während er sie wüst und obszön als Nutte, Hure und Dreckstück beschimpfte, schrie sie nur noch ihr „FICK MICH,… FICK MICH!“ heraus.
Wild und hart stieß er immer wieder in dieses herrliche Fickfleisch, knetete dabei ihre Brüste und gab ihr die eine oder andere leichte Backpfeife. Schon nach dem dritten Stoß oder so, hatte sie ihren ersten Orgasmus und dann immer wieder.
Kein Gedanke mehr an ihren Herrn, an irgendwelche Peinlichkeiten oder sonst was. Sie wollte gefickt werden, den Orgasmus immer und immer wieder, den ihr diese Fremde so lange vorenthalten hatte, immer wieder immer wieder, für sich, für ihren Herrn, der am liebsten diesen fremden Kerl von seiner Frau gezerrt hätte, der trotz allem, oder gerade deswegen (beim Anblick seiner gefickten Frau) so geil war, das er seinen Schwanz auch wie wild wichste.
Schließlich explodierte der Fremde mit einem lauten Schrei in Ihr und sank wenige Stöße weiter praktisch über Ihr zusammen. Schweratmend lagen die beiden einige Minuten fast bewegungslos ineinander verschlungen.
Mentor war ein Mann von plötzlichen Entschlüssen. Als sein Atem wieder halbwegs ruhig ging, löste er sich unvermittelt von der unter ihm liegenden, schweißnassen Frau, zerrte sie an den Haaren aus dem Bett, so das Sie auf Knien neben ihm her robben musste, bis zu ihrem Mann.
Der hielt noch immer seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, hatte es nicht geschafft auch abzuspritzen, während die beiden ihre Orgasmus-Orgie abfeierten.
„Da, Du Fickmaul, sorg dafür, das Dein Herr auch abspritzt!“
Sprach’ s und stopfte ihr den Schwanz ihres Mannes in den Mund, hielt sie weiterhin an ihren Haaren fest und führte mit ihrem Kopf entsprechende Bewegungen aus. Sie nahm ihre Finger zu Hilfe, wichste den Schwanz ihres Herrn zusätzlich mit der einen Hand und massierte mit den Fingern der anderen seinen Damm zwischen Hodensack und Arsch, wohl wissend, dass sie seinen Orgasmus damit potenzieren konnte… Dankbar nahm sie seine Ficksahne auf, als auch er sich mit einem tiefen Gurgeln schließlich in sie ergoss. Diesmal hatte sie keine Mühe, alles zu schlucken, bei ihrem Herrn kam nie sehr viel…
Fest hielt sie auch nach dem Abspritzen den Schwanz ihres Herrn mit ihren Lippen umschlossen, auf weitere Anweisungen wartend. Langsam wichste und bließ sie ihn weiter, um zu verhindern, dass er schlaff wurde. Vielleicht wollte er sie ja noch mal ficken… „Das war’ s“, hörte sie schließlich den Mentor über sich sagen und spürte, wie er seinen Griff in ihrem Haar löste.
„Ihr könnt gehen.“
Sie verharrte in ihrer knienden Position, hielt die Augen geschlossen, den Schwanz ihres Herrn tief in sich. Oh Gott, war das geil gewesen!! Auf Anweisungen ihres Herrn wartend, hörte sie, wie sich der Fremde entfernte, um wenige Augenblicke später wieder kurz aufzutauchen.
„Hier die Kleider, Deiner Frau.“
Sie spürte einen Luftzug, als er sie an ihr vorbei auf das Bett warf und wieder im Wohnzimmer verschwand, was durch das Schnappen der Zimmertür dokumentiert wurde.
Schließlich half ihr Mann ihr wieder hoch. Nach einem kurzen prüfenden Blick in ihre Augen, ob alles in Ordnung sei und einem flüchtigen Kuss, sagte er nur.
„Zieh’ Dich an, wir gehen.“
Kurz noch kuschelte sie sich in seine Arme, spürte am Gegendruck seiner Arme, dass auch bei Ihm alles in Ordnung war und zog sich wieder an.
Wortlos und ohne Abschied verließen die Beiden das Haus, setzten sich ins Auto und fuhren los. Minutenlang fiel kein Wort. Dann, wie auf ein geheimes Kommando fasste jeder der Beiden zum Schenkel des anderen. Lächelnd, und, gierig sahen sie sich an.
Wenige Kilometer weiter hielten sie auf einem Parkplatz und fielen wild und gierig und hemmungslos übereinander her.




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