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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Ist das normal? Teil 2.

Teil 2.
Es ist den beiden nicht leicht gefallen, sich vor der Mutter so ganz auszuziehen. Das hatten sie doch schon lange nicht mehr gemacht. Noch in der Sandkastenzeit hatten sie gelernt, dass man sich nicht vor anderen entblößt. Ja, die Mutter hatte ihnen dieses Schamgefühl damals richtig anerzogen. Nun ja, die Gabi hatte es ja auch nicht anders gekannt. Aber, wie nun mal die Gören ab einem gewissen Alter doch so sind, da ist die Neugier größer als die Scham.

Natürlich haben sie nicht nur sich, sondern auch andere Personen gründlich unter die Lupe genommen. Und noch eines wird dabei als reizvoll angesehen. Sehen und sehen lassen. Doch nicht ganz so für alle, sondern, es soll doch mehr als Zufall angesehen werden. Daher auch dieses sehr leichte Zeug zuhause. Der Bruder darf, aber soll ja nicht mehr sehen als nötig. Und wie die Mutter nun wirklich aussieht, na das muss doch der Hans auch ergründen. Sie ist ja nicht nur Mutter, sie ist ja auch eine schöne Frau.

Und nun sitzen sie beide doch am See mit ihrer Mutter zusammen. Und noch eine andere Schönheit, die aber auch wirklich gar nichts verbirgt, sitzt dabei. Nicht nur den Hans erregt dies. Die Ines scheint auch von dieser Schönheit etwas erregt zu sein.

„Also, wenn ihr beide nun genug gesehen habt und wenn ihr euch dann auch wieder beruhigt habt, dann könnt ihr uns ja auch sagen, wer und wie ihr auf die Idee gekommen seid, hier am See andere zu bespannen.“

Ganz rot sind sie nun geworden, der Hans und die Ines. Wie sollen sie ihrer Mutter dies erklären. Und nach langen hin und her fängt der Hans nun an zu stottern:

„Mama, das haben wir in der Schule so aufgeschnappt. Da haben sich andere Jungs darüber unterhalten.“
„Und da habt ihr gedacht, da müsst ihr auch mal hin, um zu sehen was da an nackten Leuten zu sehen ist.“
„Ja, wir wollten einfach nur einmal so am Ufer entlang gehen und schauen.“
„Dass eure Mutter auch hier ist, das habt ihr nicht gewusst?“
„Nein, dann wären wir nicht hier her gekommen. Sie hatte ja heute Morgen auch nur gesagt, dass sie etwas schwimmen gehen will.“
„So, da ihr nun uns ausgiebig angesehen habt, dann dürfen wir euch nun auch einmal so richtig ansehen. Weg mit dem, was ihr da gerade vor euch haltet.“
„Hilde, aber das kannst du nun doch nicht machen. Die können sich mir doch nicht so zeigen.“
„Gabi, doch das können sie. Ines, lass ruhig uns mal sehen wie dein Schlitz aussieht. Na, und wie schön der ist. Und fein säuberlich rasiert bist du ja auch. Na Hans, was sagst du zu dem, was die Ines zu bieten hat?“

Nur ganz schüchtern schaut der nun die Ines an. So ganz ohne und so nah hatte er sie ja auch noch nicht gesehen. Und schon regt sich sein Glied wieder. Er weiß gar nicht, wo er zuerst hin schauen soll? Da die Ines und dort die beiden Frauen, die auch noch ihre Beine nicht geschlossen halten. Ja, auch sie sind rasiert und haben einen sehr schönen Schlitz.

„Ines, gefällt dir das Glied vom Hans?“

So groß hat sie sein Ding nun doch nicht erwartet. Sie würde ja ganz gern einmal, aber sie getraut es sich nicht, dieses schöne Stück einmal in ihre Hand nehmen. Und auch wenn sie nichts sagt, die Hilde hat es doch schon gesehen. Dieser kleine Schlitz glänzt sehr verdächtig. Doch nun treibt es die Hilde auf die Spitze. Sie setzt sich nun direkt zum Hans hin und nimmt sein Ding in ihre Hand und reibt daran einige Male rauf und runter. Das haben die anderen nun doch nicht erwartet.

„Na Ines, auch einmal das so machen?“
„Hilde, das geht nun aber wirklich nicht.“

Ganz begierig schaut die Gabe auf ihren Sohn. Sie würde ja auch ganz gern einmal. Aber das gehört sich doch nicht. Doch weil die Ines sich immer noch nicht getraut, da beugt sich die Hilde nun zu dem Hans herab und küsst sein Glied einmal kurz. Da zuckt es aber doch gewaltig bei den beiden, der Ines und auch bei der Gabi. Doch dann setzt sich die Hilde wieder zurück, neben die Gabi.

„Also, dass du den Hans so vernaschen willst, das glaub ich dir ja. Und dass der Hans das wohl auch ganz gen machen würde, sich von dir vernaschen zu lassen, das glaub ich auch. Aber dass du keine Hemmungen hast, das in unserem Beisein so zu machen, das hatte ich nun wirklich nicht von dir erwartet.“
„Gabi, was glaubst du wohl, warum die beiden hier sind. Die wollen sich das ansehen, worüber sie sich dann zuhause erregen könnten. Ja, alle beide. Und dass sie auch zusammen hier her gekommen sind, das spricht doch schon für sich. Ines, nun mal ganz ehrlich. Hast du schon einmal was mit einem Jungen gehabt?“
„Ganz ehrlich? Ich hätte es ja ganz gern. Aber da ist nichts gewesen.“
„Und, hast du denn da einen in Aussicht?“

Und schon wieder schießt ihr die Röte ins Gesicht. Was soll sie nur sagen? Die Mutter würde sie ja umbringen, wenn sie die Wahrheit sagt. Und der Hans? Ob der das auch will? Sie weiß nicht so recht. Der hängt zwar wie eine Klette an ihr, nicht einen Schritt kann sie ohne ihn machen. Aber einmal so richtig mit ihm zusammen zu sein? Sie weiß nicht. Soll sie, soll sie nicht? Sie zögert. Doch dabei schaut sie immer wieder von der Mutter zum Hans und wieder zurück.

„Ist ja schon gut, ich hab’s verstanden.“

Da nimmt die Gabi die Ines in ihre Arme. Auch sie hat es verstanden.

„Ines, ist ja schon gut. Mir gefällt der Kerl ja auch. Und glaub mir, wenn er nicht mein Sohn wäre, da hätte ich ihn auch schon längst vernascht. Aber so, da ist wohl nichts.“
„Gabi, weißt du was? Die Ines und ich, wir suchen uns erst einmal ein anderes Plätzchen, damit ihr beiden auch etwas ungestörter seid.“

Da steht sie auf und nimmt ihre Decke und ihr Badetuch und verlangt von der Ines, dass sie mir ihr kommt. Sollen die beiden doch erst einmal für sich alleine etwas näher kommen. Und sie brauchen auch gar nicht arg weit zu gehen, da finden sie ein angemessenes Plätzchen. Reicht gerade für sie beide. Und sehen kann sie auch nicht gleich jeder. Genau das richtige für zwei, die etwas ungestört mit einander sein wollen.

„So Ines. Nun wollen wir uns einmal etwas deutlicher mit einander unterhalten. Du bist ein sehr schönes Mädchen. Ja, du gefällst mir nicht nur! Ich hab auch Lust darauf, dich auch mal ganz intim zu berühren. Ich darf doch einmal deine Brüste befummeln?“
„Jetzt versteh ich dich aber doch nicht mehr. Da machst du mir meinen Bruder an und dann willst du was mit mir anfangen.“
„Ganz ehrlich? Ihr gefallt mir alle drei. Sowas nennt man heute BI. Ist doch nicht schlimm, wenn man für beide Geschlechter etwas übrig hat. Mmmm, du hast aber wirklich zwei sehr schöne Brüste. Und wie die doch so schön nach vorne zugehen. Und so schön fest sind die ja auch noch.“

Nun ja, da kann sich die Ines auch nicht mehr zurück hallten. Da muss sie auch mal die Brüste der Hilde berühren. Erst ist sie ja noch etwas schüchtern. Doch dann wird auch sie munterer. Muss ich das wirklich erst extra erwähnen, dass sie sich nun auch wie wild küssen? Und auf einmal hat die Ines ihre Hand im Schritt der Hilde. Es ist das erste Mal, dass die Kleine einen anderen Schlitz so berührt. Und beim drüber fahren ertastet sie nun auch den Wulst des Kitzlers, der ja nun auch erregt ist. Ja, das ist bei uns genauso wie bei den Kerlen.

„Du darfst auch ruhig mit einem Finger in den Schlitz richtig reindrücken. Und wenn du mich da küssen möchtest, dann mach das auch ruhig.“

Dabei legt sie sich nun ganz bereitwillig so hin, dass die Ines nun mit ihr machen kann, was diese will. Soll doch die Kleine ganz ruhig sie auch als Frau entdecken. Sachte streichelt und küsst die Ines nun den Körper dieser reifen Frau. Wie oft hatte die Ines es sich doch schon einmal vorgestellt, ihre Mutter so zu streicheln und zu befummeln. Heimlich hatte sie sie belauscht, wenn die Mutter im Bad gewesen ist. Doch nie hatte sie sich auch nur getraut, dann die Tür aufzumachen. Und bevor die Mutter mit dem baden oder duschen fertig war, da ist die Ines doch schnell in ihr Zimmer, damit die Gabi nichts merkte.

Ach ja, und nun liegt eine Frau, die ja gerade so wie ihre Mutter ist, vor ihr und lässt sich von ihr befummeln. Ob sie wirklich einmal einen Kuss auf den Schlitz geben darf? Sachte streicht sie wieder über eben diesen Schlitz. Richtig verträumt ist die Ines dabei. So ein schöner Schlitz. Und der ist auch richtig nass jetzt. Dass das wegen der Erregung ist, das weiß sie ja. Ist ja bei ihr auch immer so, wenn sie sich streichelt.

Ganz zaghaft beugt sie sich nun über diesen Schlitz und küsst ihn. Doch da schmeckt sie nun auch die Nässe aus dem Schlitz. Ein Geschmack, der sie nun doch auch erregt. Mit ihrer Zunge will sie nun ganz in den Schlitz eindringen.

Doch da werden sie gestört. Irgendwer hat doch einen Hund mitgebracht, der nun andere Badegäste belästigt. Nun ja, bei so einem Geschrei, da kann man ja nicht mit Ruhe mit einander schmusen und sonst was machen. Tja, da ist die Stimmung nun auch im Eimer.




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