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Die Badehose, 10. Teil

 

Nach diesem Erlebnis ist Phillip fest davon ausgegangen, dass es die Beiden schon öfter miteinander getrieben hatten. Deshalb war er mehr als überrascht, als er in der Nachbarkabine im Schwimmbad mitbekommen hatte, dass zwar auch für Lukas nicht das erste Mal mit einem Jungen war, aber das erste Mal mit Jonas. Da er seinen Nachbarn Oleg nicht losgeworden ist, nahm er ihn schließlich mit in die Kabine. Das Oleg auch einen Steifen bekam, als sie nebeneinander oben auf der Bank standen und vorsichtig über die Kabinenwand guckten, war schon mal ein guter Anfang. Oleg konnte gar nicht glauben, was die beiden Jungs, die er bisher nicht kannte, dort auf der anderen Seite der Kabine miteinander anstellten. Zwar hatte ihm Phillip gesagt das es sich um zwei Klassenkameraden von ihm handelte, doch alles weitere was folgte, war absolut neu für ihn. Erst war er geschockt, als Jonas anfing, den auf der Bank sitzenden Lukas zwischen die Beine zu greifen. Als er schließlich sah, dass der blonde Bengel, der vor seinem Kumpel kniete, auch noch den Schwanz des anderen in den Mund sah, war es um ihn geschehen. Oleg merkte wie er selbst einen Steifen bekam. Das passierte ihm sonst nur im Bett. Entweder morgens, oder er wachte mitten in der Nacht mit einer harten Latte auf. Was man mit dieser machen musste, wusste er eigentlich noch nicht.

 

Oleg war ein Spätzünder. Nicht nur das seine Eltern nie über so etwas reden würden, nein auch sein eigener Spieltrieb war nie so weit gegangen, dass er länger mit seinem Penis spielen würde. Er hatte noch nie in seinem Leben gewichst, deshalb schaute er ganz interessiert auf seinen Nachbarsjungen Phillip, als dieser anfing seinen steifen Schwanz aus der Hose zu befreien und ihn langsam zu reiben. Oleg schaute auf das Teil, das sich genau neben ihm befand. Es war mittlerweile der dritte steife Schwanz eines Jungen den er an diesem Tage gesehen hatte. Doch entweder war der Prügel von Phillip wirklich der Größte, oder es kam ihm nur so vor, weil er genau neben ihm stand. Oleg staunte. So groß hätte er sich den Prügel von Phillip nicht vorgestellt. Doch nun gab es darüber keinen Zweifel. Und da Oleg ebenfalls eine harte Latte schob, ahnte er die Bewegungen und Handgriffe nach, die Phillip genau neben ihm auch an seinem Schwanz vollzog. Oleg staunte, was es für ein geiles Gefühl ist, wenn er seinen steifen Schwanz bearbeitete. Er sah wieder auf den Prügel von Phillip, dem dieser ein gutes Stück über seiner Hand nach oben raus reichte. Beim reiben sah er, dass Phillip die Vorhaut komplett über seine feucht schimmernde und dicke Eichel schob. Also tat er es ihm nach.

 

Auch über die Kabinenwand sah er immer wieder. Der braunhaarige Boy, dessen Schwanz im Mund des anderen steckte, sagte gerade dass er bald kommen würde. Wie kommen. Wohin soll er denn kommen, fragte sich Oleg. Er verstand nur die Hälfte. Oleg hatte plötzlich das Gefühl als wenn er gleich pinkeln müsste und hörte vor Panik auf, seinen steifen Schwanz zu reiben. Nebenan in der Kabine hatten die beiden Bengels so weit die Plätze getauscht, dass sich nun der blonde Junge, der auch den größeren Schwanz hatte, hinter den anderen gestellt. Oleg riss die Augen auf, als er gleich darauf sah, wie der Blonde seinen Schwanz griff und gegen das Loch des anderen drückte. Das gibt es doch gar nicht, dachte sich der schwarzhaarige Boy. Was machen die denn da? Er war zwar geschockt, doch auch sein Schwanz stand immer noch eisenhart von seinen Lenden ab.

 

Phillip seine Bewegungen wurden immer schneller an seinen eigenen steifen Apparat. Seine Hand flog nur so über seinen dicken Stamm, als er die vögelnden Boys auf der anderen Seite beobachtete. Das hätte er dann doch nicht gedacht, dass Jonas und Lukas so weit gehen würden, sich auch noch zu ficken. Er überlegte sofort, was das wohl für ein Gefühl für die Beiden sein musste. Es schien ihnen aber auch beiden zu gefallen. Denn das Stöhnen, dass aus Lukas Mund kam, war nicht vor Schmerzen. So viel stand fest. Die beiden Jungs in der anderen Kabine konnten immer einen richtigen Klatsch hören, als sich Jonas in seinen Kumpel Lukas mit seinem steifen Schwanz versenkte. Phillip musste sich zusammenreißen, nicht selbst zu laut zu stöhnen. Er biss sich auf die Lippen, als bei ihm sämtliche Schleusen geöffnet wurden. Er spritzte ab, alles gegen die Kabinenwand. Doch das war ihm egal. Er wichste heftig seinen Schwanz weiter. Dabei sah er dem vögelnden Pärchen weiter zu.

 

Oleg war schon wieder geschockt. Was war das, was aus Phillips Schwanz geschossen kam. Pisse konnte es nicht gewesen sein. Das Zeug war weiß und glibberig. Langsam lief das Zeug die Kabinenwand hinunter und Phillip rieb langsam seinen Schwanz weiter aus dem noch weitere Tropfen von dem Zeug kamen. In diesem Moment sah Phillip rüber zu Oleg, der mit aufgerissenen Augen auf seinen tropfenden Schwanz schaute. Phillip fing an zu grinsen. Da Oleg noch nicht abgespritzt hatte, wollte er ihm ein wenig helfen. Während drüben die Jungs immer noch miteinander fickten, sah er Oleg in die Augen und bedeutete diesem ruhig zu bleiben. Schon ging Phillip in die Knie. Er überlegte gar nicht lange, sondern griff zum ersten Mal in seinen Leben einen anderen Jungen an den Schwanz. Doch damit nicht genug. Die Vorstellung in der anderen Kabine hatte ihn selbst so geil gemacht, dass er sich den Schwanz seines jüngeren Nachbarn griff und ihn sich sofort in den Mund schob. Phillip hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund.

 

Er machte das, was Jonas letzte Woche bei ihm gemacht hatte. Er lutschte und saugte an dem steifen Gerät. Mit seiner Größe von 14 Zentimetern konnte er die Latte von Oleg gut in seinem Mund unterbringen. Phillip fand den Geschmack äußerst geil. Zwar hatte er noch nicht mal eigenes Sperma probiert, doch konnte er Oleg schon gut vorkosten. Oleg wusste nicht was er machen sollte. Er krallte bald vor Geilheit seine Finger in die kurzen blonden Haare von Phillip. Dieser dachte das sein Nachbar ganz schön ran ging. Doch Oleg war zum ersten Mal kurz vor einem Orgasmus. Zwar hatte er schon nachts mal einen feuchten Traum gehabt, doch nun erlebte er diesen ganz bewusst. Wieder hatte er das Gefühl als wenn er gleich tierisch pinkeln müsste. Überall im Körper fing es an zu kribbeln. Oleg biss sich auf den Handballen, damit er nicht laut schreien oder stöhnen würde. Es wurde noch schlimmer und seine Muskeln im Körper fingen an zu zucken. Phillip wusste natürlich, dass Oleg gleich abspritzen würde. Er überlegte noch kurz, ob er den spritzenden Schwanz des Nachbarjungen im Mund behalten sollte, als sich seine Mundhöhle schon mit dessen Abgang füllte. Da er ihm nun eh in den Mund gespritzt hatte, fing Phillip ohne groß zu überlegen an zu schlucken. Dabei saugte er die spritzende Pfeife von Oleg weiter. Phillip fand den Geschmack seines ersten Spermas gar nicht so schlecht. Schnell saugte er weiter an der Keule.

 

Oleg merkte, dass er gerade irgendetwas aus seinem Schwanz in Phillips Mund schoss. Er sah nach unten zu Phillip, der seine Keule immer noch im Mund hatte. Schlagartig wurde ihm klar, dass er eben auch so ein weißes Zeugs in Phillips Mund geschossen hatte. Gerade sah er auch noch, wie so weißes Zeug aus Phillips Mund quoll, als er immer noch an seinem steifen Schwanz saugte. Da Oleg bei seinem ersten Superorgasmus weiche Knie bekam, musste er sich abstützen. Dabei griff er mit einer Hand an die Kante der Kabinenwand. Dies war der Zeitpunkt, den die beiden anderen Jungs auf der anderen Seite der Kabine mitbekamen. Es war die Bewegung, die sie beide aufschreckte. Oleg wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte. Schnell drückte er nun den Kopf von Phillip von seinen Schwanz, der immer noch an dem Teil saugte, obwohl kein Saft mehr aus der Kanone kam. Oleg flüsterte dass sie schnell raus musste. Phillip wusste sofort, dass es ernst wurde. Schnell zogen sich beide ihre Hosen über die noch steifen Schwänze. Phillip entriegelte die Kabinentür und ohne vorher raus zu schauen stürmten sie nach draußen. Da Phillip befürchtete, die beiden nebenan könnten ebenfalls schnell die Tür öffnen, zog er Oleg an seiner Hand durch die erstbeste Tür, die sich erreichen konnten. Schon standen sie in der Gemeinschaftsdusche.

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