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Die Mutter meines Freundes

Kapitel 1: das Nachthemd

Verfasst von einem sehr lieben Freund aus dem Internet (56)

Es war in den achtziger Jahren. Ich saß abends mit einem Freund im Wohnzimmer seiner Eltern. Wir hörten Musik und unterhielten uns über dies und das – ich weiß nicht mehr, um was es ging und das ist auch unwichtig. Wir redeten schon eine Weile, da öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und seine Mutter kam herein. Unser Gespräch verstummte und wenn ich das heute im Nachhinein betrachte, habe ich sie wohl mit offenem Mund angestarrt. Sie hatte ein langes Nachthemd an. Es sass körperbetont, und obwohl es an keiner Stelle transparent war, brauchte ich keine Fantasie, um ihre fülligen aber wohlgeformten Kurven zu erkennen. Sie war damals wohl schon gut über 50 – wahrscheinlich so alt, wie ich heute – lächelte uns an und sagte mit ihren angenehmen tiefen Stimme und leicht böhmischen Akzent, Hallo.

Sie setzte sich in einen der Ledersessel, nahm sich eine Zeitschrift, und meinte, wir sollten uns nicht stören lassen, sie wollte nur ein bisschen lesen. Nun, es gab damals kein Internet, an Pornohefte war schwer ranzukommen und reale Frauen im Nachthemd hatte ich – außer meiner eigenen Mutter – nie gesehen. In meiner Jeans kribbelte es mächtig und obwohl ich nicht mehr zu ihr hinschaute, hatte ich eine Erektion bekommen. Das Gespräch mit meinem Freund kam, wenn auch schleppend, wieder in Gang und wir unterhielten uns weiter. Seine Mutter beachtete uns nicht mehr und blätterte in ihrer Zeitschrift. Trotzdem blieb meine Erektion und ich konnte mich kaum auf unser Gespräch konzentrieren. Ich mochte  natürlich Mädels in meinem Alter aber fühlte mich auch schon immer zu reiferen Frauen hingezogen.

Nach einer Weile verabschiedete ich mich und stand auf. Ich glaube, mein hartes Glied war trotz der Jeans unübersehbar aber seine Mutter beachtete es scheinbar nicht. Ich ging über die Straße nach Hause, mein Elternhaus war direkt gegenüber, und wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Ich holte mir aus dem Wohnzimmer den Quelle-Katalog 😉 und ging hoch auf mein Zimmer. Versandhauskataloge waren damals die bevorzugten Wichsvorlagen für Jungs, wie mich. Ich fand schnell die Seiten mit der Unterwäsche und Nachtwäsche und öffnete meine Hose und zog den Slip runter.

Mein steifer Schwanz sprang aus dem Slip und klatschte auf meinen Bauch. Ich verteilte ein paar Tropfen Lotion, die ich dafür immer in der Schublade des Nachttisches hatte, auf meiner Eichel und begann mich zu reiben. Zunächst glitt meine Hand langsam auf dem Schaft auf und ab doch dann steigerte ich das Tempo. Als ich spürte, dass ich mich dem Punkt näherte, stoppte ich und lies die Erregung kurz abebben um dann wieder langsam weiter zu reiben. Ich blätterte mit der linken Hand im Katalog und beschleunigte mein Reiben, bis ich wieder stoppte. Ich wollte es weiter genießen und noch nicht abspritzen.

Das ganze wiederholte ich noch ein paar Mal und schließlich wollte und konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Im Katalog war eine Seite ausgeschlagen mit ähnlichen Nachthemden, wie dem der Mutter meines Freundes. Mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegung rieb ich mich weiter und ich fühlte das erste ziehen in meinem Unterleib. Als ich spürte, dass mein Saft in mir hochstieg, schloss ich die Augen und sah in Gedanken die Mutter meines Freundes in ihrem Nachthemd – sie hieß übrigens Inge.

Mein Sperma spritzte mit großem Druck aus meinem Penis. Der erste Strahl klatschte hinter mir an der Wand, wie ich später sah, und mit jedem weitere Strahl verteilte ich dem Rest auf mir. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass mein Hemd voll mit meinem Sperma war, aber in dem Moment war mir das völlig egal. Was ich an diesem Abend erlebte, hat mich nachhaltig beeindruckt und der Gedanke hat mich noch viele Male erregt und mir einige unvergessliche Höhepunkte geschenkt.

Mein Hemd hatte ich später, entgegen meiner damaligen Gewohnheit, ganz unten in den Korb mit der Schmutzwäsche gelegt. Ob meiner Mutter die Flecken aufgefallen sind, weiß ich bis heute nicht. Damit ist die Geschichte aber noch lange nicht zu Ende. Mehr über Inge erfahrt ihr im nächsten Teil.




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