Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Geiler Blowjob für ein wenig Taschengeld

Es war mal wieder so ein scheiß Arbeitstag der sich zog wie Kaugummi. Ich war schon total fertig als ich auf die Uhr sah und merkte dass es noch nicht mal Mittag ist… Meine Kollegen nervten mich ohne ende. Als dann noch meine Sekretärin eine Tasse Kaffee auf meinem Schreibtisch verschüttete beschloss ich den Nachmittag frei zu nehmen. Als ich gerade das Büro verlassen will stürmen schon 2 Praktikanten auf mich zu und löchern mich mit fragen. Nach dem ich ihnen dann deutlich zu verstehen gegeben habe dass sie mich in ruhe lassen sollen, verließ ich das Gebäude und zündete mit gleich eine Kippe an. Es war ein sonniger April-Tag und überraschend warm.

Nach dem ich auch die zweite Kippe im Hof geraucht hatte überlegte ich was ich nun mit meinem freien Nachmittag anfangen sollte. Meine Frau war noch arbeiten, die Kinder in der Schule und alleine zuhause sitzen wollte ich auch nicht. Also machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Vielleicht setz ich mich in ein nettes Restaurant, ist ja eh schon fast 12 Uhr. Oder vielleicht geh ich in den Apple-Store und stöber nach Neuheiten. Nun also auf in die Stadt. Ich hatte das Gefühl meinen Kollegen blickten mir neidisch aus den Fenstern hinterher.

Die Innen-Stadt war überraschender weise ziemlich Menschenleer, dafür dass es ein sonniger Mittwoch war. Als ich so auf die Fußgänger-Zone zuging hörte ich ein leises Schimpfen in der Ferne. Es wurde immer lauter je näher ich der Bank kam. Am Bankautomaten stand ein junges hübsches Mädl, ich schätzte so ca 19. Aber dass ist ja bei den Mädls heutzutage nicht mehr so einfach zu sagen. Sie schimpfte und klopfte auf den Automaten ein. Ich stand da eine weile und begutachtete sie von ein paar Meter Entfernung. Langes Blondes Haar bis mitte ihres Rückens. Eine schicke brille und ihre Sommersprossen dekorierten ihr zartes Gesicht. Sie hatte eine leichtes Strickjäckchen und eine engen weißen Rock an. Die etwas klobigen schwarzen Stiefel passten irgendwie nicht in das gesamt Bild dachte ich als sie mich mit motziger Stimme ansprach:

“ Was gibts da zu glotzen?!?!“ Ich erschrak ein wenig und sah sie ein paar Sekunden verdutzt an. „Sorry wollt dich nicht anstarren“ entgegnete ich ihr. „Was hast du denn für ein Problem mit dem Ding?“ Sie schnaufte laut und beruhigte sich ein wenig bis sie mir dann sagte dass er ihr kein Geld auszahlen will. „Warum nicht?“ fragte ich sie. Es stellte sich heraus dass sie mit ihrem Konto den Max-Betrag schon überschritten hatte, und es war erst der 14. des Monats. Fix und Fertig sagte sie dass sie dingend Geld brauchen würde. Ich weiß nicht warum aber ich bot ihr meine Hilfe an. „Wirklich? Aber was willst du denn da machen?“…. „Naja ich kann dir was leihen.“ Überrascht durch meine eigen Worte stand ich nun vor dem jungen Ding und bot ihr Geld an… „Wie heißt du denn?“ fragte ich sie. „Sophia. Und du?“ „Ich bin der Thorsten. Wie viel würdest du denn brachen? Sind ja noch zwei Wochen bis dein Lohn kommt oder?“ Die röte schoß ihr ins Gesicht. „Naja so 250-300€“. Da stand ich schon am Automaten und schob meine EC-Karte rein. Ich dachte mir, was mach ich da eigentlich?!?! Und als ich den Betrag eingeben musste gab ich 400€ ein. Der Automat spuckte das Geld aus dass ich ihr dann auch gleich in die Hand drückte. Erst jetzt merkte ich dass ich eine leichte Errektion in meiner Hose spürte. „Und…… Und was willst du dafür?“ stammelte sie. „Nichts, nur dass du es mir halt wieder gibst wenn du wieder geld hast“.

Immer noch total überrascht von mir selbst gab ich ihre Nummer in mein Handy ein. Sie gab mir sogar ihren Personalausweis zum abfotografieren dass ich eine „Sicherheit“ habe meinte sie. Als ich das Foto machte bemerkte ich das ich mit 19 Jahren voll ins schwarze getroffen habe, auch wenn sie es erst vor wenigen Wochen geworden ist. Als wir dann da so standen und nicht wirklich weiter wussten lud ich sie noch auf einen Kaffee ein. „Ich weiß ein nettes kleines Cafe hier in der nähe“ meinte sie und zog mich schon in die Richtung einer kleinen Seitengasse.

In dem kleine Cafe angekommen bestellten wir Kaffee und ich mir ein Stück Kuchen. Sie wippte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. „Was hast du denn“ fragte ich. „Nah ich bin gespannt was du jetzt von mir verlangst“ Ich war etwas perplex. „Was sollt ich denn verlangen?“ … „Na ein älterer Mann der einem jungen Mädchen so viel Geld gibt hat doch bestimmt hinter Gedanken“. „Ne… Nein.. Nein“ stammelte ich. Sie lachte loß und wies auf meine hoch roten Kopf hin. Sie legte ihre Strick Jacke ab, darunter hatte sie ein weißes enges Top. Mir kam sofort ihr strammer Busen , der ohne BH in ihr enges Top gezwängt war in den Blick. Das bemerkte sie sofort und sagte: “ na also haste doch hinter Gedanken“. Sie zwinkerte mir zu und mein Kopf wurde immer roter, das merkte ich auch ohne dass ich ihn selbst gesehen hab. Die Bedienung brachte uns die Bestellung und ging dann nach draußen. Da saßen wegen dem sonnigen Wetter die meisten Leute, eigentlich saßen nur wir zwei hier drin viel mir da erst auf.

„Du machst dass wirklich komplett ohne hinter Gedanken??? Kann ich mir kaum vorstellen. Wie alt bist du eigentlich? Bist du verheiratet???“ Sie plapperte munter loß. Ich sagte ihr dass ich verheiratet bin, 36 und dass ich es wirklich ohne hinter Gedanken mache. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, und mein Blick viel immer auf ihren strammen Busen und ihre Nippel die sich unter ihrem engen Top abzeichneten. Sie erzähle gerade von ihrem Job als mein Blick mal wieder auf ihren Busen viel. Sie stoppte mitten im Satz und sagte: „Na? Die zwei gefallen dir aber, nicht wahr?“ Sie blickte kurz durchs Cafe, merkte das niemand drin war gerade und zog dann ihr Top hoch. Ihre prallen sexy Brüste vielen aus dem Stoff und wippten kurz auf und ab. Mir viel die Kinnlade runter. Sie lachte und packte sie wieder ein. „Immer noch keine hinter Gedanken?“ Mir schoß sofort das Blut in die Hose. Erregt und erschrocken sah ich auf meinen Schritt. Sie folge meinen Blick und erkannte meine Beule. „Na wusst ichs doch“ grinste sie.

Sie setzte sich zu mir auf die kleine Bank und bis ich ein wenig blöd schaute, streichelte sie meinen hart werdenden Schwanz durch meine Hose. Die wurde auch prombt immer enger. Sie grinste und flüsterte mir ins Ohr: “ Jetz WILL ich dir was gutes tun“. Sie öffnete geschickt mit einer Hand meine Hose und holte meinen fast komplett steifen Schwanz raus. Sie massierte ihn mir bis er vollends steif aus meiner offenen Hose hervor stand. Vor lauter Geilheit lehnte ich mich zurück und stöhnte leicht auf. „Na du wirst doch nicht gleich schon abspritzen?!“ “ Da musst du schon noch was dafür tun“ grinste ich sie an. Kaum ausgesprochen kam schon die Bedienung auf uns zu gelaufen. „Scheiße“ flüsterte ich, aber sie legte nur ihre Strickjacke über meinen entblössten Schritt und grinste die Bedienung an. „Könnten wir noch zwei Wasser mit vielen Eiswürfel bekommen?“. Die ganze Zeit hielt sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht. Als wir dann die Wasser bekommen haben und die Bedienung sich wieder um den Außenbereich kümmerte, zog sie die Jacke wieder weg. Sie grinste und fingerte einen Eiswürfel aus einem Glas. Der Eiswürfel verschwand in ihrem Mund und sie rutschte langsam unter den Tisch.

Sie lutschte mit dem Eiswürfel im Mund meinen harten Schwanz. Es war kalt und warm zugleich. Und es war unendlich geil.

Fortsetzung folgt 🙂




Zusammenhängende

Tina und der Stiefelfetisch

sexgeschichten

Erstes mal mit Marnie

sexgeschichten

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 16

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .