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Hochzeitsfeier Fick

Ich war zusammen mit meiner Freundin zu einer Hochzeit eingeladen. Eine entfernte Verwandte, die ich kaum kannte, die sich aber offensichtlich in den Kopf gesetzt hatte alle, auch weitläufige, Verwandte einzuladen. Ich sah den junge Mann das erste Mal in der Kirche. Er saß direkt vor mir, neben ihm seine Eltern, und eine Freundin, vermutete ich jedenfalls.

Er hatte dunkelblonde, kurze Haare und irgendwie fand ich den Anblick seines Hinterkopfes mit den kurzgeschorenen Haaren erregend. Ich kann nicht mal sagen wieso. Er trug natürlich einen Anzug, wie alle Männer hier. Als die Zeremonie zu Ende war blickte er sich um und sein Blick fiel kurz auf mich. Er hatte ein glattes, fast makelloses Gesicht und hellbraune Augen. Ich hatte das Gefühl, dass sein Blick kurz auf mir verharrte, dann stand er auf und verließ mit den anderen die Kirche.

Danach begab sich die Hochzeitsgesellschaft in das große, reichlich protzige Anwesen des Brautpaars. Es gab reichlich Alkohol und Speisen aber ich bediente mich nur wenig. Ich unterhielt mich mit ein paar Bekannten und es wurde immer später. Einmal sah ich den Jungen wieder, aber nur aus der Ferne. Ich stand oben am Treppengeländer, er stand unten, neben seiner Freundin. Ich bemerkte das sein Blick kurz auf mir hängen blieb.

Ich bekam einen Ständer. Ich wollte den Jungen! Ich war auf einmal so geil, dass ich mich fragte ob irgendein Scherzbold eventuell irgendein Aphrodisiakum in das Essen gemischt hatte. Es wurde noch lange weitergefeiert, doch dann war die Party vorbei und alle fuhren entweder Heim oder bezogen eines der Betten des Anwesens. Da wir von weither zugereist war, war uns auch ein Zimmer zugeteilt worden. Meine Freundin ging bereits früh zu Bett.

Als ich mich verabschiedete und in Richtung des Zimmers wanderte war es schon still im Haus. Ich war einer der letzten der noch auf den Beinen war. Aus dem Badezimmer kam der Junge, er trug nur Boxer-Shorts. Er sah mich nicht, aber ich musterte ihn genau. Seinen schlanken Körper und seinen runden Hintern in der Shorts. Er verschwand in einem der Zimmer. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer, dann verharrte ich in der Bewegung. Mein Schwanz pochte in der Hose. Wieso begehrte ich diesen jungen Mann so? Ich als junger Kerl Erfahrung beim Sex mit Männern gesammelt, doch diesen nun schon seit Jahren nicht mehr praktiziert. Ich schloß die Tür wieder, wartete noch einen Moment dann ging ich den Gang entlang.

Vor dem Zimmer des Jungen blieb ich stehen. „Was mache ich hier?“, dachte ich. „Vermutlich liegt seine Freundin bei ihm. Vielleicht …“ Ich drückte die Türklinke. Das Zimmer war dunkel, ich konnte nur undeutlich die Gestalt des Jungen auf dem Bett erkennen. Ich wartete ein paar Sekunden, erwartete, dass er mich gleich fragen würde ob ich mich verlaufen habe und legte mir schon eine passende Antwort zurecht.

Doch der Junge sagte nichts. Nach etwa einer Minute stummen wartens, gaben die Wolken den Mond frei und es plötzlich etwas heller im Zimmer. Nun sah ich den Jungen auf dem Bett liegen, alleine. Er hatte sich nicht zugedeckt, lag bäuchlings und nackt auf dem Bett, sein Kopf war mir zugewandt. Ich konnte sein Gesicht kaum erkennen, nur das Glitzern seiner Augen im Mondlicht. Aber er sagt nichts, ebensowenig wie ich.

Ich trat ein und schloß die Tür. Immer noch sprach keiner von uns ein Wort. Ich fragte mich ob er überrascht war. Vielleicht hatte er sogar Angst vor mir und brachte deshalb kein Wort heraus? Der Anblick seines schlanken Körpers im Mondlicht führte nun bereits dazu das Lusttropfen meine Shorts benetzten. Ich trat näher ans Bett. Der Junge schloß die Augen. Ich wollte den jungen Mann, ich wollte ihn mir nehmen! Sofort!

Ich öffnete meine Anzughose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Meine Eichel schimmerte feucht im Mondlicht. Ich kniete mich hinter den Jungen und spreizte seine Beine, er ließ das ohne Widerstand geschehen. Ich hatte meine Hose nur ein Stück nach unten geschoben. Ich kam über ihn, rieb meinen Schwanz an seiner Hinternspalte und mein reichlicher Vorsamen benetzte die Öffnung seines Lustkanals. Ein leichter Druck und er öffnete sich meinem fordernden Verlangen.

Langsam schob ich meinen Schwanz tief in den Jungen und ich spürte wie er mir entgegenkam, danach lechzte meine Männlichkeit ganz in sich zu spüren. Als mein Schwanz in voller Länge in ihm steckte, stöhnte er leise. Ich fragte mich wie erfahren er wohl war. Wieviele glückliche Männer hatte schon die Gelegenheit gehabt seinen engen Lustkanal zu erforschen, seine festen runden Backen an ihren Lenden zu spüren … oder war ich vielleicht der Erste? Hatte er schon lange davon geträumt es mit einem Mann zu tun und es heute endlich gewagt als sich die Gelegenheit bot?

Ich biß leicht in seinen Nacken und bewegte meinen Schwanz in seinem Hintern. Wie heiß er war! Wie eng! Ein Stück nur zog ich meinen Schwanz wieder aus ihm heraus um sofort wieder zurück zu gleiten. Der Junge keuchte unter mir. Ich lag auf ihm, in meinem Anzug, meine Hose nur ein Stück nach unten geschoben. Ich nahm mir den jungen Mann, besorgte es ihm. Zuerst mit langsamen Stössen, wobei ich spürte das mein Schwanz immer praller wurde, so stahlhart und steif wie sonst kaum. Obwohl ich, kaum das ich eingedrungen war, kurz vorm Orgasmus stand, spürte ich, dass ich den Jungen ewig so weiterficken könnte. Den letzten Moment beliebig hinauszögern konnte um die Hitze des heißen Männerhinterns zu geniessen.

Seine Hände krallten sich ins Kopfkissen, während ich mich auf ihm bewegte, meinen Freundenspender immer wieder tief in ihn stieß. Der Junge keuchte bei jedem meiner Stöße, hielt seine Augen geschlossen. Dann war ich soweit, wollte meinen Samen tief in die heiße Enge des jungen Mannes entlassen. Ein letzter tiefer Stoß und mein Männersaft flutete den Hintern des Jungen. Ich spürte wie er unter mir zuckte seinen Hintern zusammenzog während er auch kam.

Erschöpft blieb ich einen Augenblick auf ihm liegen. Mein Schwanz pochte, wollte nicht kleiner werden. So begann ich von neuem. Fickte den Jungen genüßlich weiter während mein Samen aus seinem Loch lief, dann kam es mir erneut und wieder ergoß ich mein Sperma zwischen die festen Hinterbacken des jungen Mannes.

Ich erhob mich und mein Schwanz glitt aus dem Loch, mein Schwanz war feucht und mein Saft tropfte herab auf den Jungenarsch. Ich rieb mit meinem Schwanz über den Jungenhintern. Der Junge ließ seine Augen geschlossen, bewegte sich nicht. Ich wischte meinen nassen Schwanz an der Bettdecke ab und zog meine Hose hoch. An der Tür wandte ich mich noch einmal um. Die Augen des jungen Mannes waren geöffnet und sahen mir hinterher, seine Arschbacken glänzten feucht im Mondlicht.

Am nächsten Tag fuhren ich und meine Freundin bereits früh los. Ich sah den jungen Mann nie wieder.




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