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Schwules Internat 12-08

„Ich irre mich nie“ wurde der Kerl jetzt richtig laut und alle anwesenden Gäste drehten sich zu uns um.

„Mein Herr so geht das gar nicht. Hier auf dem Schiff habe ich das Sagen und die beiden Jungen Männer werden auf gar keinen Fall von Ihnen verhört.“ Jetzt wurde auch der Kapitän lauter. „Im Übrigen ist dieses ein Schiff das unter deutscher Flagge fährt und sie befinden sich auf deutschem Hoheitsgebiet.“

„Ich werde die beiden auf jeden Fall verhören“ brüllte der Türke jetzt und befahl seinen Leuten „nehmt die beiden fest.“

Der Chefkoch und der Kapitän hatten sich vor uns gestellt um uns zu schützen.

„Wenn sie sich nicht umgehend beruhigen meine Herren lasse ich sie festnehmen und unter Arrest stellen.“

Der Koch hatte das Telefon schon am Ohr und sprach hinein.

Zwei Minuten später standen sechs muskelbepackte Matrosen des Sicherheitsdienstes bei uns.
„Das lasse ich mir nicht gefallen, das wird Konsequenzen für Sie haben“ und zu seinen Leuten „schnappt Euch die beiden, die kommen mit uns damit ich sie befragen kann“ keifte der Türke.

Seine Leute waren unschlüssig was sie tun sollten.

Hansen sagte ganz ruhig zu den Matrosen „nehmt diese Leute fest und sperrt sie ein. Im nächsten Hafen, den wir anlaufen gehen die Herrschaften von Bord.“

Die Matrosen griffen zu und entfernten die fünf Personen aus dem Frühstücksraum.

Der Kapitän wandte sich um und sprach zu den übrigen Gästen „tut mir leid, dass Ihr Frühstück so gestört wurde.“

„Geht schon in Ordnung sagte ein älterer Herr aus der Menge. Im Übrigen Herr Kapitän muss ich Ihnen zu Ihrer besonnen Reaktion gratulieren. Ich werde meinen Bericht an die Reederei weiterleiten. Darf ich mich vorstellen, Mansfeld, Otto ich bin ein von der Reederei beauftragter Prüfer für Kreuzfahrtschiffe und sollte diese Reise kritisch begleiten.“

Kapitän Hansen war hocherfreut, drehte sich zu uns um und meinte „Ihr könnt wieder an die Arbeit gehen.“
„Aber nicht ohne für mich ein schönes Frühstück zu zubereiten“ meinte Herr Mansfeld.
Das konnte er haben. Wir marschierten ab in unsere Küche. Das war nochmal gutgegangen.

Im nächsten Hafen, es war Dschaizan, wurden die feinen Herrschaften mit sanfter Gewalt von Bord gebracht.
Wenn das nächste Mal ein Gast mit uns sprechen will, erkundigen wir uns erst wer es ist.
So das wars fürs erste.
Grüß an die geilen Jungs im Camp.

Etwas geschockt aber froh, dass alles gutgegangen war legte ich den Brief zur Seite.
Ich erzählte später im Bett Ilias von dem Brief.
„Diese Saubande, können die nicht mal aufhören mit dem Mist?“ erzürnte sich der Kleine.

Die nächsten Tage verliefen ruhig und der Rückflug der Internat-Jungs rückte näher.

Lorenz kam zu mir „Hast Dir was wegen Christos überlegt?“

„Ja das hab ich. Einiges muss ich hier noch erledigen, kann komme ich nach Deutschland nach und versuche die Angelegenheit zusammen mit seinem Professor zu regeln.“

„Das freut mich. Darf ich…“ druckste er herum.

„Was möchtest Du?“

„Iiich wwwürde gerne nochmal bei Dir schlafen.“

„Ich denke das lässt sich einrichten, muss aber erst Ilias davon überzeugen, dass er woanders schläft.“
„Von mir aus kann der doch dabeibleiben, ist doch ein schnuckeliges Kerlchen.“
„Muss ihn aber trotzdem informieren.“
Ilias war von dem Vorschlag begeistert und stimmte sofort zu.
So legten wir uns abends zu dritt in mein Bett. Es wurde etwas eng aber es passte noch gut.
Ilias links, ich rechts und Lorenz in der Mitte.

Der Kleine war natürlich nackt wie immer und schmiegte sich an Lorenz. Seine steife Latte legte er auf den Oberschenkel von Lorenz und schob die leicht hin und her.
Lorenz wollte aber in erster Linie zu mir, drehte sich zu mir und fragte „darf ich dich ficken?“

Ohne Antwort drehte ich mich auf die Seite und präsentierte ihm meinen Hintern.
Ohne große Vorbereitung versenkte Lorenz seinen Luststab in einem Zug bis zur Wurzel und schlug mit seinen Hoden gegen meine Backen.

„Ahhhhhhhh, das hab ich jetzt gebraucht“ rief er aus.

„Und was wird aus mir?“ motzte Ilias.

„Nimm Dir mein Loch, das ist doch frei“

Das ließ sich der Kleine nicht zweimal sagen, befeuchtete Lorenz Rosette mit seinem Vorsaft und schob seinen Schwanz langsam durch den Muskel. Dadurch wurde Lorenz noch tiefer in mich geschoben.

Lorenz fing an seinen Hammer in mich zu stoßen. Dadurch reizte er auch den hinter ihm liegenden Ilias.
Nach ein paar Stößen hatten wir drei unseren Rhythmus gefunden. Langsam aber stetig pflügte Lorenz meine Furche bis er nach wenigen Minuten anfing zu hecheln „ich, iiiichh kommmmmmmmmeeeeeeeee.“

Ich konnte die kräftigen Spritzer förmlich spüren und war dadurch nahe am Orgasmus. Auch Ilias fing an zu stöhnen „jjjjjjeeeeeettttzzztttt“ während der Kleine abschoss bockte er tief in Lorenz. Dadurch wurde dessen immer noch steifer Prügel wieder in mich gerammt.

Das war zu viel, mich überkam der Orgasmus so heftig, dass ich mit tiefem Grunzen meinen Saft auf dem Bettlaken verteilte.

Eine Weile blieben wir ruhig liegen.

Ilias hatte wohl noch nicht genug, denn bald fing er wieder an seine Stange in Lorenz zu schieben.

„Nächste Runde“ rief er aus und fing an feste zu rammeln.

Dadurch wurde natürlich Lorenz wieder in mich geschoben und sein Pint hobelte meinen Darm. Nur bei mir rührte sich nicht mehr viel. Mein Schwanz wurde zwar halbsteif aber Geilheit kam bei mir nicht mehr so richtig auf.
Der Kleine stieß immer fester zu und nach etlichen Minuten heulte er auf „miiirrrrr kkkkoooommmmmtttsss ssschhooonnn wiiiiieeeeddder“

Mit tiefen, festen Stößen pumpte er zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit seinen Bubensaft in Lorenz.
Auch Lorenz kam schon wieder. Mit tiefem Grunzen schoss er sein Sperma in mich.
Ihre stolzen Ritter schrumpften etwas, blieben aber noch halb hart.

„Ich bleib in Dir, wenn Du nicht dagegen hast“ verkündete Lorenz „ist so schön in Dir zu sein.“

„Dann bleib ich auch in Dir“ sagte Ilias zu Lorenz.
Kaum hatten die zwei ausgesprochen, schliefen sie ein. Ich wollte kein Spielverderber sein, angelte nach der dünnen Zudecke und deckte uns zu.
Bald war auch ich eingeschlafen.

Gegen Morgen wurde ich wach, weil die beiden sich hinter mir bewegten.
Vorsichtig drehe ich mich um und sah Ilias, der schlafend in Lorenz bockte. Dadurch wurde der Prügel von Lorenz immer wieder in mich gestoßen und versteifte sich zusehends. Auch Lorenz schlief noch fest, hatte aber ein leichtes Grinsen auf den Lippen.
Allmählich steigerte Ilias die Geschwindigkeit der Stöße und nach kurzer Zeit kam er zum Orgasmus und auch Lorenz konnte es nicht mehr halten und füllte meinen Hintern zum dritten Mal in dieser Nacht.
Durch ihre Orgasmen waren beide wach geworden und wussten erst gar nicht was geschehen war.

Kommentare und Anregungen wie immer erwünscht.




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