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Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Mein Wille geschehe… Teil 1

Autor: © 2017 by Sugar-Daddy
Diese Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, sofern diese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk, nicht entfernt werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet und bedarf der Genehmigung des Autors.
Die Geschichte und die darin bezeichneten Orte und Personen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit der Realität wäre deshalb rein zufällig und unbeabsichtigt.
Aufgrund des Inhalts von sexuellen Handlungen ist eine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten!

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Etwas nervös stehst du da und blickst dich manchmal etwas verstohlen um. Du hast dich zurecht gemacht, aber peinlich darauf geachtet, nicht zu gewagt, nicht zu auffällig, dennoch keinesfalls zu bieder. Bestimmt hast du dir lange den Kopf zerbrochen, was du tragen könntest, wieder verworfen, dich umgezogen. Diese Unsicherheit, unglaublich, dabei bist du eine gestandene Frau. Deine Gedankenspiele der vergangenen Stunden und Tage stehen dir ins Gesicht geschrieben, die Farbe der erhöhten Durchblutung wiederspiegelt es, aber nur dem aufmerksamen Betrachter…

…welcher ich bin. In der belebten Flaniermeile, durchzogen von unterschiedlichen Geschäften, welche ihre Ware in der Fußgängerzone aufgestellt haben, zwischendurch unterbrochen durch Straßencafés, stehe ich etwas abseits. Ich falle nicht auf, beobachte dich aber Haargenau. Genieße deinen Anblick, sauge jedes Detail deines Verhaltens, jede Regung in deiner Mimik in mich auf.
Da, schon wieder blickst du auf deine Uhr, aber ich werde nicht zu spät sein, sondern pünktlich auf die Minute. Also lasse ich dich weiterhin schmoren, weide mich an deinem Wechselbad der Gefühle. Ein weiteres Mal betrachtest du dich im großen, hinter dir liegenden, Schaufenster. Richtest eine imaginäre Strähne, streichst dir ein nicht vorhandes Fussel von der Wange. Dein Blick schweift wieder durch das rege Treiben, versuchst eine auffällige Person ausfindig zu machen. Ich grinse, da ich weiß, es wird dir nicht gelingen. Mit meinen schwarzen Lederherrenschuhen, blauer Jeanshose und dunkelblauen Winterjacke kann ich unter den Passanten nicht hervorstechen. Einzig mein Spitzbärtchen am Kinn fällt ein klein wenig aus der Rolle. Da dieser aber ebenfalls dezent gehalten ist… Zufrieden streiche ich mir durch das Bärtchen, zehre nochmals von dem überlegen Augenblick, mein Grinsen verbreitert sich noch ein klein wenig mehr und setze mich langsam in Bewegung, es ist Zeit.

„Wer so unruhig ist, kann bestimmt einen entspannenden Kaffee vertragen“ spreche ich dich mit ruhiger Stimme an. Leicht irritiert blinzelst du mich an. Eine gute Armlänge bin ich vor dir stehen geblieben und lächle freundlich. „Mike Kaiser, wir hatten einen Termin“ fahre ich fort und strecke dir meine Hand entgegen. Trotz unserer Verabredung bist du völlig aus dem Konzept gebracht, erwiderst meinen Händedruck und nennst mit einem verlegenen Lächeln deinen Namen.
„Komm, setzen wir uns gleich rein“ fordere ich dich gut gelaunt auf und weise dir mit einer einladenden Armbewegung den Weg ins nächst gelegene Kaffee. Ich halte dir die Tür auf, betrete nach dir das Lokal, blicke mich kurz um und steuere einen etwas abgelegenen Tisch im hinteren Teil an, von welchem aus man das Lokal gut überblicken kann. Ich ziehe für dich etwas den Stuhl hervor, du entledigst dich deiner Jacke und hängst sie über die Lehne. Nachdem ich dir den Stuhl zurechtgerückt habe und du dich gesetzt hast, nehme ich auf der gegenüberliegenden Seite auf der Bank direkt an der Wand Platz.
Genüsslich erforsche ich deine Mimik, merke, wie die Stille deine Unsicherheit steigert. Es steht dir ins Gesicht geschrieben, verflucht, was ist los mit mir, ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen, eine gestandene Frau und wieso sagt er nichts. Doch lange hält mein Genuss leider nicht an, wir werden durch die Kellnerin unterbrochen: „Was darf ich Ihnen bringen?“ Ohne den Blick von dir abzuwenden versichere ich mich: „Ein Latte Macchiato?“ Merklich erleichtert, aber weiterhin unsicher antwortest du „Ja, gerne.“
„Dann bitte zweimal Latte Macchiato“ entgegne ich der Kellnerin und bemerke gleichzeitig, wie du deine Fassung wieder findest, mich zu mustern beginnst, während du im Mundwinkel leicht auf deiner Unterlippe kaust.
„Kein Grund nervös zu sein, wir trinken doch bloß einen Kaffee und unterhalten uns etwas“ beginne ich. „Auch wenn dir der Grund hierfür die Schamesröte ins Gesicht treiben könnte“, fahre ich grinsend fort. „Aber erstmal zur Beruhigung, ich bin ebenfalls verheiratet, daher kann ich dir die nötige Diskretion garantieren. Außerdem machen wir nichts verbotenes, wie gesagt, lediglich ein Gespräch bei einem Kaffee.“
Die Kellnerin bringt uns wortlos die beiden Macchiato’s und verschwindet sogleich auch wieder.
„Auf eine Interessante Unterhaltung“ proste ich dir zu und gönne mir den ersten Schluck. Du nippst leicht und beobachtest mich über deinen Schaumrand hinweg.
„Also ich für meinen Teil hatte schon immer dominante und sadistische Züge an mir. Früh habe ich damit herumexperimentiert, meine Neigungen und mich selbst erforscht. Ich durfte viele Erfahrungen mit weiblichen Subs und solchen die es werden wollten sammeln. Am Anfang hauptsächlich Bondage, doch Schritt für Schritt mehr. Meist in längeren Beziehungen und wenige Male mit Sklavinnen, mit welchen mich nichts verband, außer eben das Spiel. Stets machte sich aber das Gefühl in mir breit, das war noch nicht alles. Mittlerweile denke ich, habe ich doch die beinahe ganze Palette des SM durch gespielt. Eines jedoch hatte nie seinen Reiz verloren, anderer Leute Kopf zu ficken.“
Meine Direktheit machte dich einerseits froh, nicht selbst den Anfang machen zu müssen, andererseits drängte sie dich doch gleich wieder in die Unsicherheit.
„Und du möchtest also Kopfgefickt werden, Fremdgehen ohne deinen Ehemann wirklich zu betrügen…?“ „Ähm… Also ich…“ stotterst du mit hochrotem Kopf. Das saß! Ein diabolisches Grinsen breitet sich in meinem Gesicht aus. „Ich bin neugierig, wie ist dein Werdegang?“
Es fällt dir sichtlich schwer, aber du nimmst all deinen Mut zusammen: „Einen Werdegang habe ich nicht. Ich bin eigentlich glücklich verheiratet und liebe meinen Mann. Wenn wir miteinander schlafen ist es immer schön, er ist sehr zärtlich. Wir schlafen auch jede Woche miteinander. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich ritt. Eigentlich habe ich mir nur heimlich Bilder auf xHamster angesehen. Der Reiz des Verbotenen, heimlich diese Bilder anzusehen, hat es mir angetan. Erst waren es nur zwei, drei. Dann habe ich mir ganze Fotosets angesehen, mittlerweile muss ich immerzu daran denken, wann ich mir wieder Fotos ansehen kann. Dabei hat mir nicht alles Gefallen, aber trotzdem übt es eine starke Anziehungskraft auf mich aus.“ So langsam legst du deine Unsicherheit ab und gibst dich, ohne darüber nachzudenken deinem Redefluss hin. „Als ich dann auf deinem Profil gelandet bin, hat mich die Zusammenstellung deiner Favoriten gefesselt, obwohl mich ein paar Bilder schockiert haben. Deine Bilder hatten diesen Hauch von Verbotenem, was mich nicht mehr los lässt. Ich habe entdeckt, dass ich zwar alles habe, was ich will und eigentlich auch glücklich bin. Und dennoch ist dieses Gefühl da, seit ich mir Bilder ansehe, dass irgendwo noch etwas ist, ein Reiz, ein Verlangen. Besonders Geschichten oder Bilder welche Cuckolding beinhalten beschäftigen mich und lösen etwas in mir aus, was ich nicht beschreiben kann. Aber ich würde meinen Mann nie betrügen.“
„Und das sollst du auch nicht“ entgegne ich. „Trotzdem kann ich dir anbieten, dass du dich in dieser Richtung erforschen und vielleicht auch finden kannst. Ich werde dir die Thematik näher bringen, damit vertraut machen, dich anleiten und führen, solange und soweit du das möchtest. Keine Angst, du brauchst hierfür keinen Sex im eigentlichen Sinne mit mir zu haben, es geht nur darum deinen Kopf zu ficken. In diesen musst du mich aber rein lassen. Dies bedingt aber, dass du mir gegenüber gehorsam bist und dich darauf einlässt! Ich werde dich zu nichts zwingen was du nicht willst, ich akzeptiere es ohne Umschweife, wenn du nicht mehr möchtest. Aber bedenke stets, das geht nur einmal, wenn du das Spiel einmal beendest, gibt es keinen Neustart und wir brechen jeglichen Kontakt ab! Du brauchst dich auch nicht sofort zu entscheiden, schlaf drüber und lass dir Zeit, denn in gewisser Weise musst du dich mir dafür unterwerfen“.
Dein Gesicht spricht Bände, das kann nicht sein Ernst sein, wir kennen uns noch nicht mal richtig, was erlaubt er sich, aber der Gedanke, ohne richtigen Sex mit ihm zu haben, in gewisser Weise etwas Verbotenes zu tun, aber wieso muss ich mich ihm unterwerfen, wie soll das funktionieren…?
„Zermartere dir jetzt nicht den Kopf darüber, ich lass dir genug Zeit dafür“ reiße ich dich aus deinen Gedanken. Wir plaudern noch etwas ungezwungen ausführlicher über unsere bisherigen Erfahrungen, wobei ich feststelle, dass du in sexuellen Dingen zwar zufrieden, aber auch sehr unerfahren bist. Blümchensex, Missionarsstellung, das war’s. Kein Wunder, dass die Pornobilder deine Gefühle durcheinander bringen sinniere ich vor mir her.
Bewusst hatte ich in weiser Voraussicht deine Mittagspause von Arbeit für unser kleines Rendezvous gewählt. „Wow, die Stunde verging ja wie im Flug, war aber auch schön mit dir hier. Ich möchte dir aber bei deiner Entscheidungsfindung noch einen kleinen Denkanstoß mit auf den Weg geben“ grinse ich mit einem funkeln in den Augen. „Du wirst nun aufs Klo gehen, dir dein Höschen ausziehen und es mir hier am Tisch zeigen. Keine Angst, ich habe keine Verwendung dafür, du kannst es danach weiterhin behalten. Los jetzt!“
Du zögerst erst, siehst mich etwas verärgert über diese Dreistigkeit an, erhebst dich dann schließlich doch und begibst dich zum Damenklo. Zwischenzeitlich winke ich der Kellnerin und bezahle unsere Getränke. Kurz darauf kommst du zurück. Gewitztes Biest, denke ich mir, als du deine Faust leicht öffnest, in welcher du den schwarzen String verborgen hattest. Ich erkenne das Stoffstück, welches das vordere Dreieck bilden musste, denn es glänzte leicht vor Nässe. Zufrieden grinsend „Ich danke dir für das anregende Gespräch und bin gespannt, was sich daraus ergibt“ erhebe ich mich, reiche dir deine Jacke, du schlüpfst hinein und stopfst verstohlen den String in deine Jackentasche. „Wir können, die Rechnung ist bereits beglichen.“ und wir gehen nach draußen. „Wie gesagt, lass dir Zeit, ich freu mich von dir zu hören oder lesen!“ hauche ich dir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und verschwinde im Getümmel der Passanten.




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