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Die Gummipuppe meines Bruders 3

Zuerst wusste mein Bruder Tobias nicht was er sagen sollte, aber dann sagte er: „Einfach nur geil. Mensch euch beiden zuzuschauen ist so ziemlich das geilste was ich mir vorstellen kann. Ich habe euch schon eine Zeitlang durchs Schlüsselloch beobachtet. Ich könnte euch Stundenlang zuschauen.“ Die Situation war für Lukas und mich schon ziemlich peinlich. Ich erholte mich zuerst wieder von meinem Schreck und auch Lukas meinte, nachdem er sich von seinem Schock erwischt worden zu sein, erholt hatte. „Nun, wenn du das so geil findest, dann setzt dich hin und schau uns doch weiter zu, irgendwie ist es doch geil zu wissen, das man beim Sex beobachtet wird – aber ich hoffe dass alles bleibt unter uns!“ „Na klar Lukas, auf mich kannst Du dich verlassen. Alles bleibt schön unter uns – das geht niemanden etwas an.“ Dies schien Lukas zu beruhigen und auch ich fing an meinen Schwanz, der inzwischen leicht zusammengefallen war, wieder bei Lukas ins Arschloch rein und raus zu schieben. Schnell war mein Schwanz wieder voll ausgefahren und sicher war auch der Schwanz von Lukas wieder in voller Länge im Arschloch der Gummipuppe. Mein Bruder meinte dann, er müsse noch schnell in sein Zimmer aber er komme gleich wieder um uns zuzuschauen. Was er wohl ins Zimmer machen geht, fragte ich mich? Der Gedanke, dass uns mein Bruder beim Sex nun zuschauen würde machte mich total an und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich meinen ganzen Saft in Lukas Arschloch spritzen würde. Ich wurde langsamer. Nun ging die Tür wieder auf und Tobias kam mit seinem Camcorder wieder zurück und stellte ihn auf das ebenfalls mitgebrachte Stativ. „Stört es euch wenn ich das ganze filme?“ meinte er. „Ich muss diesen Moment unbedingt festhalten – es ist einfach zu geil, zwei so junge Boys wie Euch life beim Sex zuzuschauen. „Mich stört es nicht, aber ich will unbedingt auch eine Kopie davon.“ meinte Lukas. Tobias setzte sich auf meinen Bürostuhl und schaute gebannt auf uns – klebte mit seinen Augen direkt auf uns. Uns alle machte die neue Situation extrem geil. Der Schwanz meines Bruders rebellierte auch schon, denn aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Tobias über der Jeans den Schwanz streichelte. Und an den Konturen konnte man erkennen, dass der Schwanz bereits voll ausgefahren war. Lukas hatte wohl erbarmen mit ihm und meinte dann: „Willst du dich nicht auch ausziehen und deinen Schwanz ins freie lassen, der ärmste geht ja sonst noch kaputt“? Dies lies sich Tobias nicht zweimal sagen und stand auf, öffnete seinen Reissverschluss, zog sich das T-Shirt über den Kopf und streifte nun seine Jeans über die Beine. Er stand nun da in einer Unterhose die ich noch nie bei ihm gesehen habe. Es waren rote Pants von Tommy Hilfiker und hatten vorne einen neckischen Reissverschluss. Er setzte sich wieder auf den Bürostuhl nur bekleidet mit seiner sexy Unterhose und den schwarzen Socken, die er ebenfalls nicht ausgezogen hatte. Nun rieb er seinen Schwanz durch den dünnen Stoff der Unterhose. Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion und auch Lukas wurde immer geiler. Lukas meinte dann zu meinem Bruder: „Lecker, was sich da verbirgt, komm zeig uns deinen geilen Schwanz!“ Nun öffnete Tobias den Reissverschluss des Slips und lies seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er schien noch grösser als ich ihn in Erinnerung hatte. Nun nahm er ihn in die Hand und wichste seinen Schwanz vor unseren Augen. Erst jetzt sah ich, dass er einen silbrigen Ring um die Eier gebunden hatte. Leicht stotternd fragte Lukas nun: „ Tobias, darf ich….darf ich ihn mal in den Mund nehmen? Ich habe aber so was noch nie gemacht und weiss nicht genau wie das geht und ob ich es kann“ „Kein Angst kleiner, du kannst gar nichts falsch machen, du darfst einfach nicht deine Zähne zu fest zusammen beissen.“ Ich glaubte nicht recht zu hören. Mein Freund wollte es nun wirklich wissen. Aber auch ich war gestern noch ein absoluter Neuling und heute hatte ich bereits Sex mit meinem Bruder und meinem besten Freund. Und auch Lukas hatte wohl bis heute noch nie Sex mit einem anderen Mann. Und heute erlebte er eine Prämiere nach der anderen. Tobias stand auf und zog seinen Pants aus und kam rüber zu meinem Bett und stieg so vor Lukas auf die Gummipuppe, dass er auf deren Kopf sitzen konnte und sein Schwanz nun direkt vor dem Mund von Lukas lag. Den Slip streckte er mir entgegen und grinste mich an. Ich nahm den Slip in die Hand und roch daran. Der frische Geschmack von Vorsaft, Sperma und Pisse stieg mir in die Nase. Dann meinte Lukas noch zu mir: „He ich will auch mal daran riechen“. Ich hielt ihm den Slip vor die Nase, denn er musste sich mit seinen Händen auf der Gummipuppe aufstützen um nicht umzustürzen. „Hmm, ich wusste gar nicht wie geil dieser Geschmack sein kann…!“ Anscheinend hatte er die gleiche Vorliebe wie ich, was mich natürlich sehr freute, denn so konnten wir auch mal unsere Unterwäsche austauschen wenn wir keine Gelegenheit dazu hatten uns zu treffen – denn nach diesem Tag würde sich unsere Beziehung bestimmt ändern. Nun leckte Lukas vorsichtig mit seiner Zungenspitze über die Eichel meines Bruders und mein Bruder fing an zu stöhnen. Er rückte etwas nach vorne und sein ganzer Schwanz verschwand im Munde meines Freundes. Er würgte etwas und fing dann ganz behutsam an, am Schwanz zu saugen. Mein Bruder verdrehte die Augen und es schien so, als ob Lukas ein guter Lehrjunge war. Tobias beugte sich nun nach vorne und kam mir ein Stück näher. Auch ich streckte mich etwas aus und unsere Münder trafen aufeinander und die Lippen öffneten sich und unsere Zungen fingen an sich zu umschlingen. Wir küssten uns wie wild während mein Schwanz noch immer im Arschloch von Lukas steckte, sein Schwanz im Arschloch der Gummipuppe und der Schwanz von Tobias um Mund von Lukas. Wir waren Eins. Die Zeit schien still zu stehen und wir genossen diese Spannung und Geilheit die in der Luft lag. Ich öffnete wieder meine Augen und sah in die Augen von Tobias. Ich liebte meinen Bruder mehr als ich es eigentlich durfte. Tobias schlug nun vor, mal die Stellung zu wechseln und wollte seinen Schwanz in mein Arschloch schieben, während er von Lukas gefickt werden sollte. Also stiegen wir voneinander herunter und legten die Gummipuppe auf die Seite. Ich kniete mich aufs Bett und mein Bruder kniete sich hinter mich. Da sein Schwanz noch von der Spucke von Lukas richtig nass war und mein Loch noch genügend Gleitmittel drinnen hatte, konnte er seinen Schwanz ohne Probleme in mein Arschloch versenken. Auch Lukas kniete sich dann hinter Tobias und schmierte noch etwas Gleitcreme ins Loch von Tobias und steckte ihm gleichzeitig zwei Finger hinten rein. Nun setzte er seinen Schwanz am Loch an und sties ihn ohne Gegenwehr ganz rein. So fickten wir im Gleichtakt und verschmolzen ineinander. Nach kurzer Zeit meinte Lukas mir kommt’s und schon schoss sein Saft tief in die Innereien meines Bruders. Auch mein Bruder war soweit und kurze Zeit später spürte ich wie er seinen Saft gegen meine Darmwände schoss. Völlig ermattet sackten wir zusammen und die beiden liesen Ihre Schwänze einfach in den Arschlöchern stecken, bis sie von alleine heraus glitten da sie immer kleiner wurden. Wir drehten uns um und wir lagen nun, ich in der Mitte, auf dem Bett. Mein Schwanz war noch voll ausgefahren da es mir ja noch nicht gekommen war. Lukas hatte erbarmen und beugte sich nun herunter und nahm meinen Schwanz vorsichtig in den Mund und umstreichelte nun meine Eichel. Er lutschte daran als ob er nie was anderes gemacht hätte. Tobias beugte sich über mich, gab mir einen Kuss und fragte mich: „Weißt Du eigentlich, dass es noch jemand anderen in unserer Familie gibt, der auf Jungschwänze steht?“




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