Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Plötzlich zum Toy gemacht worde

OK die Story ist sehr stark an die Serie „Pony Ranch“ von Dmitry’s Futas angelehnt, bzw. dient sie als Vorlage und ich schmücke sie zusätzlich aus. Es ist eine dystopische Fantasie die jederzeit eintreffen könnte. Ich habe diese auch gerne mal als Rollenspiel im Chat gespielt.

Ich sitze im Bus, unterwegs zum Arzt um mich für eine Reise impfen zu lassen. Ich mag den Geruch in den Praxen nicht besonders und bin froh wenn ich es schnell hinter mich bringen kann. Dort angekommen muss ich nicht lange warten und kann dann gleich weiter in die Impfabteilung die sich offenbar in einem Nebengebäude befindet. Der Herr mit dem weissen Kittel lässt mich Platz nehmen, hört sich meine Reisepläne an und kommt dann mit einer kleinen Spritze zurück. „So sie kennen das bestimmt, es piekst kurz und dann ist es auch schon vorbei für Sie“ sagt er freundlich während er die Einstichstelle desinfiziert. Es piekst… Und dann wird es dunkel um mich herum.

Ich komme zu mir in einem hellen, weissen Raum, etwas benommen will ich mich umsehen, bemerke dann dass ich mich nicht bewegen kann. Kalte, harte Stahlschellen halten mich an einer Art Liege fest, der Kopf ist ebenfalls fixiert und aus den Augenwinkeln erkenne ich dass es anderen neben mir ebenso ergeht. Die Angst steigt in mir auf und dann sehe ich dass ich völlig nackt bin und komplett enthaart. Ein runder, gummiartiger Gegenstand im Mund verhindert dass ich panisch schreie. Uns gegenüber an der Wand stehen Screens, vor jedem Sitz einer mit einer digitalisierten 3D-Figur drauf. Summend erscheint von oben ein Roboterarm der ein grünes Lichtnetz auf den Körper wirft und diesen so scannt. Der Avatar auf dem Screen nimmt sofort die Formen des Scans auf. Hin- und hergerissen zwischen Panik und Faszination versuche ich klare Gedanken zu fassen.

Der Sitz bewegt sich und wir werden nach hinten gelegt, die Beine werden weit gespreizt, ein anderer mechanischer Arm erscheint dazwischen. Daran ist ein blauer, nassglänzender Stab, etwa 20×3 cm mit runder Spitze, am anderen Ende sitzen Kabel und Schläuche. „Verdammt was soll das? Wo bin ich hier und was passiert hier gerade?“ Die Gedanken rasen durch meinen Kopf und werden durch eine Lautsprecherdurchsage jäh unterbrochen. „Objekte bereit für Optimierungsvorgang. Phase 1 startet jetzt.“
„Was? Optimierung? Phase? Fuck, ich will weg!“ Höre wie die anderen ebenfalls in den Knebel brabbeln und sich losreissen wollen. Doch der Stahl gibt nicht nach. Der Arm mit dem Stab setzt sich in Bewegung und schon spüre ich die nasskalte Spitze an meinem Poloch. Ohne weitere Vorwarnung dringt der Stab ein und ein kollektives Aufstöhnen füllt den Raum. „Nein! Das können die nicht machen! Aufhören!“ Will ich schreien und zapple soweit es mir möglich ist. Der Stab gleitet mühelos rein und stoppt erst als er mit der ganzen Länge drinteckt. Ich kenne das Gefühl ja von meinen Spielchen zuhause, aber so in dieser Form schockiert es mich. Mein Blick bleibt an meinem Screen hängen und da sehe ich wie der Schwanz am Avatar grösser wird und sich schliesslich aufstellt. „Das bin ja ich!“ Die extreme Erektion bemerke ich erst jetzt.

„Unglaublich, so schnell hatte ich noch sie so eine harte Latte bekommen“ Von oben kommt ein weiterer Arm, ebenfalls mit Kabeln und Schläuchen und einem Glaskolben von etwa 50 cm Länge. Dieser stülpt sich direkt über meinen harten Schwanz und saugt sich sogleich fest. Zwei Elektroden haften sich gleich an die Hoden, es kribbelt kurz beim Kontakt. Wieder die unheimliche Stimme: „Probenahme startet!“ Kurz und knapp und im nächsten Augenblick wird mir klar was sie da für Proben wollen. Das Vakuum im Glaskolben wird stärker, ein Reizstrom fliesst durch die Hoden und der Stab drückt direkt auf die Prostata. „Aaaaaah nein! Hört auf!“ Innerhalb weniger Sekunden überkommt mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie hatte, ich zucke in den Fesseln und sehe wie ich im Kolben abspritze, es wird sofort weggesaugt und ich sehe wie es durch den Schlauch wegfliesst. Nach dem letzten Schub endet der Reizstrom und der Stab liegt wieder in der ursprünglichen Position in mir. Neben meinem Avatar blinkt „52 ml“. „Aha, soviel ist es also“ stelle ich etwas verblüfft fest, werde jedoch unsanft aus den Gedanken geholt als die 52 ml durch den Knebel direkt in meinen Hals gespritzt werden und ich unweigerlich schlucken muss. „Was? habe ich eben meine eigene Wixe geschluckt?“ Der Geschmack im Mund gibt mir die Gewissheit dass es so ist.

Mein Avatar auf dem Screen hat verschiedene rote Bereiche, am Bauch, Brust, Oberschenkel, Penis und Füssen. Bevor ich mir mehr Gedanken darüber mache kommt wieder die Stimme und verkündet den nächsten Schritt: „Optimierungsvorgang Phase 2, Injektion startet“ „Injektion? Schon wieder? Die letzte hat mich hierhin gebracht verdammt!“ Hier werden keine Nadeln benutzt sondern es wird direkt mit dem Stab rektal verabreicht. Etwas warmes wird eingespritzt, irgendwie fühlt es sich an als ob es sich direkt im Körper verteilt. Ein Kribbeln geht durch mich bis in die Zehenspitzen, dann bemerke ich wie es am Bauch etwas spannt, ein Blick zum Screen zeigt wie dieser ganz flach wird und sich eine Taille bildet und dann grün erscheint. So verschwinden die roten Zonen auf dem Avatar bis nur noch Brust und Penis rot sind. Ein neues Gefühl durchzuckt mich, ich blicke zum Glaskolben und sehe wie mein eben noch schlaffer Schwanz erst steif wird und dann wächst. Bis er fast den Kolben ausfüllt, analog dazu schwellen die Hoden auf Kiwi-Grösse an. „Woooow was wird das jetzt schon wieder? Verdammt so habe ich den mit meiner Pumpe nie hinbekommen!“ Völlig fasziniert starre ich auf den riesigen Schwanz an mir als ich wieder den Reizstrom bemerke und der Stab sich bewegt. Der Orgasmus dauert diesmal eine gefühlte Ewigkeit, ich verliere fast das Bewusstsein, sehe und spüre wie unglaubliche Mengen aus mir herausspritzen und dieses mal in einem Glastank neben mir gesammelt werden. Als der Füllstand die 5-Liter-Marke erreicht endet der Erguss sofort.

Benommen lasse ich mich fallen und kann das alles nicht fassen, unglaublich was hier vor sich geht, das muss alles nur ein böser Traum sein. Die Saugglocken die sich jetzt an meiner Brust festsaugen fühlen sich jedoch sehr real an, auch das Spannen der Haut und das starke Kribbeln in der Brust zeigen mir das ich wach bin. „Was? Titten? Nicht euer Ernst?“ schiesst es mir durch den Kopf und spüre sie jedoch wie sie wachsen und dann sehe ich sie in den Saugglocken. Grosse, wunderschöne feste, pralle Brüste mit schönen hellen, nicht zu grossen Nippeln und schönen Höfen! Sie wachsen bis sie die Glocken genau ausfüllen. Ein rhythmisches Pumpen setzt ein, offenbar wollen die uns melken! Ich lache stumm in den Knebel und kann es nicht fassen. Das Gefühl gemolken zu werden ist nicht unangenehm, sehr ungewohnt zwar. Erst bilden sich Tropfen an den Nippeln um dann in einen stetigen Fluss überzugehen. Die Milch wird ebenfalls gesammelt und kommt in einen Glastank neben dem Sperma, nach wenigen Minuten ist die selbe Menge erreicht und der Unterdruck verschwindet.

„Ja Leute das war witzig, könne wird jetzt die Monsterdinger wieder wegmachen und nach Hause gehen?“ Nein können wir nicht, der nächste Arm erscheint wieder zwischen den Beinen, diesmal rot und aus Glas, in seinem innern tobt ein Gewitter mit blauen Blitzen. Er fährt vor bis er den Damm zwischen Sack und Poloch erreicht, ich spüre die Spitze deutlich, es blitzt zwischen meinen Beinen, ein völlig neuen Gefühl in dieser Körpergegend breitet sich aus. Es ist absolut still im Raum, nur das Licht der Blitze spiegelt sich an den Screens auf welchen der Stab ebenfalls zu sehen ist. Und dann dringt er ein.
Völlig mühelos gleitet er in die Vagina die er soeben geschaffen hat.

Ein gedämpftes Stöhnen erfüllt den Raum, am Avatar ist zu sehen wie der rote Stab weiter in den Körper fährt und dann auf der selben Höhe wie der blaue stoppt. Eine kleine Elektrode klappt aus und berührt die Klitoris, ein Reizstrom fliesst durch sie zusammen mit einer starken Vibration vom roten Stab und so komme ich zu meinem ersten weiblichen Orgasmus. Es ist unglaublich! Ungekannte Wellen der Wonne und Lust rollen durch meinen Körper, ich will es laut rausschreien aber es bleibt bei einem gedämpften „Aaaah jaaaaaa!“

„Schlussphase wird eingeleitet, Zirkulationsprüfung startet!“ Immer noch benommen von den Wahnsinnsgefühlen des Orgasmus frage ich mich was denn wo zirkulieren soll. Pumpen starten summend und befördern Milch und Sperma durch die Stäbe und den Knebel in meinen Körper zurück. Es schiesst überall gleichzeitig rein und wird offenbar direkt absorbiert, es geht direkt in den Kreislauf über und füllt nicht den Magen, Po und Vagina.

Mit einem Zischen lösen sich Saugglocken und Glaskolben, die Stäbe fahren aus dem Körper und verschwinden. Ein Laser tätowiert einen kleinen QR-Code in den Nacken und hinter dem Ohr wird ein Reiskorngrosser Chip implantiert. Dann juckt es brutal in der Kopfhaut und die Haare wachsen, schöne rote Locken, glänzend und schulterlang. Eine Maske senkt sich aufs Gesicht und mittels Laser wird ein permanentes Make-Up erstellt, die Haut gestrafft, Lider und Brauen perfektioniert und die Lippen vergrössert. Der Sitzt setzt sich wieder in Bewegung, und wir werden auf die Füsse gestellt und umgedreht, die Fixierungen öffnen sich. Wir sehen jetzt eine lange Glaswand, ein Blick zur Seite zeigt mir dass wir zu 8 sind. Da stehen wir jetzt, völlig perfekt geformte Körper, jeder anders und unglaublich attraktiv. Wir sehen uns stumm und ungläubig gegenseitig an, mustern uns. Bevor wir aber etwas sagen können zücken die Leute auf der anderen Seite der Glasscheibe ihre Smartphones und aktivieren die Chips die uns eingesetzt wurden. Sie können uns damit komplett fernsteuern und durch die Nanobots die uns injiziert wurden können sie unsere Körper mit der App beliebig verändern. Die Leute mit den Handys sind unsere neuen Besitzer die uns bestellt haben…




Zusammenhängende

Meine Erlebnisse beim Bund Teil 2

sexgeschichten

perverse Familienerziehung

sexgeschichten

zu Besuch bei der Dicken aus dem Kulturcafè

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .