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Allein zu Haus XXVIII

Zu Hause
Jonathan fragte mich daraufhin, ob er mich nach Hause bringen könnte, wogegen ich nichts einzuwenden hatte und so unterhielten wir uns, jedoch ließen wir beide das Thema Sex komplett aus, bis wir bei mir vorm Haus standen…
Was ich nicht wusste war, dass Markus ihm wohl erzählt hatte, dass ich derzeit allein zu Hause war, da meine Eltern im Urlaub wären…
Jonathan: „Du Sandy, kann ich nochmal kurz mit zu dir rein… also ich würde gerne nochmal mit dir über eben sprechen… außerdem müsste ich auch noch aufs Klo…“
Ich überlegte kurz und willigte dann ein, auch weil er auf die Toilette musste, denn über den Fick wollte ich eher nicht mit ihm sprechen. Nachdem wir in der Wohnung waren fragte ich Jonathan, ob er etwas zu trinken wolle, was er bejahte, woraufhin ich erst die Küche gezeigt habe und dann auf das Bad, da er ja mal musste…
Ich selbst bin dann schon in die Küche vorgegangen und kurz darauf kam Jonathan auch und stellte sich zu mir an die Küchenplatte, wo ich ein Glas, sowie eine Flachse Bier und Cola hingestellt hatte…
Sandra: „Was möchtest du denn trinken…“
Jonathan: „Ich nehm die Cola…“
Daraufhin drehte ich mich nun zur Arbeitsplatte um ihm die Cola einzuschenken
Jonathan: „Du Sandy, weißt du was?“
Sandra: „Nein, was soll ich wissen?“
Jonathan: „Naja, um ehrlich zu sein, war ich schon immer scharf auf dich, aber da Markus mein bester Freund ist, wollte ich ihm nicht in den Rücken fallen?“
Sandra: „Danke dir, ich nehme das mal als Kompliment… hier dein Glas…“
Jonathan stand nun direkt neben mir an der Arbeitsplatte und schaute mir fest in die Augen.
Jonathan: „Nein Sandy du verstehst mich nicht… denn vor allem nachdem was eben vorgefallen ist… kurz gesagt ich wollte dich schon immer mal ficken und fand es eben total geil, doch ich will jetzt mehr ich will nochmal mit dir ficken und zwar jetzt… und zwar will ich dich in deinen Arsch ficken genauso wie Markus dich immer in deinen geilen Arsch fickt, also zieh dich aus…“
Erschrocken blicke ich ihn an…
Sandra: „Bitte was… Jonathan, nein… das… das geht nicht… ich…“
Jonathan: „Warum sollte es nicht gehen… schließlich ging es eben auch…“
Dann packte mich Jonathan bereits an den Armen und drückte mich gegen den Küchenschrank und drückte mir seinen Lippen auf den Mund. Dabei wanderten seine Hände bereits unter meinen Pulli an meine Brüste und begann damit diese intensiv zu massieren, nachdem er meinen BH hochgeschoben hatte…
Ich fühlte mich überrumpelt, doch wohl aufgrund meiner angestauten Erregung, welche sich bei mir im Laufe des frühen Abends angesammelt hatte, stieg auch meine Erregung schnell wieder an, sodass ich innerhalb kürzester Zeit richtig feucht wurde und auch meine Nippel sich umgehend wieder aufrichteten, was Jonathan natürlich nicht verborgen blieb, auch da meine anfängliche leichte Gegenwehr schnell nachließ…
Jonathan: „Komm jetzt Sandy, ich merke doch auch, dass du es willst…“
Sandra: „Mhm… aber Markus…“
Jonathan: „Lass Markus, Markus sein und denk mal an dich, du willst es doch auch… das merke ich doch… deine harten, abstehenden Nippel… und was ist mit deiner Möse… soll ich mal nachschauen ob die auch schon nass ist…“
Dabei ließ er seine Hand bereits nach unten wandern, die dann auch zwischen meine Schenkel glitt und mir durch meine Strumpfhose an meine Möse drückte, wodurch diese nun schnell feucht wurde, als er zu reiben begann…
Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss meines Rockes der daraufhin zu Boden glitt. Daraufhin wanderten seine Hände direkt in meine Strumpfhose und unter meinen Slip und zog beides langsam herunter, während er mich weiter küsste und nun meinen nackten Hintern zu kneten begann…
Durch das intensive Kneten meiner Pobacken und den Küssen stieg meine Erregung schnell wieder an. Auch wanderte nach kurzer Zeit eine Hand zu meinen nackten Brüsten und begann meine Nippel zu zwirbeln, was dazu führte das meine Erregung weiter anstieg, bis er schließlich von meinem Po abließ und mit der Hand zwischen meine Schenkel an meine nun bereits wieder extrem feuchte Möse griff…
Jonathan: „Das gefällt dir wohl du geile Sau… komm gib zu, du brauchst es doch… du willst es, so nass wie du bist… los sag es… sag es, dass du es willst… sag, dass ich dich ficken soll… los mach schon…“
Sandra: „mhm… oh ja… ja ich… ich brauche es… fick… fick mich…“
Jonathan: „Na wusste ich es doch, dass du ein geiles versautes Luder bist… nichts mehr von Markus, was…“
So verhöhnte er mich nach meiner Antwort und ich schämte mich etwas, doch nur kurz, dann siegte wieder meine Geilheit und ich rieb meinen Unterkörper förmlich an ihm vor Lust und Gier…
Dann packte er mich und schob mich hinüber zum Küchentisch, auf den ich mich daraufhin setzte und auf den er mich nun mit den Rücken drückte, um dann meine Beine hoch zu nehmen und über seine Schultern zu legen, während er weiter mit seiner Hand meine Möse fingerte…
Jonathan: „Los bitte mich jetzt das sich dich in deine Fotze ficken soll…“
Sandra: „…mhm… ja… mhm fick… fick mich bitte…“
Jonathan: „… wohin soll ich dich ficken… los sag es…“
Sandra: „…mhm… jaaa… mhm … fick… fick meine… mhm… meine Möse…“
Jonathan: „… das heißt Fotze… los sag es… sag dass ich deine Fotze ficken soll…“
Sandra: „… mhm … fick… fick meine… mhm… meine Fotze…“
Jonathan: „Na geht doch du geile Ficksau…“
Daraufhin packte er nun langsam seinen Schwanz aus und setzte ihn an meiner inzwischen vor Geilheit klatschnassen Möse an und rieb seine Eichel durch meine Schamlippen, wodurch ich lustvoll und laut zu Stöhnen begann…
Jonathan: „Na, macht es dich geil meinen Schwanz an deiner Fotze zu spüren, du kleine Schlampe… los sag es mir…“
Sandra: „ja… ja Jonathan… mhm… es mhm… es macht mich geil… bitte fick mich endlich…“
Daraufhin hörte ich Jonathan leicht lachen und im nächsten Moment rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse, sodass mir kurz die Luft wegblieb und ich laut aufstöhnte…
Jonathan: „Ja du geile Sau, jetzt gehörst du mir… jetzt fick ich dich…“
Dabei fickte er mich nun mit langsamen, aber zugleich harten und tiefen Stößen, wobei eine Hand auf einer meiner Brüste lag und die andere langsam hinab zu meinem Po glitt, wo er begann meinen Anus, wohl mit seinem Daumen, zu dehnen…
Dabei steigerte ich mich immer weiter in Richtung meines Orgasmus, während er mich als seine geile Fotze, Nutte, Schlampe, Sau, oder auch als Bück-Stück bezeichnete…
Dann kurz bevor ich meinen Orgasmus erreichte und mein Körper bereits leicht zu beben begann zog er auf einmal seinen Schwanz aus meiner klitschnassen und vor Feuchtigkeit bereits triefenden Möse heraus…
Sandra: „…bitte steck ihn wieder rein… bitte fick mich weiter…“
Jonathan: „…ahh du willst also, dass ich ihn dir in dein Loch stecke, ja… los sag es…“
Sandra: „…ja…bitte… bitte steck ihn wieder rein… steck ihn in mein Loch und fick mich weiter… bitte…“
Daraufhin grinste er mich an und bevor ich reagieren konnte stieß er zu, sodass ich kurz vor Schmerz zusammenzuckte und aufstöhnte, da er mir seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß, ein gutes Stück in meinen Anus gestoßen hatte und nun nachfickte, bis er ihn komplett in mir versenkt hatte…
Jonathan: „…man ging das leicht du Fotze… lässt dich wohl öfters in deinen geilen Arsch ficken, was…
Ich stöhnte nur und hatte mich schnell an seinen Schwanz in meinem Anus gewöhnt, da er nicht extrem dick war und nach den Geschehnissen am frühen Abend, dieser auch bereits eine gewisse Vordehnung hatte…
Jonathan: „… du stehst wohl darauf in deinen Arsch gefickt zu werden was… los antworte du Sau…“
Sandra: „…mhm… ja… ja, das ist… mhm geil…“
Daraufhin steigerte Jonathan sein tempo, was auch wieder dazu führte das meine Erregung weiter anstieg und ich schließlich von einem Orgasmus überrollt wurde, während auch er nun seinen Höhepunkt erreichte und mir sein Sperma erst in meinen Arsch spritzte, dann seinen Schwanz herauszog um mir die weiteren Ladungen auf meine Titten und meinen Bauch zu spritzen….
Jonathan: „Man war das geil… dich könnte ich ständig ficken Sandy…“
Sandra: „mhm… ja das war geil… aber ich… ich kann das nicht… also Markus immer betrügen…“
Jonathan: „Musst ja nicht… kannst dich ja von ihm trennen und meine Fickschlampe werden…“
Sandra: „WAS??? Du spinnst wohl… nein das… das war eine Ausnahme…“
Jonathan: „Schnauze, komm jetzt runter und blass meinen Schwanz sauber, los jetzt…“
Auf seine Forderung nickte ich nur kurz und rutschte vom Tisch, vor ihm auf die Knie, nachdem er von diesem weggetreten war und nahm seinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund, um ihn sauber zu Lutschen…
Jonathan: „…man bist du ein geiles Stück… du bist die erste Schlampe, die ich kenne die ohne zu zögern einen Schwanz in ihrem Mund nimmt, der zuvor in ihrem Arsch war… bist echt ein verdorbenes Fickstück…“
Irgendwie war ich stolz und zugleich schämte ich mich, weil ich so widerstandslos seinen Anweisungen folgte und seinen Schwanz sauber lutschte…
Als dieser wieder sauber war, packte er seinen Schwanz wieder ein und zog sich richtig an, um dann auch zu gehen. Kurz bevor er die Wohnung verließ meinte er noch „Dann bis zum nächsten Mal…“
Ich duschte mich daraufhin noch kurz ab und ging dann auch zu Bett, wo ich erschöpft einschlief…




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