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34 Grad

34 Grad

Verdammt heiß heute! Jetzt um 14 Uhr zeigt das Thermometer sage und schreibe 34 Grad! Keine Wolke am Himmel, die Sonne brennt erbarmungslos! Wer kann, flüchtet sich ins Freibad. Wer dazu leider keine Zeit hat, der gönnt sich wenigstens zwischendurch was kaltes zu trinken oder ein Eis.
Das schöne an diesem Wetter ist, besonders für die Herren der Schöpfung, dass besonders die jungen Frauen ziemlich luftig gekleidet sind! Lange Hosen sieht man da keine! Meistens Röcke, wer kann schön kurz, und oftmals weit ausgeschnittene Shirts. Die besonders mutigen tragen sogar solche, die sowohl im Dekolté wie auch unter den Armen weite Öffnungen haben, die wunderschöne Blicke auf das darunter ermöglichen. Wer so ein Shirt trägt, der zieht darunter nie einen BH an! Entsprechend „offenherzig“ zeigen sich die Mädels dann auch.

Und dann gibt es auch noch die, die bei diesem Wetter weder BH noch Slip auf der Haut spüren wollen! Ganz ehrlich? Da bin ich auch schon mal in diversen Einkaufszentren unterwegs und fahre Rolltreppe…. was gibt es erregenderes, als einem hübschen Mädchen unter den Rock zu schauen und dort nichts als blanke Haut zu entdecken! Uahhh…. schon bei dem Gedanken daran tut sich was in meiner Hose! Ich glaub, ich hab mal wieder so richtig Bock auf so was!

Gesagt, getan. Im CentrO Oberhausen gibt es eine Reihe von langen Rolltreppen. Ich gehe also vor einer solchen „in Stellung“ und halte Ausschau nach hübschen jungen Dingern in kurzen Röcken.
Sobald ich eine entdeckt habe, und davon gibt es hier jede Menge…, lasse ich sie auf die Rolltreppe gehen und folge ihr mit drei, vier Stufen Abstand. Da… da ist wieder eine. Hoffentlich biegt sie Richtung Rolltreppe ab! Jaaaa, sie tut es. Zum Glück huscht keiner dazwischen und ich kann von vier Stufen Abstand aus direkt und ungehindert unter ihr Röckchen schauen. Ups.. ist die Schnalle an ihren Sandalen etwa verrutscht! In der Tat, das scheint so zu sein. Denn „mein Opfer“ bückt sich nach unten, um die Schnalle zu richten!

Durch die Beugung nach vorn hebt sich ihr Röckchen an… wie geil ist d a s denn? Sie trägt…
KEINEN SLIP !!!! Ihr kleines Pfäumchen schreit geradezu SCHAU MICH AN DU GEILER BOCK!!! Oder hat sie gar nicht mitbekommen, dass ich da unter bzw. hinter ihr herfahre? Mist, sie dreht sich um. Sie sieht mich direkt über die Schulter an und… hebt ihren Rock für einen winzigen Moment ganz hoch, sodass ich ihren Knackarsch komplett sehen kann! Dann lächelt sie mir zu und winkt. War das ein „Auf-wiedersehn-winken“ oder ein „Komm-mir-hinterher-winken“? Keck wie ich nun mal bin, deute ich das als die zweite der genannten Möglichkeiten und folge ihr mit ein paar Schritten Abstand. Gleich links ist eine Eisdiele, auf die sie zusteuert.

Sie bestellt zwei Kugeln im Hörnchen, ich tu das gleiche. „Lass mal stecken, schöne Lady. Dein Eis übernehme ich. So als „TSCHULDIGUNG“ für eben. Aber ich konnte einfach nicht anders, als hin zu schauen! Ganz schön mutig…“ „Oh, danke für das Eis. Ach weist Du, bei dem Wetter laufe ich am liebsten nackt rum, aber das geht ja hier schlecht… dann wenigstens ohne was drunter. Oben.. und unten…“ antwortet sie lächelnd und dreht sich zu mir um. Ihr hauchdünnes Shirt, weit ausgeschnitten zudem, lässt es auch sofort erkennen, dass da kein BH drunter ist! Jedenfalls drücken sich ihre Nippel aufgeregt von innen an den dünnen Stoff und stehen steif und fest ab.

„Wow, tatsächlich! Dass Du kein Höschen trägst, hab ich ja vorhin ganz eindeutig sehen können! Deine neugierigen Nippel, setzen dem ganzen noch ein Krönchen auf. Bist ein süßes Mädel! Sag mal, hast Du ein wenig Zeit? Wollen wir einen Spaziergang machen? Einmal um den kleinen Park?“ frage ich und hoffe inständig, dass sie ja sagt. „Einverstanden… ich bin übrigens Marie, und Du?“
„Ich bin der Joshi, eigentlich ja Josef… aber so nennt mich nur noch meine Mama! Also dann, wollen wir?“ „Auf geht´s“ antwortet sie mit einem Lächeln, dass jedes Eis schmelzen lässt. Apropos EIS… wir müssen uns ran halten, damit uns das leckere Fruchteis nicht „davonläuft“.

Gleich rechts hinter dem Chinesen geht der Weg entlang der oben verlaufenden Bus- und Bahnstrecke des öffentlichen Nahverkehrs. Reichlich Betrieb hier. Fußgänger, Skateboarder, Radfahrer… alles dabei. Ich gehe links von Marie und ertappe mich dabei, dass meine rechte Hand nach ihrer linken greift. Marie zieht nicht zurück! Damit es nicht zuuu heiß wird, beschränken wir uns darauf, mit eingehaktem Zeigefinger nebeneinander her zu gehen.

Nach rd. 300 Metern teilt sich der Weg. Ich steuere nach rechts, dort ist meist nicht so ein „Verkehr“ wie auf dem Hauptweg. Wir plaudern irgend ein belangloses Zeugs, kichern immer wieder und sehen uns in die Augen. Marie´s Herzchen muss gewaltig pochen, ihre Halsschlagader drückt sich gut sichtbar ab. Jetzt dreht sich Marie einmal kurz um, sieht nach links, nach rechts… und führt meine Hand…. unter ihren Rock an ihre blanken, strammen Pobacken! „Darfst ruhig da dran gehen, Joshi… ich bin… zwar ziemlich nervös und aufgeregt… aber ich möchte Deine Hände auf mir spüren. Bin ich jetzt ein böses Mädchen?“ haucht sie mir zu.

„Aber sicher doch… ein g a a a a n z böses Mädchen…“ grinse ich zurück und drücke sie vom Weg hin zu einem halb geöffneten Tor, hinter dem die Gärtnerei des CentrO liegt. Wir sind kaum hindurch gegangen, da schiebe ich sie nach links und drücke sie an den Zaun. Mit ihrer Kehrseite zu mir! „Was.. was machst… Du denn da???“ höre ich sie säuseln, wie ich ihren Rock hinten komplett hoch hebe und im Bündchen fest stecke. „Was für ein geiler Arsch… von einem bösen, bösen Mädchen“ hauch ich ihr in in das linke Ohr und verpasse ihr mit einer Hand ein paar ganz leichte Klapse auf ihren Poppes. „Uhhhh…. nicht… nicht…aufhören…bitte“ keucht sie, wie ich nach fünf Klapsen stoppe.

„Du willst mehr? Dann bitte mich darum! Sag, was ich tun soll“ ist meine für sie überraschende und ein wenig freche Antwort. „Joshi… bitte bitte schlag mich auf den Po“ krächzt sie, ihre Stimme zittert vor Aufregung. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein, Marie. Aber nur… wenn Du den Rock ganz ausziehst!“ „Du kleiner Lüstling Du….“ haucht sie und streift ihren Rock einfach ab.
„Besser so?“ fragt sie. „Viel besser… Achtung… es geht weiter“ antworte ich. Erst schlage ich nur ganz sanft, knete ihre Arschbacken zwischendurch immer wieder. So ab dem 10. Schlag… erhöhe ich die Intensität. Erste Fingerspuren zeigen sich auf ihren Bäckchen. „Jaaaaa…. mehr…. fester…“

Weitere 10 deutlich mehr spürbare Schläge folgen. Mein Mädchen stöhnt und ächzt. „Dreh Dich um“ fordere ich sie jetzt auf, was sie sofort und wortlos auch tut. Ich trete einen Schritt zurück und meine Augen kleben förmlich auf ihrer blank rasierten Muschi! „Hammer…. Du bist so wunderschön, Marie..“ sage ich leise. „Danke Joshi… magst Du vielleicht… alles sehen? Ich würde mir sehr gerne für Dich auch noch mein Shirt ausziehen… darf ich?“ säuselt sie mir zu. „Dachte schon Du würdest nie fragen… los, weg damit… ich will Dich ganz und gar nackt sehen“ räuspere ich mich. Blitzschnell streift Marie nun ihr Shirt über den Kopf und schaut mir ganz tief in meine Augen.

„Gefällt Dir, was Du da siehst, Joshi?“ „Gefallen??? Ich will ehrlich sein.. so ein schönes Mädchen habe ich, wenn überhaupt, nur sehr selten gesehen. Du bist… so wunder wunderschön!“ Mehr kriege ich nicht raus. Ich stehe mit offenem Mund vor ihr und betrachte sie von oben bis unten. Ihr liebliches Gesicht, ihre vermutlich festen, kleinen Brüste, ihren flachen Bauch und… ihr Pradies!
Ich kann nicht anders, gehe ganz nah an sie heran und küsse sie leidenschaftlich! Sie erwidert den Kuss nur allzu gerne! Wir pressen unsere Lippen aufeinander, lassen unsere Zungen miteinander spielen. Meine rechte Hand ist außer Kontrolle… sie will unbedingt… ihre Muschi berühren!

Noch während wir uns küssen erreicht sie ihr Ziel und meine Finger gleiten über ihre kleinen Schamlippen, drängen sie ein wenig auseinander. Küssen und stöhnen… geht das zusammen? Die Antwort ist einfach. JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!! Marie öffnet ihre Schenkel sogar noch ein wenig, damit ich es „leichter habe“… und sie stöhnt und stöhnt und stöhnt! Mit der anderen Hand knete ich eine ihrer süßen kleinen Möpse, nehme ihren Nippel zwischen zwei Finger und drücke ein wenig zu. Gleich danach beuge ich mir zu ihr herunter und lasse meine Zunge mit ihren Nippeln spielen. Dieses Mädchen ist so geil… dass sie meinen Kopf weiter nach unten drückt und mich anfleht, ihre Mumu zu lecken. Dazu hebt sie ein Bein und legt es auf meine Schulter. Sie lehnt sich nach hinten und lässt ihre Finger durch den Maschendrahtzaun gleiten um sich so dort fest zu halten. Sie ist so nass… und sie schmeckt so was von gut… herrlich!

„Ich hätte da noch was… müsste Dir gefallen…“ hauche ich ihr zu, wie ich meiner Zunge eine kleine Pause gönne und mich aufrichte. „Hmm… was könnte d a s wohl sein…“ keucht sie, inzwischen in Sachen Geilheit nahe am Anschlag. „Schau halt nach“ flüstere ich und Marie geht vor mir in die Hocke, achtet fortan immer darauf, dass ihre Schenkel schön weit gespreizt sind. Sie fingert an meinem Hosenstall und… befreit meinen Freudenspender, der inzwischen voll ausgefahren ist und ihr förmlich entgegen springt! „Wow… was für ein Teil…“ höre ich sie noch sagen. Danach kann sie für eine Zeit lang nicht sprechen… immer wieder schaut sie von unten zu mir herauf, sucht und findet meine Augen. Sie verschlingt meinen „Joshi“ geradezu! Schiebt ihn sich trotz der 25 cm Länge (auf die ich sehr stoz bin übrigens..) ganz in ihren Schlund, sodass meine Bällchen immer wieder an ihre Lippen klatschen.

„Ich muss das jetzt mal lieber unterbrechen… darfst ja gleich wieder… aber jetzt…“ schnaufe ich und ziehe sie nach oben. Ein intensiver Kuss auf ihren Mund, der noch gerade meinen Schwanz verschlungen hat… dann drehe ich sie barsch um und presse sie gegen den Zaun. Ohne zu fragen (warum auch) drücke ich meine Lanze zuerst sanft, dann aber immer heftiger stoßend in ihre tropfnasse Fotze! Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist Marie binnen weniger Minuten zwei mal gekommen, lauthals krächzend, wie bei mir die Säfte aufsteigen wollen.

„Komm… hol Dir Dein Leckerchen mein geiles Mädchen… Du willst es doch haben…“ schnaufe ich und drücke sie nach dem Umdrehen wieder in die Hocke! „Jaaaaa…. ich will Deine Sahne haben… jeden einzelnen Tropfen…“ keucht sie, dann ist erst mal wieder Schluss mit Reden! Sie massiert mir meine Eier, drückt ihre Zunge ein wenig in den kleinen Schlitz da an meiner Eichel. Das ist der Oberhammer!! Jetzt saugt sie sogar noch daran…. mir schwinden fast die Sinne! Zwei Minuten später ballere ich eine volle Ladung köstlicher, frischer Herrensahne in ihren gierig und weit aufgerissenen Mund! Sie schluckt alles, was sie erwischen kann und lässt meiner Genusswurzel danach ein ausgiebiges Reinigungsprogramm erleben.

Wie wir uns danach dann wieder küssen, presst sie ihren Schoß immer wieder fest an mein Gestänge. Ich knete derweil ihre Arschbacken, was schon bald dafür sorgt, dass mein „Joshi“ wieder erste Lebenszeichen abgibt. Dies bemerkt Marie natürlich sofort. „Oh oh oh… da hat einer aber noch nicht genug… ich werd ihm mal helfen“ meint sie breit grinsend und taucht auch schon wieder vor mir ab. Dauert nicht lange und „Joshi“ erstrahlt wieder in voller Pracht. „Fick mich bitte noch einmal… hart und fest… mach mich fertig… ich brauche das heute ganz besonders! Diesmal… bitte… pump mir die nächste Ladung einfach in meine Muschi… kriege morgen eh meine Tage… und so ganz bis zum Schluss… hab ich schon lange keinen mehr drin gehabt!“

Ich drücke sie mit dem Rücken gegen den Zaun und hebe sie auf meine Hüften. Sofort legt sie beide Arme um meinen Hals und wir ficken wie besessen. Was für ein wilder Ritt! Wieder zwei Orgasmen bei ihr später, ist es auch bei mir so weit. „Sicher, dass ich drin bleiben kann?“ „Ganz sicher…. fick mich….. rotz mir alles in meine Fotze… ganz tief hinein“ keucht sie völlig außer Atem und reitet und reitet auf mir, immer weiter.

Bei ihrem dritten Orgasmus in kurzer Folge lasse auch ich meiner Geilheit freien Lauf und spritz ihr eine volle Ladung tief in ihre tropfnasse Möse! Ganz eng umschlungen stehen wir so noch eine ganze Weile, eine Lustwelle nach der anderen rüttelt uns durch bis ich mein geiles Fickstück dann wieder auf ihre eigenen Beine stellen. „Schön sauber machen… gelle?“ grinse ich sie an und zwei Minuten später ist mein Joshi wieder blitzeblank! „Das war… absolut der geilste Fick, den ich seit Ewigkeiten hatte! Joshi, Du bist so ein toller und lieber Kerl… ich danke Dir von Herzen! Aber jetzt lass uns wieder anziehen und weitergehen… hab nachher noch eine Privatstunde. Kannst mich ja mal anrufen“ sagt sie und holt aus ihrer Rocktasche eine Visitenkarte. Marie Kampmann, Physiothe****utin und diplomierte Fitnesstrainerin steht drauf! „Man merkt Dir und Deinem tollen Body aber auch an, dass Du was tust dafür! Sehr gerne rufe ich Dich bald mal an. Für unsere nächste gemeinsame Rolltreppenfahrt..“ antworte ich und wir lachen laut los. Hand in Hand wie zwei frisch verliebte gehen wir den Weg dann weiter, lassen Seaworld links liegen und erreichen nach wenigen Minuten die „Fressmeile“. Noch ein letzter Kuss, dann geht, nein, dann schwebt Marie Richtung Parkhaus.

Ich bin eine viertel Stunde später auch wieder zu Hause. Glücklich und hochzufrieden! Ich schicke ihr noch fix eine WhatsApp… „DANKE MARIE!!! See you soon“ und ein dicker Kussmund. „Sehr sehr gerne Joshi.. die Rolltreppe wartet schon… und ICH auch“ verziert mit einem eben solhen Kussmund ist ihre Antwort.

Wie soll ich nur die nächsten Tage überstehen… ich muss dieses Rasseweib einfach wiedersehen! Und das so schnell wie möglich!!! Rolltreppen sind eben eine geile Erfindung!!!

E N D E




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