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Fetisch Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Alex und Tim (4) Urlaub

Eine Woche später war seine Mutter dann für drei Wochen im Urlaub, Tim hatte Ferien und ich hatte auch Urlaub. Tim hatte seine Mutter zum Bahnhof gebracht und stand dann gleich vor meiner Tür. Wir fielen erst mal wild übereinander her, als ob wir uns Wochen nicht gesehen hätten. Im Bett fragte er mich dann wieder etwas, was er schon mal probiert hatte: „Du, wollen wir das mit dem Posex nochmal probieren? Ich habe da was im Internet gelesen.“ Ich: „Und was?“ Tim: „Darf ich dich überraschen?“ Ich überlegte kurz, stimmte dann aber zu. Tim zog sich kurz an und holte etwas aus seiner Wohnung. Was er geholte hatte, versteckte er hinter seinem Rücken. Er sagte nur: „Lass dich überraschen.“ Tim zog sich wieder aus. Es war ganz interessant ihm dabei zuzuschauen. Sein Schwanz war schon wieder hart, als er ihn auspackte. „Und nun?“ fragte ich. Tim: „Leg dich etwas auf die Seite und der Rest ergibt sich.“ Ich legte mich auf die Seite und ließ es geschehen. Tim fing an meinen Rücken zu küssen. Langsam kamen seine Hände zu meinen Brüsten. Er verwöhnte mich richtig gut. Seine Hände gingen weiter auf Wanderschaft. Zwischen meinen Beinen berührte er mich auch eine Weile. Dann legte er eine Hand auf meinen Po. Glitt mit einem Finger die Wirbelsäule nach oben und wieder runter. Als sich seine Finger abwärts bewegte, machte er keinen Halt bis er bei meinem Poloch war. Er strich aber nur kurz drüber. Das wiederholte er mal mit dem mal mit dem anderen Fingern. Es fühlte sich gut an. Dann blieb er aber bei meinem Poloch und umkreiste es. Das machte mich schon etwas heiß. Dann nahm er seinen Finger weg und ich hörte, dass er etwas öffnete. Ich schaute mich aber nicht um. Dann spürte ich etwas Feuchtes an meinem Po. Er umkreiste jetzt mit einem feuchten Finger mein Loch. Das Gefühl war gut. Ich fragte dann aber: „Was ist das?“ Tim: „Gleitgel.“ Auf so etwas hätte ich auch kommen können, dachte ich. Er machte dann weiter und plötzlich war er mit einem Finger in meinem Loch. Was für ein Gefühl. Dann spürte ich, wie er noch etwas Gel nahm. Am Anfang fühlte es sich kalt an, aber im selben Moment wurde es auch gleich warm. Dann nahm er zwei Finger und etwas später noch einen dazu. Damit machte er sich dann an meinem Loch zu schaffen. Dann zog er seine Finger raus und legte eine Hand auf meinen Po, um mich auf den Bauch zu drehen. Ich hörte wieder das Geräusch, das sich etwas öffnete und schaute zu Tim. Er machte sich gerade etwas Gel auf die Hand und rieb sich damit seinen Schwanz ein. Dann zog er mich an meiner Hüfte zu sich ran. Jetzt sollte es wohl passieren. Etwas mulmig war mir aber trotzdem. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes. Er drückte die an mein Poloch und es glitt fast von selbst hinein. Es schmerzte etwas: „Aua.“ Tim zog ihn sofort wieder raus. Tim: „Alles klar?“ Ich: „Ja, mach weiter.“ Tim steckte die Spitze wieder rein. Ich versuchte mich dran zu gewöhnen. Es dauerte etwas, aber dann tat es nicht mehr weh. Ich: „Mach weiter.“ Tim machte weiter und wie. Er schob mir seinen Schwanz sehr langsam weiter rein. Ich dachte, ich konnte jeden Zentimeter spüren. Dann war er ganz in mir drin. Sofort ließ er ihn dann auch da für einen Moment. Dann zog er ihn langsam wieder raus und schob ihn langsam wieder rein. Es war ein irres Gefühl. Einmal spürte ich noch, wie Tim etwas von dem Gel drauf machte. Tim schob ihn aber immer schön langsam in mich rein. Bei mir tat sich langsam auch was, aber da war es schon zu spät. Tim kam. Er steckte ihn nochmal tief in mich rein und spritzte mir alles in den Po. Das pulsieren seines Schwanzes konnte ich so noch etwas besser spüren. So wurde ich auch in meinem letzten Loch entjungfert. Tim hatte wieder dieses breite Grinsen drauf.
Die nächsten Wochen verliefen sehr wild. Wir hatten jeden Tag mindestens zweimal Sex. Ich stellte auch fest, dass ich immer öfter Posex haben wollte. Es gefiel mir. Tim spielte dabei jetzt immer noch an meinem Kitzler rum, dabei kam ich immer recht heftig.
Eines Abends machten wir noch einen kleinen Spaziergang. Wir kamen an einem Kinderspielplatz vorbei. Da es schon dunkel war, kam Tim wieder auf eine verrückte Idee. Er fing an mich zu küssen und setzte mich auf eine Tischtennisplatte. Dann probierte er mich mal in jeder Stellung aus. Mal lag ich mich dem Rücken auf dem Tisch, meine Beine langen bei ihm auf der Schulter, mal lag ich mit dem Bauch auf dem Tisch und dann drehte er mich auf die Seite und drang immer heftiger in mich ein. Mein Stöhnen war bestimmt gut zu hören. Tim hörte dann kurz auf um mir zu sagen, dass ich etwas leiser sein soll. Dann drehte er mich auf die andere Seite und machte weiter. Als ich auf der Seite lag, nahm Tim noch einen Finger dazu und spielte heftig mit meinem Kitzler. Ich kam sehr heftig und wurde auch nochmal kurz etwas lauter.
Die letzte Woche konnten wir dann keinen richtigen Sex mehr machen. Ich hatte meine Tage. Tim sagte aber ganz frech: „Na ja, du hast ja noch zwei andere Löcher.“ Ich nahm es ihm aber nicht übel. Es war ja nicht wirklich böse gemeint. Wir hatten aber trotzdem immer noch mindestens zweimal Sex am Tag. Geschluckt habe ich jetzt fast immer, wenn ich ihm einen geblasen habe. Tim hatte dann auch verschiedene Gleitgels besorgt. Es gab auch welche mit Geschmack. Ich fand sie waren auch toll zum Blasen.
Einmal nahm mich Tim aber richtig hart ran. Es war aber wohl meine Schuld. Ich hatte ihn wohl zu viel gereizt. Wir machten einen Kinobesuch und dabei hatte ich einen Minirock mit nichts drunter an. Wir waren gerade im Hausflur, da packte mich Tim von hinten, schob mir den Rock hoch und seinen Schwanz war nur Sekunde später in mir drin. Ich musste mein Stöhnen sehr unterdrücken. Es war nämlich tierisch geil.
Am letzten Tag unserer freien Zeit gingen wir abends nochmal an einem kleinen See. Wir gingen nackt baden. Im flachen Wasser hatten wir dann Sex. Ich saß auf Tim und wir küssten uns die ganze Zeit. Es war sehr schön.
Als ich dann wieder mit der Arbeit begann, gab es für mich einen kleinen Schock. Ich musste für 5 Monate ins Ausland. Ich fand mich aber schnell damit ab. Tim fand das auch nicht so lustig, aber machen konnte er auch nichts. Wir hatten aber nochmal eine super tolle Abschiedsnacht. Dies sollte dann der letzte Sex, für die nächsten 5 Monate gewesen sein, weil ich mit Arbeitskollegen nichts anfangen wollte.
Als ich nach den 5 Monaten wieder kam, war ich ganz schön aufgekratzt. Ich brauchte Sex. Im letzten Monat im Ausland habe ich es mir ziemlich oft selbst gemacht. Es ist aber nicht dasselbe, wie Sex. Zu Hause angekommen, war es erst 14 Uhr. Seine Mutter würde noch zu Hause sein und Tim war sicherlich noch in der Schule. Ich hatte ihm nicht genau gesagt, wann ich zurück bin. Jetzt hatte ich noch etwas Zeit mich vorzubereiten. Ich hatte mich seit 5 Monaten nicht mehr rasiert. Als musste ich erst mal die ganze Haare wieder entfernen. Dies dauerte schon eine ganze Stunde. Ich überlegte schon die ganze Zeit, was ich anziehe solle. Mir viel nichts ein. Dann entschied ich mich kurzerhand dazu, einfach nichts anzuziehen. Das sollte recht überzeugt auf Tim wirken. Ich schrieb ihm dann noch eine Mail, das ich bald wieder da sei und wie ich den Sex mit ihm vermisste. Als er zurück schrieb, wusste ich, das er zu Hause ist. Ich legte noch etwas Parfüm auf und öffnete meine Wohnungstür. Ich hörte kurz, ob niemand kam und klingelte an Tim’s Tür. Ich lief zurück und schaute nur mit dem Kopf raus. Tim öffnete die Tür und sah mich verdutzt an. Er war sprachlos. Ich öffnete die Tür ganz und zeigte ihm meinen nackten Körper. Ich: „Und hast du Bock?“ Ohne ein weiteres Wort kam Tim auf mich zu. Dabei schloss er die Tür. Dass er den Schlüssel vergessen hatte, bemerkte wir erst später. Sein T-Shirt zog er noch auf dem Weg zu mir aus. Ich tat so als flüchtete ich vor ihm. Dabei bin ich nur ins Schlafzimmer gelaufen. Da angekommen, hatte mich Tim eingeholt und schloss mich in seine Arme. Er drehte mich rum und wir küssten uns. Ich war aber sehr heiß auf ihn, so dass ich begann gleich auszuziehen. Als ich seine Hose offen hatte, zog ich sie ihm runter. Ich ging dabei in die Knie und sein praller Schwanz war vor meinem Gesicht. Er hatte die Haare sehr kurz und die Hoden waren ohne Haare. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihn in den Mund zunehmen. Ich blies ihn sehr schnell. Dann spürte ich nur noch ein pulsieren in meiner Hand. Die ersten Spritzer bekam ich noch in den Mund. Dann hielt ich seinen Schwanz auf mein Gesicht und Körper. Es kam wirklich viel raus. Die letzten Tropfen schluckte ich dann wieder. Tim setzte sich aufs Bett und ich wischte mir das Sperma ab. Ich setzte mich neben Tim und sagte: „Und was ist mit mir?“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Jetzt nahm mich Tim. Er nahm mich in der Missionarsstellung. Es war einfach nur geil. Wir hatten die ganze Nacht über Sex, in den verschiedensten Stellungen. Zwischendurch habe ich etwas geschwächelt, war eingeschlafen. Selbst das Tim nicht durchgehen und hatte weiter mit mir Sex. Ich wachte davon auf und es war geil, so im Halbschlaf zu fühlen, wie man genommen wurde. So gegen 6 Uhr schauten wir das erst mal wieder auf die Uhr. Bald würde seine Mutter kommen, aber erst bald. Ich sah wie sein Schwanz wieder anwuchs. Er nahm die Tube Gleitgel und ich wusste was er wieder wollte. Er machte mir auch etwas in die Hand. Ich drehte mich auf den Bauch und verteilte das Gleitgel an meinem Po. Tim fand es sehr anregend mir dabei zuzuschauen. Er rieb sich dabei seinen Schwanz mit Gleitgel ein. Dann kam er zu mir. Er steckte ihn mir gleich ganz rein. Es machte mir keine Probleme mehr. Ich nahm mich wieder sehr wild. Es war, glaub ich, die heißte Nacht die ich je erlebt hatte. Ich wollte dann rüber, stellte dann aber fest, dass er keinen Schlüssel hatte. Das sollte ja kein Problem sein. Du kannst ja bei mir übernachten, sagte ich ihm. Daraufhin nahm ich ihn mir nochmal zur Brust. Erst blies ich ihn wieder richtig hart und dann riet ich ihn bis wir beide kamen.
Dann wurde es ruhiger mit uns beiden. Tim musste sich auf seine Prüfungen, in der Schule, vorbereiten. Das war sehr wichtig, sagte ich ihm. Wir hatten dann nur noch Samstag Sex. Als er dann mit den Prüfungen fertig war, war es auch schon fast Abschied zu nehmen. Er hatte einen Platz an einer Uni im Süden bekommen. Seine Mutter freute sich nicht so ganz, war aber mächtig stolz auf ihn. Einen richtigen Abschiedsabend mit viel Sex gab es auch nicht mehr. Seine Mutter hatte die Schicht gewechselt. Sie konnte jetzt Tags über arbeiten. Aber wir schafften es doch einige Mal es recht bunt zu treiben. Wir sahen uns dann nur noch selten. Er war nur so zwei dreimal im Jahr zu Hause. Nach zwei Jahren hatte er auch eine feste Freundin. Ich trauerte ihm zwar etwas nach, aber ich hatte schon was anderes gefunden.




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