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Dir Nonne 2

In meinem Kalender hatte ich den Tag des Treffpunkts mit einem kleinen Kreuz markiert. Wir wollten uns in der Nähe des Klosters treffen, an einem Parkplatz am See. Ich war schon eine halbe Stunde früher da und beobachtete die Leute, die ankamen oder abfuhren. Dabei fiel mir eine schlanke junge Frau auf, die ein wenig abseits stand, eine riesige dunkle Sonnenbrille auf der Nase hatte und mit dem Rücken zu mir auf einem Felsen saß. Ich beschloß völlig locker an ihr vorbei zu schlendern, um ihr Gesicht zu sehen. Kaum schlug ich die Wagentür zu, drehte sie sich um und lief strahlend in meine Richtung. Ignatia umarmte mich stürmisch und küsste mich heftig. Ich stellte sie wieder auf die Beine und betrachtete ihren Körper. Ein anerkennender Pfiff entfuhr, der sie ein wnig erröten ließ. „Komm, hör auf!“ Sie hüpfte in mein Auto, verstaute ihren Rucksack (?) und blickte mich erwartungsvoll an. „Na, was wollen wir machen?“ So fantastisch wie sie aussah, so erotisch ihr französischer Dialekt war und so angespannt wie ich war, wollte ich schon sagen: „Sex, Sex, und nochmal Sex“. Aber ich besann mich eines besseren und schlug vor in die Berge zu fahren. Ich wüßte eine fantastische Wanderstrecke, von der man große Teile des Chiemgaus überblicken konnte. Sie war begeistert von dem Vorschlag und wir vertreiben uns die Fahrtzeit mit gegenseitigem Kennenlernen.
So erfuhr ich, daß sie in einem frnzösischen Teil Afrikas von deutschen Missionaren aufgezogen und zur Krankenschwester ausgebildet wurde. Dies war allerdings nur möglich, wenn sie dem Orden beitrat. So schuf man für sie und weitere Mädchen eine Möglichkeit unter dem Schutz des Ordens, dem sie den nötigen Respekt und Achtung erbrachten, zu leben. Dabei konnten sie sich aber auch ausleben, denn die strengen Regeln galten für sie intern nicht.
Das stellte ich auch gleich fest, denn Ignatia, die eigentlich Joe vom französischen Jeanne hieß, legte mitten unterm Plaudern ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte mit den Fingern immer tiefer in meinen Schritt. Als sie die Ausbuchtung darin entdeckte, grinste sie Schelmisch und fing an den Prinzen unterm Fahren freizulegen. Wir waren Gottseidank auf wenig befahrenen Landstraßen unterwegs, sodaß ich mich auf den Verkehr außerhalb und innerhalb des Autos konzentrieren konnte. Joe wichste meinen Schwanz hart und stülpte dann ihre weichen Lippen darüber. Innerhalb ihres Mundes spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel, bis ich nicht mehr konnte. Ich spritze los, aber anders als im Klostergarten, presste sie ihre Lippen nur noch mehr zusammen, als ob sie von dem kostbaren Saft nichts verlieren mochte. Joe schluckte die ganze Ladung. Das ganze hatte kaum 5 Minuten gedauert und sie sah mir förmlich an, wie ich mich nach ihr gesehnt hatte. Mein allabendliches rituelles Wichsen hatte ich extra unterbrochen, um für den heutigen Tag fit zu sein. Und ich war fit. Wir fuhren in den nächsten Feldweg in Richtung Wald und parkten unsichtbar für die Straßenbenutzer. Ich beugte mich zu ihr hinüber, umfasste mit beiden Händen diese wunderschöne, kaffeebraune Gesicht und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und als ich mit einer Hand auf Erkundungstour über ihren fantastischen Körper glitt, öffnete sie bereitwillig die Schenkel. Meine Hand hob ihren kurzen Rock und, schob den Tanga zur Seite und streichelte ihre blankrasierte Muschi. Joe stöhnte leise und schob ihr Becken nach vorne, meinem Finger entgegen. Ich steckte ihn ihr vorsichtig hinein, ohne das Reiben und Befühlen ihres Kitzlers zu stoppen. Ihre Zunge hatte sie tief in meinem Mund vergraben und ihre Hand war unter mein Shirt geschlüpft. Sie betastete leicht meine harten Brustwarzen und streichelte über die unbehaarte Brust nach unten. Mit ihrer zweiten Hand hielt sie meinen Nacken fest und presste damit ihren Mund auf den meinen.
Ich schob unterdessen noch einen Finger in ihre feuchte Pussy, was sie mit einem neuerlichen Aufstöhnen quittierte, und tastete mich zu ihrer Rosette vor. Joe bemerkte was ich vorhatte und wurde ganz kribbelig. Sie hob ihren kleinen festen Hintern und spreizte die Beine so weit es ging. Mein Finger strich ein paarmal über ihr enges Arschlöchlein und ich fühlte wie ihr Muschisaft nach hinten gelaufen war und auch hier alles befeuchtet hatte. Vorsichtig führte ich meinen Ringfinger ein und war überrascht wie leicht es ging. Trotz ihrer Enge war sie am Anus enorm geschmeidig. Einen Finger im Arsch, zwei in der Musschi und mit dem Daumen an ihrem Kitzler vögelte ich sie, bis sich ihr Mund von meinem löste um mehr Luft zu bekommen. Joe stöhnte schon lauter und richtete sich jedesmal auf, wenn meine Finger aufs Neue hineinfuhren. Da konnte ich mich nicht mehr länger halten. Ich war so geil, daß es mir fast die Schädeldecke abhob. Meine Hose war mit einem Ruck unten, ich schob den Beifahrersitz ganz nach hinten und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Joe ließ mich für eineige Zeit gewähren und flüsterte mir dann ins Ohr: “ Fick mich bitte in den Arsch, ich hab das gerne, es bringt mich zur Explosion.“
Sofort zog ich meinen Prinzen aus ihrer Muschi und setzte ihn vorsichtig an ihrem Arschloch an. Das war ihr zuwenig fest und so schob sie sich mit einem Stoß ihres Beckens vollends auf meinen Schwanz. Momentan tat es mir ein wenig weh, denn das war für mich etwas überraschend gekommen. Ich spürte wie die Vorhaut tief drinnen schmerzhaft zurück gezogen wurde und meine Eichel an der trockenen Darmwand schabte. Joe beruhigte mich und hielt mich zur Vorsicht fest. „Gleich mein Lieber, gleich wirds glitschig und dann wirds geil.“
Ich hatte schon mal Analsex gehabt, aber mit reichlich Vaseline und vorsichtigem Einführen. Meine Partnerin wollte das unbedingt einmal ausprobieren. Letztendlich hatten wir so viel geschmiert und gecremt, daß es zwar nicht schmerzte, aber auch keine anderen Gefühle aufkamen. Zumindest nicht bei mir.
Joe zog meinen Schwanz heraus und schleckte ihn noch einmal gründlich ab. Es machte ihr garnichts aus, daß er noch vor Sekunden in ihrem Arschloch steckte. Gleichzeitig rieb und schmierte sie von der Muschi nach hinten und seifte sich so mit ihrem Muschisaft den eigenen Hintereingang ein. Ihr Schlecken war so gekonnt und geil, daß ich sofort meine Schmerzen verdrängte und schon wieder scharf auf ihr kleines rosa Löchlein wurde. Diesmal ging es wirklich wie geschmiert. Ich drang vorsichtig und in kleinen Stößen ein. Das Gefühl war sagenhaft. Sie war so herrlich eng und doch so geschmeidig, daß es sich anfühlte, als fickte man einen weichen Lederhandschuh.
Joe atmete immer heftiger und rollte ihr Becken hin und her. Sie schob und zog im Rythmus meiner Stöße, um sich herum alles vergessend. Plötzlich fing sie an etwas in Französisch zu flüstern und zog mich am Nacken zu ihrem wundervollen Gesicht. Wir küssten uns, während ich immer schneller ihren Arsch bearbeitete.
Mit einem Winseln wurde sie auf einmal ganz starr, drückte ihren Rücken durch und klammerte sich mit beiden Händen an mir fest. Dann kam es ihr. Welle um Welle eines ekstatischen Orgasmuses durchströmten ihren Körper. Ihre Muschi pumpte Saft heraus und in diesem Strudel von Wollust entlud ich mich mit einem Schrei in ihr. Ich spritze und spritzte und konnte garnicht mehr aufhören. Es war nur noch ein Stöhnen und Seufzen zu hören, während unsere Säfte ineinander flossen. Wir hatten uns so fest umklammert, daß es uns einige Kraft kostete, einander los zu lassen.
Joe stieg aus, zog sich ihren String zur Seite und pinkelte einen mächtigen Strahl im Stehen vors Auto. Dabei schüttelte es sie als hätte sie auf einen Weidezaun gemacht. Endlich stieg sie wieder ein, ließ aber die Beine zur offenen Wagentüt hinaushängen. „Ich rufe im Kloster an und verlängere um 2 Tage, hast Du Lust?“ Welche Frage!
Wir fuhren weiter und meldeten uns am Telefon in einem kleinen Gasthaus von Kloster und Mutter ab. Dann suchten wir den Einstieg in den versteckten Wanderweg Richtung Gipfel. Auf dem Weg mußten wir ab und zu Rast machen, weil uns die Geilheit überwältigte. Joe stand voll auf diese Quickies, die wir in Sichtweite des Wanderpfades machten. Rock hoch, String zur Seite und heidewitzka. Dabei konnte ich endlich auch ihre wunderbaren Brüste befühlen und mit gigantisch langen und harten Warzen spielen.
Langsam dämmerte es und meine Gespielin fragte besorgt, ob wir denn bald am Gipfel und dem dazugehörigen Gasthaus wären? Grinsend gestand ich ihr, daß es am Gipfel außer einem Kreuz und einer kleinen Schutzhütte nichts gab. Trotz ihres empörten Gesichtsausdruckes mußte ich lachen. Ich hatte natürlich vorgesorgt. Im Gasthaus am Einstieg hatte ich die Berghütte des Wirtes gemietet und war mit Karte und Schlüssel losmaeschiert. Erst fand Joe das irgendwie garnicht zum Lachen, als sie aber die Möglichkeiten einer einsamen Berghütte überdachte, schmunzelte sie und schwor mir Rache.

Ich hätt da noch einen dritten Teil…




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